DE3037670C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3037670C2
DE3037670C2 DE19803037670 DE3037670A DE3037670C2 DE 3037670 C2 DE3037670 C2 DE 3037670C2 DE 19803037670 DE19803037670 DE 19803037670 DE 3037670 A DE3037670 A DE 3037670A DE 3037670 C2 DE3037670 C2 DE 3037670C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crushing
crushing gap
roller
roll crusher
crusher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803037670
Other languages
English (en)
Other versions
DE3037670A1 (de
Inventor
Karl 4130 Moers De Krumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19803037670 priority Critical patent/DE3037670A1/de
Publication of DE3037670A1 publication Critical patent/DE3037670A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3037670C2 publication Critical patent/DE3037670C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenbrecher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Ein- oder Mehrwalzenbrechern dieser Art werden, um den Brecher gegen Betriebs­ ausfall und Blockieren zu schützen, entweder mecha­ nische Federn oder hydraulische Abstützungen verwendet. Bei die­ sen Brechern kommt es insbesondere bei der Vorzer­ kleinerung von Erzen oder Rohkohle, wo viel Gruben­ holz oder harte Stein- und Erzsorten anfallen, viel­ fach zu Betriebsstörungen. Gelangen in den Brechspalt z. B. auf einmal mehrere viel zu große Stücke, so reicht der Hub der Federn zum Durchgang dieser Stücke durch den Brechspalt nicht aus, und es kommt nach Ab­ fall der Drehzahl zum Blockieren der Walze bzw. Walzen. Das führt durch das nachfolgende Material zu sogenann­ ten Überschüttungen, die auch durch an den Walzen zu­ sätzlich eingebaute Drehzahlwächter, die ein Abschal­ ten des Brechers und der Materialzufuhr bewirken, bis­ her nicht verhindert werden konnten.
Der Einbau von Hydraulikzylindern anstelle von mecha­ nischen Federn als Walzenabfederung ist insbesondere bei großen Walzenbrechern nachteilig, da die Hydraulik­ zylinder durch Unelastizität und Starrheit gekennzeichnet sind, so daß die gesamte Brecharbeit voll von den Zylindern aufgenommen werden muß und diese erst bei Überschreiten des vorgegebenen Arbeitsdruckes ausweichen. Dadurch wird die hydraulische Einrichtung infolge ständiger starker Belastung bald störanfällig. Hydraulische Abfederungen kommen daher praktisch nur bei kleineren Brechern oder für die Feinvermahlung mit Walzenmühlen in Betracht.
Aus der DE-AS 12 27 313 ist ein gattungsgleicher Walzenbrecher vorbekannt, bei dem den als Walzenabfederung dienenden mechanischen Federn jeweils ein als Feder wirkender Hydraulik­ zylinder mit einem Windkessel als Überlastsicherung nachgeschaltet ist. Diese Einrichtung hat insbesondere den Nachteil, daß in den Hydraulikzylindern ständig ein hoher Druck aufrechterhalten werden muß, da diese erst bei dem eingestellten Überlastdruck der mechanischen Feder ansprechen dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzenbrecher zu schaffen, der auch bei Anfall von zu großen und zu harten Stücken funktionstüchtig bleibt und Überschüttungen weitestgehend verhindert.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung kann sowohl auf Zwei- als auch auf Einwalzenbrecher angewandt werden und selbstverständlich auch auf die aus diesen als sogenannte Walzenstühle zusammengesetzten Drei- und Doppelwalzenbrecher o. dgl.
Als zusätzliche Verstelleinrichtung kommen alle geeigneten hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbaren Verstellmotoren (Zylinder) bzw. Geräte in Betracht.
Durch die Erfindung ist ein elastisches Brechen mittels mechanischer Federn gewährleistet. Erst bei größerer Überlast weicht die verschiebbare Walze bzw. auch die verstellbare Brechwand beim Einwalzenbrecher mittels der Verstelleinrichtung aus.
Der vorgewählte Einstellwert der Überlastung richtet sich in erster Linie nach der Größe des Walzenbrechers. Er beträgt zweckmäßig etwa dreiviertel der Federkraft (Abstützdruck). Anstelle dieses Einstellwerts der Federkraft oder vorzugsweise zur besseren Kontrolle auch gleichzeitig kann bei Drehzahlabfall ein Ein­ stellwert der Drehzahl der Walzen herangezogen wer­ den. Bei Erreichen des bzw. der Einstellwerte werden die vorzugsweise als Verstelleinrichtung dienenden hydraulischen Kraftzylinder so weit verstellt, daß eine ausreichende Brechspalterweiterung zweckmäßig um mindestens die doppelte, vorzugsweise die drei­ fache Endkorngröße ermöglicht wird, wodurch sich der Antrieb bzw. die Antriebe der Brechwalzen erholen können. Wenn die Verstelleinrichtung in Tätigkeit tritt, wird die Zufuhr des Brechguts so lange ange­ halten, bis der Brechspalt wieder die Einstellweite erreicht hat.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Einwalzenbrecher und zwei verschiedene Zweiwalzenbrecher schematisch dargestellt (Fig. 1 bis 3).
Bei dem Zweiwalzenbrecher nach Fig. 1 sind auf einem Grundrahmen 1 über zwei Spindeln 2 miteinander in Ver­ bindung stehende Lagerböcke 3 und 4 angeordnet, auf denen die beiden Walzen 5 und 6 jeweils gelagert sind. Zwischen den beiden festen Lagerböcken 3 und den quer zu den Walzendrehachsen verschiebbaren Lagerböcken 4 weisen die Spindeln 2 jeweils einen Bund 9 auf. Zwischen den Bunden 9 und den festen Lagerböcken 3 sind jeweils zur Einstellung des Brechspalts 7 auswechselbare Di­ stanzstücke 8 angeordnet. Die beiden Brechwalzen 5 und 6 werden in bekannter Weise über nicht dargestellte Keilriemen angetrieben. Wegen des großen Verschiebe­ weges der Brechwalze 6 ist deren Antriebsmotor in be­ kannter Weise auf einer Wippe angeordnet, um die Rie­ menspannung in den verschiedenen Walzen-Stellungen konstant zu halten. Zwischen den Walzen wird das Brech­ gut 10 zerkleinert und fällt durch den Brechspalt 7 hindurch.
Um den Brecher im Normalbetrieb gegen Betriebsaus­ fall und Blockieren zu schützen, sind auf den bei­ den Spindeln 2 Druckfedern 11 angeordnet, die die bewegliche Walze 6 über die Lagerböcke 4 gegen Spann­ teller 12 an den Enden der Spindeln abstützen. Am anderen Ende der Spindeln 2 greifen an einem auf ihnen jeweils befestigten Bügel 13 jeweils zwei hy­ draulische Kraftzylinder 14 an, die an den festen Lagerböcken 3 durch Halterungen 15 befestigt sind, wodurch auch die Spindel 2 in ihrer Lage gehalten ist. Zwischen den Bunden 9 und den Lagerböcken 4 sitzen auf den Spindeln 2 jeweils als Puffer Tellerfedern 16.
Zur Überwachung der Drehzahl der Brechwalzen ist an beiden Walzen als elektrischer Drehzahlmesser jeweils ein handelsüblicher sogenannter Drehzahlwächter 17 eingesetzt, dessen fester Teil jeweils auf einem der Lagerböcke 3 und 4 angeordnet ist.
Bei Betätigung der hydraulischen Kraftzylinder 14 durch entsprechende Signale aufgrund der eingestell­ ten Überlastwerte fahren diese ein und erlauben da­ durch eine Vergrößerung des Brechspalts 7. Gleich­ zeitig wird die Brechgutzufuhr gestoppt. Sofort nach Erreichen der eingestellten Endstellung oder Drehzahl oder nach einem vorbestimmten Zeitintervall oder meh­ reren dieser Werte fahren die hydraulischen Kraft­ zylinder 14 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Unmittelbar danach oder gleichzeitig schaltet die Brechgutzufuhr wieder ein.
Der Überlastschutz besteht aus den Druckfedern 11, den hydraulischen Kraftzylindern 14 und den elektri­ schen Drehzahlwächtern 17, die sämtlich aufeinander abgestimmt sind, wobei aber jedes dieser Funktions­ teile seine eigene Funktion übernimmt: Den normalen Abstützdruck der Brecharbeit übernehmen die Druck­ federn 11, die bei mittlerer Brechergröße eine maxi­ male Ausweichmöglichkeit von etwa 60-70 mm haben. Weicht die Walze 6 bis etwa dreiviertel des Feder­ weges aus und schlägt sie anschließend in die Teller­ federn 16 zurück, so werden die Stoßkräfte über die Bunde 9 in die festen Lagerböcke 3 und von da aus in den Grundrahmen 1 geleitet. Die hydraulischen Kraft­ zylinder 14 bleiben somit von den Rückstößen der Druckfedern 11 verschont.
Wird die Walze 6 noch weiter in die Druckfedern 11 gedrückt, so gibt der von einem nicht dargestellten Druckschalter registrierte Abstützdruck bei Über­ schreiten des vorgewählten Meßwerts ein Signal zum Öffnen der entsprechenden Ventile zum Einfahren der hydraulischen Kraftzylinder 14. Über die Bügel 13, die Spindeln 2 und ihren Bunden 9 werden dann die Lagerböcke 4 so verschoben, daß sich der Brechspalt 7 weiter öffnet. Über einen eingebauten, nicht darge­ stellten Endschalter wird die Materialzufuhr gleich­ zeitig abgeschaltet. Während die lose Walze 6 aus­ weicht, bleibt in den Druckfedern 11 der für die ge­ wählte Spaltweite eingestellte Vorspanndruck erhalten. Zweckmäßig fährt die Walze 6 bis in ihre Endstellung weiter aus. Ein Endschalter gibt erst dann ihr Zurück­ fahren wieder frei, wenn die erhöhte Spannung in den Druckfedern 11 abgebaut ist. Sobald die Walze 6 wieder eingefahren ist, gibt der Endschalter die Material­ zufuhr wieder frei.
Die hydraulischen Kraftzylinder 14 treten unabhängig von dem Abstützdruck auch dann in Tätigkeit, wenn die Drehzahl der Walzen, und zwar um etwa 20%, abfällt und diese dann zum Blockieren neigen. Das entsprechende Kommando geben die elektrischen Dreh­ zahlwächter 17 an die Ventile. Erst wenn die volle Drehzahl wieder erreicht ist, gibt ein Endschalter das Kommando, die Walze 6 bis zur eingestellten Brechspaltstellung wieder einzufahren. Danach gibt der Endschalter für die Materialzufuhr diese wieder frei.
Fig. 2 zeigt einen Einwalzenbrecher, der mit den gleichen Funktionsteilen wie der Zweiwalzenbrecher nach Fig. 1 ausgerüstet ist.
Dabei ist lediglich der verschiebbare Lagerbock 4′ mit einer Brechwand 18 anstelle der Brechwalze 6 versehen.
Der Zweiwalzenbrecher nach Fig. 3 weist zwei ver­ schiebbare Brechwalzen 5′′ und 6′′ auf, die jeweils auf zwei Lagerböcken 3′′ und 4′′ gelagert sind. Jeder der beiden Lagerböcke 4′′ stützt sich über eine an seiner äußeren Stirnseite 19 angeordnete, sich in der Verschieberichtung erstreckende Druckstange 20 und eine Druckfeder 11 an einem noch weiter außen auf dem Grundrahmen 1 befestigten Stützbock 21 ab. In entsprechender Weise ist an den äußeren Stirn­ seiten 22 der Lagerblöcke 3′′ jeweils ein hydrauli­ scher Kraftzylinder 24 angeschlossen, der mit sei­ nem anderen Wirkende an einem auf dem äußeren Ende des Grundrahmens 1 befestigten Stützbock 23 gelagert ist. Die Erweiterung des Brechspalts bei Überlast erfolgt auch bei dieser Ausführungsform wieder durch Einfahren der hydraulischen Kraftzylinder 24. Die Funktion des Brechers und seiner Verstellelemente ändert sich gegenüber den anderen beiden Ausführungs­ beispielen trotz der unterschiedlichen Gestaltung nicht. Zur Einstellung der Brechspaltweite dienen wieder Distanzstücke 8, die jeweils zwischen der dem Brechspalt 7 zugewandten Stirnseite 25 des Stützbocks 3′′ und einem auf dem Grundrahmen 1 be­ findlichen Anschlag 26 angeordnet werden.
Zur Einstellung der Brechspaltweite können, z. B. anstelle der Distanzstücke 8, auch andere bekannte Spaltverstellvorrichtungen oder - zweckmäßig in Verbindung mit einer besonderen Festsetz-Sicherung - auch die hydraulischen Kraftzylinder dienen.

Claims (4)

1. Walzenbrecher mit mindestens einer Brechwalze und einstellbarem Brechspalt, der gegen Federkraft erweiterbar ist, und mit einer zusätzlichen, bei bestimmter Überlastung ansprechenden Verstelleinrichtung, die eine Brechspalterweiterung über den durch die Federkraft zugelassenen Hub hinaus zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Brechspalterweiterung durch mindestens einen als Verstelleinrichtung wirkenden Verstellmotor bewirkt und daß während dieser Brechspalterweiterung die Brechgutzufuhr gestoppt wird.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch ein Signal gesteuert wird, das von einem Meßwert des Abstützdrucks und/oder der Walzendrehzahl ausgeht.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung minde­ stens einen hydraulischen Kraftzylinder (14, 24) auf­ weist.
4. Walzenbrecher nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zusätzliche Verstelleinrichtung bewirkte oder zugelassene Brechspalterweiterung wenigstens das Doppelte der Endkorngröße des Brechguts beträgt.
DE19803037670 1980-10-04 1980-10-04 Walzenbrecher Granted DE3037670A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803037670 DE3037670A1 (de) 1980-10-04 1980-10-04 Walzenbrecher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803037670 DE3037670A1 (de) 1980-10-04 1980-10-04 Walzenbrecher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3037670A1 DE3037670A1 (de) 1981-10-22
DE3037670C2 true DE3037670C2 (de) 1989-07-13

Family

ID=6113697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803037670 Granted DE3037670A1 (de) 1980-10-04 1980-10-04 Walzenbrecher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3037670A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320668A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Krupp Polysius Ag Walzenmühle
DE19905589A1 (de) * 1999-02-11 2000-08-31 Gerlach Anlagenbau Gmbh Maschine zum Zerkleinern von plastischen Massen, insbesondere von feuchtem Ton und anderen Hartstoffen
DE202010002070U1 (de) 2010-02-08 2010-08-19 Sandvik Intellectual Property Ab Walzenbrechvorrichtung mit Überlastschutz

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302176A1 (de) * 1983-01-24 1984-07-26 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und anlage zur kontinuierlichen druckzerkleinerung sproeden mahlgutes
DE3921181A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-03 Krupp Polysius Ag Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von mahlgut
DE3930773A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Krupp Industrietech Walzenbrecher mit fest- und loswalze
AU6436990A (en) * 1989-09-27 1991-04-28 Ecoplastics Limited Device for chopping garbage
US5865382A (en) * 1997-01-24 1999-02-02 Beloit Technologies, Inc. Protection system for a wood chip destructuring device
DE102012103590B4 (de) * 2012-04-24 2014-05-15 Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh Walzenmühle
GB2524842A (en) * 2014-04-04 2015-10-07 Green Gum Rubber Recycle Ltd Roll mill and method for reclaiming of a cured elastomer material
CN106732912B (zh) * 2016-11-17 2018-11-06 河南工业大学 便于调节被磨物料精细度的磨粉机
CN117427714B (zh) * 2023-12-21 2024-03-29 云南西南水泥有限公司 附带破碎辊防护功能的石料自动化破碎装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004898B (de) * 1953-03-20 1957-03-21 Westfalia Dinnendahl Groeppel Walzenbrecher, Walzwerk od. dgl.
DE1227313B (de) * 1958-12-13 1966-10-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Walzenbrecher mit UEberlastsicherung
DE1207774B (de) * 1962-05-09 1965-12-23 Weserhuette Ag Eisenwerk Prallbrecher mit mindestens zwei Rotoren fuer die Zerkleinerung von Gestein und aehnlichen Stoffen
DE2436337C2 (de) * 1974-07-27 1984-11-08 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Prallmühle mit schwenkbar gelagertem Prall- oder Mahlwerk
DE2037104A1 (de) * 1970-07-27 1972-02-03 Hazemag Hartzerkleinerungs und Ze ment Maschinenbau GmbH, 4400 Munster Prallmühle mit gegenüber dem Rotor ein und verstellbarer nachgiebiger Mahlbahn
US3700182A (en) * 1971-07-06 1972-10-24 Barber Greene Co Hydraulic adjustment means for roll crushing apparatus
GB1505385A (en) * 1975-10-24 1978-03-30 Simon Ltd H Rollermills
US4084752A (en) * 1975-12-11 1978-04-18 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Gap adjusting system for crusher and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320668A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Krupp Polysius Ag Walzenmühle
DE19905589A1 (de) * 1999-02-11 2000-08-31 Gerlach Anlagenbau Gmbh Maschine zum Zerkleinern von plastischen Massen, insbesondere von feuchtem Ton und anderen Hartstoffen
DE202010002070U1 (de) 2010-02-08 2010-08-19 Sandvik Intellectual Property Ab Walzenbrechvorrichtung mit Überlastschutz

Also Published As

Publication number Publication date
DE3037670A1 (de) 1981-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436337C2 (de) Prallmühle mit schwenkbar gelagertem Prall- oder Mahlwerk
DE3037670C2 (de)
EP1304169B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP0190241B1 (de) Mahlspaltverstellvorrichtung für müllereiwalzenstühle
EP2493622B1 (de) Seitenwand für eine rollenpresse
DE2912458A1 (de) Rotationsstanze mit gegen die messerwalze abgestuetzter gegenwalze
EP1848537A1 (de) Zweiwalzenmaschine insbesondere zur gutbettzerkleinerung
WO2010003850A1 (de) Aufgabevorrichtung mit zwei unabhängig voneinander variierbaren drehschiebern
DE102018110267A1 (de) Hochdruckpumpe
DE102018110265A1 (de) Backenbrecher
DE102011119595A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut
DE9409707U1 (de) Walzenzerkleinerer
DE3407534A1 (de) Walzenmuehle zur druckzerkleinerung sproeden mahlgutes
DE1196940B (de) Backen-Walzenbrecher
DE2330824A1 (de) Walzenreibmaschine
DE3219289C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP0640015A1 (de) Anordnung zum brechen und kühlen des aus einem brennofen austretenden guts
DE1227313B (de) Walzenbrecher mit UEberlastsicherung
EP3206796B1 (de) Rollenpresse mit verbreitertem rahmenkopf
DE3211137A1 (de) Zerkleinerungseinrichtung
DE3324562A1 (de) Walzwerk
DE1088785B (de) UEberlastungsschutz fuer Backenbrecher
DE3429365A1 (de) Vorrichtung fuer die prallzerkleinerung von mahlgut, insbesondere von mineralischem mahlgut
DE3207559A1 (de) Doppelbackenbrecher
DE1140799B (de) Walzenbrecher mit exzentrisch rotierender Brechwalze

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRIED. KRUPP AG, 4300 ESSEN, DE