DE1164957B - Hydraulisch verstellbarer Ausbaustempel - Google Patents

Hydraulisch verstellbarer Ausbaustempel

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DE1164957B
DE1164957B DED35270A DED0035270A DE1164957B DE 1164957 B DE1164957 B DE 1164957B DE D35270 A DED35270 A DE D35270A DE D0035270 A DED0035270 A DE D0035270A DE 1164957 B DE1164957 B DE 1164957B
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Germany
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support body
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hollow cylindrical
piston
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Pending
Application number
DED35270A
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English (en)
Inventor
Frank Cowlishaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dobson Ltd W E & F
WE&F Dobson Ltd
Original Assignee
Dobson Ltd W E & F
WE&F Dobson Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/517Extension elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Hydraulisch verstellbarer Ausbaustempel Die Erfindung betrifft einen hydraulisch verstellbaren Ausbaustempel, bestehend aus einem hohlzylindrischen Unterstempel und in diesem hydraulisch bewegbarem Druckkolben mit einem hohlzylindrischen Verlängerungsansatz, in dem ein Stützkörper verschiebbar ünd in unterschiedlichen Stellungen feststellbar angeordnet ist.
  • Man hat bei hydraulisch betätigten Ausbaustempeln schon vorgeschlagen, den Stempelunterteil als Zylinder und den ausschiebbaren Oberteil als Kolben auszubilden, wobei dieser Kolben als nach oben offenes Rohr einen der Flözmächtigkeit angepaßten Innenstempel trägt, der seinerseits das Hangende abstützt. Bei derartigen Stempeln kann noch ein Stützkörper mit einseitigem Stützbund für den Innenstempel verwendet werden, um bei verschiedener Flözmächtigkeit den gleichen Innenstempel verwenden zu können, indem der zwischengeschaltete Stützkörper mit seinem Stützbund einmal nach oben und einmal nach unten in das Kolbenrohr eingelegt wird. Die Größe der hydraulischen Verlängerung ist dabei im allgemeinen wesentlich kleiner als die halbe Höhe des Hangenden, das abgestützt werden soll. Bei einer bekannten Vorrichtung beträgt die hydraulische Verlängerung eines etwa 1 m langen Stempels lediglich 22 cm. Dann wird die vergleichsweise geringe Verlängerung bereits durch das natürliche Zusammenlaufen des Hangenden an Orten zwischen dem Abbaustoß und der Versatzseite oder aufgelassenen Seite des Stoßes völlig aufgebraucht.
  • Ferner besteht die Forderung, eine im wesentlichen konstante Größe der hydraulisch bewirkten Verlängerung zum Ausgleich unterschiedlicher Höhen des Hangenden, wie sie über die Länge eines Abbaustoßes od. dgl. auftreten können, stets verfügbar zu haben.
  • Zusätzlich zu dieser stets verfügbar zu haltenden hydraulisch bewirkten Verlängerung der Vorrichtung ist es im höchsten Grade erstrebenswert, daß der hydraulische Druck für alle Höhen des Hangenden konstant ist. Jedoch ist bei den bekannten Vorrichtungen, welche eine hydraulische Anordnung mit teleskopartig ineinandergesetzten Kolben verwenden, der hydraulische Druck für unterschiedliche Höhen des Hangenden dadurch variabel, daß das hydraulische Druckmittel auf unterschiedliche Querschnittsbereiche des Kolbens einwirkt, und bei dieser Anordnung entspricht die Druckänderung in etwa der teleskopartigen Verschiebung der Vorrichtung.
  • Man hat daher auch bereits einen Ausbaustempel beschrieben, bei dem der hydraulisch betätigteDruckkolben einen hohlzylindrischen Verlängerungsansatz aufweist, in dem ein Stützkörper verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar angeordnet ist. Der Stützkörper muß dabei aber mechanisch, d. h. also in der Regel von Hand, verstellt werden. Soll diese Arbeit nicht unzulässig schwer werden, so darf der Stützkörper nur sehr leicht sein. Damit verliert er aber ganz erheblich an mechanischer Festigkeit, so daß Bruchgefahr bei starkem Bergdruck besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulisch verstellbarenAusbaustempel zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Mängel nicht auftreten, d. h. er soll eine Verlängerung einstellbarer Größe und hydraulisch gleichbleibendem Auflagerdruck für alle Höhen des Hangenden, für die der Stempel bestimmt ist, aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Stützkörper ebenfalls als im hohlzylindrischen Verlängerungsansatz hydraulisch bewegbarer Kolben ausgebildet, wobei für die Zuführung der Druckflüssigkeit zum hohlzylindrischen Verlängerungsansatz eine Bohrung vorgesehen ist, während der hohlzylindrische Unterstempel einen Anschluß mit Rückschlagventil für die Zuführung der Druckflüssigkeit aufweist. In vorteilhafter Weise können eine Anzahl lösbarer Abstützelemente in axialer Richtung voneinander angeordnet sein, um die Verlängerung in verschiedenen eingestellten Lagen festzustellen.
  • Bei diesem hydraulischen verstellbaren Ausbaustempel ist ein hydraulisch einstellbarer Druckkolben mit Verlängerungsansatz vorgesehen, bei dem die Feststellmittel aus lösbaren Abstützelementen bestehen, von denen eine Anzahl am Verlängerungsansatz und eines am Kolben angeordnet sind.
  • Die Abstützelemente können auch axial voneinander getrennt auf der Kolbenverlängerung angeordnet sein, wobei ein Abstützelement in lösbarer Weise ausgebildet ist und vom hohlzylindrischen Verlängerungsansatz getragen wird. Das Lösen der Abstützelemente kann durch ein Verdrehen der Abstützelemente gegeneinander oder durch relatives Verschwenken zwischen diesen hervorgerufen werden.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele derErfindungschematisch dargestellt.Eszeigt: F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig.l, F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig.l, F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.l, F i g. 5 einen Axialschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem sich die Kolbenverlängerung in ihrer untersten Lage befindet und F i g. 8 einen Schnitt wie in F i g. 7, wobei die Kolbenverlängerung völlig ausgefahren ist.
  • 1 ist ein als Druckzylinder ausgebildeter Unterstempel mit einem hydraulischen Einlaß 2, welcher mit einem Rückschlagventil ausgerüstet sein kann. 3 ist ein Druckkolben, der im Druckzylinder 1 gleitbar gelagert ist und einen hohlzylindrischen Verlängerungsansatz trägt.
  • Der Druckkolben 3 weist einen unteren Kolbenkopf 4 auf, der mit einem Dichtungsring 5 versehen ist, welcher durch eine Endplatte 6 gehalten wird, die an einem Schraubenbolzen 7 mittels Mutter 8 befestigt ist.
  • Eine Lagerhülse 9 mit Dichtung 10 ist zwischen dem Druckzylinder 1 und dem Druckkolben 3 vorgesehen. Der Schraubenbolzen 7 weist einen Durchlaßkanalll auf, der als Flüssigkeitsweg zwischen dem Druckzylinder 1 und dem Druckkolben 3 dient.
  • Im Druckkolben 3 ist ein Stützkörper 12 gleitbar angeordnet. Dieser Stützkörper 12 weist einen unteren Kolbenkopf 13 auf, welcher mit einer Dichtung 14 versehen ist, die durch eine Endplatte 15, welche durch eine Schraube 16 befestigt ist, gehalten wird. Die Schraube 16 weist einen Kanal 17 auf, der als Flüssigkeitsweg zwischen dem Druckkolben 3 und dem Einlaßkanal18 dient. Der Kanal 18 erstreckt sich durch den Stützkörper 12 hindurch und mündet in einen Kopf 19, welcher an einem Kopfteil 12a des Stützkörpers 12 geringen Durchmessers durch einen Bolzen 20 gehaltert ist.
  • Der Stützkörper 12 ist unterhalb des Kopfteiles 12a mit verringertem Durchmesser mit Stützschultern 12b, 12 c versehen, die in axialer Richtung dadurch voneinander getrennt sind, daß zwischen ihnen Teile geringeren Durchmessers angeordnet sind.
  • Die Stützschultern 12 b, 12 c weisen Abflachungen 12 e (F i g. 2) und 12 f (F i g. 4) auf, und zwar befinden sich diese Abflachungen auf gegenüberliegenden Seiten. Die Abflachungen 12 e der Abstützschultern 12b sind um einen Winkel von 90° gegenüber den Abflachungen 12f der anderen Stützschultern 12c (F i g. 2) versetzt.
  • Zwischen dem Kopfende 3 a (F i g. 1) des Druckkolbens 3 und dem Bodenende 19a des Kopfes'19 ist ein ringförmiger Raum vorgesehen, der sich um den kleinen Durchmesserteil 12 a des Stützkörpers 12 erstreckt. In diesem Ringraum ist ein Einstellring 21 angeordnet, der bei 21 a mit dem Kopfende 3 a des Druckkolbens 3 verschraubt ist. Der Einstellring 21 (siehe auch F i g. 2 und 3) weist einen inneren großen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Abstützschultern 12 b und 12 c entspricht. Dieser Ring 21 hat ebenfalls Abflachungen 21 b, die den Abflachungen 12e und 12f der Abstützschultern 12 entsprechen. Der diametrale Abstand zwischen den Abflachungen 21 b ist um ein Geringes größer als der zwischen den Abflachungen 12 e und 12 f und ebenfalls um ein Geringeres größer als der Durchmesser des Kopfteiles 12a des Stützkörpers 12.
  • Im Betrieb ist der Ausbaustempel normalerweise zusammengeschoben, wenn er hydraulisch durch Zugeben von Flüssigkeit durch den Einlaß 2 verlängert wird, so soll er der geringsten Höhe des zu tragenden Hangenden angepaßt sein.
  • Wenn es nun erforderlich ist, das Hangende an einer Stelle größerer Höhe zu tragen, wird er in zusammengezogener Lage in Stellung gebracht. Flüssigkeitsdruck wird dann durch den Kanal 18 geleitet und der Unterseite des Stützkörpers zugeführt, wodurch auf diesen Stützkörper eine nach aufwärts gerichtete Kraft einwirkt.
  • Diese Kraft wird in diesem Zustand den Stützkörper noch nicht aufwärts bewegen, da die Teile größeren Durchmessers der obersten Abstützschulter 12b unter die Abflachungen oder Schultern 21 b des Einstellringes 21 greifen. Der Einstellring wird dann um 90° gedreht, so daß die Abflachungen und die Teile großen Durchmessers des Einstellringes 21 von der Abstützschulter 12b koinzidieren. Dadurch kann unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes der Stützkörper 12 nach oben relativ zum folgenden Verlängerungsansatz 3 vorgeschoben werden, bis die Abstützschulter 12 b des verdrehten Einstellringes 21 auf der nächsten Schulter aufliegt, wodurch der Stützkörper 12 in der eingestellten Lage festgelegt ist.
  • Die Operation des Einstellringes 21 kann so oft wiederholt werden, als Abstützschultern 12b, 12 c vorhanden sind, und zwar bis der Stützkörper 12 aus dem Verlängerungsansatz 3 um den gewünschten Betrag vorgeschoben ist. wobei der Kopf 19 mitgenommen wird.
  • Das Vorschieben wird zweckmäßigerweise kurz unter dem Hangenden vorgenommen, wobei annähernd die maximal mögliche hydraulische Verschiebung zwischen Zylinder und Hohlkolben vorliegt, so daß, nachdem die hydraulische Verschiebung vorgenommen wurde, das Hangende durch den Druck der Flüssigkeit unter dem Kolbenkopf großen Durchmessers des Druckkolbens 4 getragen wird, und wobei die maximale Kontraktion zwischen Zylinder und Hohlkolben verfügbar ist, falls diese eine Neigung des Hangenden erfordert. Es ist klar, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen konstante Bedingungen bezüglich der Größe des hydraulischen Vorschubes zwischen Unterstempel und Verlängerungsansatz einerseits und bezüglich des hydraulischen Auflagerdruckes andererseits für alle Höhen des Hangenden innerhalb des Einstellbereiches des Stützkörpers geschaffen werden.
  • Die Ausbildung des Stützkörpers kann im Rahmen der Erfindung ohne weiteres abgeändert werden. So sind z. B. bei den in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen Abstützschultern 22 an dem Stützkörper 12 angeordnet, die durch Teile geringeren Durchmessers 22 b voneinander getrennt sind und keinerlei Abflachungen aufweisen.
  • An Stelle des Einstellringes 21 ist ein unterteilter Einstellring 23 vorgesehen, dessen beide Teile 23 a, 23 b (F i g. 6) mittels eines Bolzens 24 gegeneinander schwenkbar gelagert sind. Die Enden 23 c, 23 d sind in lösbarer Weise durch einen Schraubenbolzen und eine Mutter 25 miteinander verbunden.
  • Dieser Einstellring 23 weist einen inneren Abstützschulterteil 23 e auf, welcher einen geringeren Durchmesser hat als der äußere Durchmesser der Abstützschulter 22 a. Normalerweise liegt die obere Abstützschulter an diesem Ring an und hält die Kolbenverlängerung 12 fest. Der Einstellring 23 ist am Hohlkolben 3 durch Vorsprünge und Aussparungen 26 gehalten. Beim Betrieb der beschriebenenAnordnung wird, falls eine Verlängerung erforderlich ist, der Einstellring 23 am Hohlkolben 3 durch Vorsprünge und Aussparungen 26 gehalten. Beim Betrieb der beschriebenen Anordnung wird, falls eine Verlängerung erforderlich ist, der Einstellring 23 ausgeschwenkt, so daß die obere Abstützschulter des Stützkörpers 12 vorbeigleiten kann.
  • Der Einstellring 23 wird dann entweder unter die obere Abstützschulter zurückgeschwenkt, oder er verbleibt in seiner Lage, so daß es möglich ist, daß weitere Schultern vorbeigleiten können, ehe dieser zurückgeschwenkt wird. Dies erfolgt, sobald die erforderliche Verlängerung erzielt ist.
  • Es ist klar, daß das Einziehen des Stützkörpers 12, falls erforderlich, durch ähnliche Operationen des Einstellringes durchgeführt werden kann, nachdem der Flüssigkeitsdruck unter ihm herabgesetzt worden ist.
  • In F i g. 7 ist die eingezogene Stellung des Stützkörpers 12 dargestellt. Durch die im Vorstehenden näher beschriebenen Maßnahmen kann der Stützkörper 12 in einstellbarer Weise aus dem Verlängerungsansatz 3 ausgefahren werden.
  • Die F i g. 8 zeigt den Stützkörper 12 in der völlig ausgefahrenen Stellung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch verstellbarer Ausbaustempel, bestehend aus einem hohlzylindrischen Unterstempel und in diesem hydraulisch bewegbarem Druckkolben mit einem hohlzylindrischen Verlängerungsansatz, in dem ein Stützkörper verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen festhaltbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stützkörper (12) ebenfalls als im hohlzylindrischen Verlängerungsansatz (3) hydraulisch bewegbarer Kolben ausgebildet ist, wobei für die Zuführung der Druckflüssigkeit zum hohlzylindrischen Verlängerungsansatz (3) eine Bohrung (18) vorgesehen ist, während der hohlzylindrische Unterstempel (1) einen Anschluß (2) mit Rückschlagventil für die Zuführung der Druckflüssigkeit aufweist.
  2. 2. Ausbaustempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsansatz (3) einen oberen Schraubring (21) aufweist, der mit inneren Abflachungen (21 b) versehen ist und daß der Stützkörper (12) in axialer Richtung voneinander getrennte Abstützschultern (12 b, 12 c) aufweist, die um einen Winkel gegenüber den Abflachungen (12e, 12f) der anderen Stützschultern versetzt sind.
  3. 3. Ausbaustempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (12) Abstützschultern (22) aufweist, während der innere Zylinder einen Einstellring (23) trägt, der zwischen die Schultern eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 600; französische Patentschrift Nr. 1006 760.
DED35270A 1960-01-27 1961-01-26 Hydraulisch verstellbarer Ausbaustempel Pending DE1164957B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1006760A (fr) * 1949-10-15 1952-04-28 étançon hydraulique sans pompe individuelle
DE1035600B (de) * 1956-04-09 1958-08-07 Hemscheidt Maschf Hermann Verlaengerung fuer einen hydraulischen Ausbaustempel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1006760A (fr) * 1949-10-15 1952-04-28 étançon hydraulique sans pompe individuelle
DE1035600B (de) * 1956-04-09 1958-08-07 Hemscheidt Maschf Hermann Verlaengerung fuer einen hydraulischen Ausbaustempel

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