DE1164216B - Regelungsverfahren fuer unter Druck arbeitende Brecher - Google Patents

Regelungsverfahren fuer unter Druck arbeitende Brecher

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DE1164216B
DE1164216B DEM46380A DEM0046380A DE1164216B DE 1164216 B DE1164216 B DE 1164216B DE M46380 A DEM46380 A DE M46380A DE M0046380 A DEM0046380 A DE M0046380A DE 1164216 B DE1164216 B DE 1164216B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crushers
crusher
pressure
hydraulic
control method
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46380A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich August Moelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1164216B publication Critical patent/DE1164216B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/005Crushing or disintegrating by reciprocating members hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Description

  • Regelungsverfahren für unter Druck arbeitende Brecher Die Erfindung betrifft ein Regelungsverfahren für unter Druck arbeitende Brecher, bei denen die Brechgutaufgabe in Abhängigkeit von der Brecherbelastung gesteuert wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei auf Druck arbeitenden Brechern (Backenbrechern, Kreiselbrechern, Walzenbrechern und -mühlen), denen das zu brechende Gut fortlaufend zugeführt wird, erfolgt die Steuerung der Zufuhr des Brechgutes im allgemeinen nach Betriebserfahrungen, d. h., die Brechgutzufuhr wird so eingestellt, daß mit Sicherheit die von der Art des zuzuführenden Gutes und der Größe des Endproduktes auftretende Belastung die maximal zulässige Belastungsfähigkeit des Brechers nicht überschreitet. Das bedeutet aber, daß der Brecher normalerweise mit einem relativ schlechten Wirkungsgrad betrieben wird.
  • Es ist bekannt, die das Brechgut dem Brecher zuführende Fördereinrichtung in Abhängigkeit von der Höhe des gebrochenen Gutes auf einem Förderband zu steuern, und weiter zusätzlich die Steuerung auch noch in Abhängigkeit von der Schüttguthöhe auf dem das Brechgut zuführenden Förderband zu beeinflussen. Ferner ist es bekannt, die Steuerung in Abhängigkeit von dem Gewicht des pro Zeiteinheit gebrochenen Gutes vorzunehmen. Alle diese Verfahren müssen zwangläufig wesentliche Kriterien der Belastung des Brechers, wie Brechbarken des Gutes und Größenverteilung des zu brechenden Gutes, unberücksichtigt lassen..Auch bei diesen bekannten Verfahren muß daher die Steuerung so erfolgen, daß unter den ungünstigsten Verhältnissen keine überlastung des Brechers auftritt. Damit ist aber im Normalbetrieb der Brecher nicht voll ausgelastet.
  • Es ist weiter bei einem Kollergang bekannt, die Brechgutzufuhr in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Antriebsmotors zu steuern. Bei diesem Verfahren müssen jedoch zunächst die beträchtlichen Energiemengen in den Schwungmassen des Antriebes verzehrt werden, bevor der Steuereingriff wirksam wird. In der Zwischenzeit kann aber eine die Maschine gefährdende überlastung auftreten.
  • Ziel der Erfindung ist ein Regelungsverfahren, bei dem Verzögerungen im Wirkungsablauf von Regeleingriffen praktisch vollständig unterbunden werden und mit dem es somit möglich ist, den Brecher stets mit seinem maximalen Wirkungsgrad zu betreiben.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als Regelgröße die jeweils momentane Brecherbelastung unmittelbar an den Brechwerkzeugen abgegriffen wird.
  • In besonders einfacher Weise kann diese Regelung bei Brechern vorgenommen werden, bei denen sich der bewegliche Brecherteil gegen einen hydlraulischen Zylinder abstützt, beispielsweise bei Backenbrechern mit hydraulischem Antrieb oder bei Walzenbrechern mit Stützhydraulik. Bei derartigen Brechern wird das Verfahren gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung durchgeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine den hydraulischen Arbeits- oder Stützdruck elektrisch abbildende Meßeinrichtung vorgesehen ist, die auf die Aufgabevorrichtung steuernd einwirkt.
  • Bei einem Backenbrecher, bei dem die Brechschwinge unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetrieben wird, wird vorzugsweise ein von der Druckflüssigkeit gedrosselt beaufschlagter Kolben vorgesehen, der gegen einen einstellbaren nachgiebigen Widerstand wirkt und über ein mechanisches Getriebe ein elektrisches Steuerglied antreibt, das im Stromkreis der Aufgabevorrichtung liegt.
  • Als den Brechdruck abbildende Meßeinrichtung können auch Dehnungsmeßstreifen oder praktisch weglos arbeitende Meßeinrichtungen vorgesehen werden. Hierbei wird dann die Brechgutaufgabe in Abhängigkeit von Spannungsänderungen im Maschinengestell gesteuert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines hydraulisch betriebenen Brechers beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
  • Der in der Zeichnung dargestellte hydraulisch betriebene Backenbrecher besitzt in bekannter Weise eine im Maschinengestell fest gelagerte Brechbacke 5, eine schwingend gelagerte Brechbacke 3 sowie einen Arbeitskolben 6, der in dem Zylinder 7 gelagert ist und über ein bekanntes Antriebsaggregat 8 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Die für den Betrieb des hydraulischen Antriebs notwendigen Steuerorgane sind bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Mit dem Druckraum 9 vor dem Arbeitskolben 6 steht über eine Leitung 10 eine Zylinderkammer 11 in Verbindung, in der ein Kolben 12 gelagert ist. Der Kolben 12 stützt sich über einen nachgiebigen und vorzugsweise einstellbaren Widerstand, z. B. über eine vorgespannte Feder 13, gegen das feste Gehäuse ab. Mit dem Kolben 12 ist eine Zahnstange 14 fest verbunden, die mit einem Zahnrad 4 zusammenwirkt.
  • Von dem Zahnrad 4 wird über die Welle 15 der Schleifer eines Potentiometers 2 angetrieben, der im Stromkreis eines magnetischen Vibrators 16 liegt. Der Vibrator 16 treibt die schwingend gelagerte Rutsche 1 an, über die das Brechgut dem Brecher zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Der Druck in dem Druckraum 9 des Arbeitszylinders 6 ist direkt proportional der Belastung der Brechschwinge 3. Damit ist auch der Druck vor dem Kolben 12 direkt von der Belastung des Brechers abhängig.
  • Bei einer Verringerung der Belastung des Brechers verschiebt die Feder 13 den Kolben 12 nach links. Dabei wird über den Schleifer 12 und das Potentiometer 2 der im Stromkreis des Antriebsmagneten 16 liegende Widerstand verringert, so daß die von dem Magneten 16 abgegebene Leistung vergrößert wird und über die Schwingaufgabe 1 mehr Brechgut dem Brecher zugeführt wird. Mit zunehmender Gutzufuhr zu dem Brecher erhöht sich die Belastung und damit der Flüssigkeitsdruck in dem Hydrauliksystem. Der Steuerkolben 12 wird dadurch gegen die Vorspannung der Feder 13 nach rechts verschoben und erhöht dadurch über das Potentiometer 2 den Widerstand im Stromkreis des Elektromagneten 16. Die Gutzufuhr wird infolgedessen verringert. Durch entsprechende Einstellung des Regelkreises ist es möglich, die Gutzufuhr zum Brecher so vorzunehmen, daß der Brecher stets mit einem maximalen Wirkungsgrad betrieben werden kann, d. h., die abgebbare Maschinenleistung während des Betriebes wird stets voll ausgenutzt.
  • Statt der schwingenden Aufgaberinne 1 kann selbstverständlich auch ein Förderband mit steuerbarem Antriebsmotor verwendet werden. Die Wirkungsweise ist in diesem Fall die gleiche. Es wird hier lediglich über das Potentiometer 2 die Drehzahl des Motors gesteuert.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Kolben 12 mit an sich bekannten Mitteln auszurüsten, die den Kolben mit einer solchen Verzögerung den Druckänderungen im Hydrauliksystem während der einzelnen Arbeitsspiele folgen lassen, daß sich der Regelkreis stets auf dem maximal auftretenden Arbeitsdruck einregelt. Es können hier z. B. bekannte Dämpfungseinrichtungen u. dgl. vorgesehen werden. Als Geber für den Regelkreis können auch andere Mittel, z. B. eine an sich bekannte Druckmeßdose vorgesehen sein, die an das Hydrauliksystem des Antriebes angeschlossen ist.
  • Es besteht weiter die Möglichkeit, die Spannungen im Maschinengestell als Regelgröße zu verwenden, beispielsweise über bekannte Dehnungsmeßstreifen. Die Belastung des Backenbrechers kann weiter auch im Schwenklager der schwingenden Brechbacke 3 abgegriffen werden, beispielsweise etwa über eine weglos arbeitende Druckmeßdose.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Regelungsverfahren für unter Druck arbeitende Brecher, bei denen die Brechgutaufgabe in Abhängigkeit von der Brecherbelastung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße die jeweils momentane Brecherbeiastung unmittelbar an den Brechwerkzeugen abgegriffen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Regelungsverfahrens nach Anspruch 1 bei Brechern, bei denen sich das bewegliche Brechwerkzeug gegen einen hydraulischen Zylinder abstützt, insbesondere bei Backenbrechern mit hydraulischem Antrieb und bei Brechern mit Stützhydraulik, dadurch gekennzeichnet, daß eine den hydraulischen Arbeits- oder Stützdruck elektrisch abbildende Meßeinrichtung (12, 13, 14, 4, 15, 2) vorgesehen ist, die auf die Aufgabevorrichtung (1) steuernd einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 für einen Backenbrecher, bei dem die Brechschwinge unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Druckflüssigkeit gedrosselt be^ aufschlagter Kolben (12) vorgesehen ist, der gegen einen einstellbaren nachgiebigen Widerstand (13) wirkt und über ein mechanisches Getriebe (14, 4, 15) ein elektrisches Steuerglied (2) antreibt, das im Stromkreis der Aufgabevorrichtung (1) liegt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Regelungsverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als den Brechdruck abbildende Meßeinrichtung Dehnungsmeßstreifen oder praktisch weglos arbeitende Meßeinrichtungen vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Regelkreis elektrische Verzögerungselemente vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1121243; britische Patentschrift Nr. 750 535.
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