DE1164176B - Selbsttaetiges Mehrwegeventil - Google Patents

Selbsttaetiges Mehrwegeventil

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Publication number
DE1164176B
DE1164176B DEB68625A DEB0068625A DE1164176B DE 1164176 B DE1164176 B DE 1164176B DE B68625 A DEB68625 A DE B68625A DE B0068625 A DEB0068625 A DE B0068625A DE 1164176 B DE1164176 B DE 1164176B
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DE
Germany
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valve
sealing
working pressure
pressure
german
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Pending
Application number
DEB68625A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Horowitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berg Airlectro Products Co
Original Assignee
Berg Airlectro Products Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Berg Airlectro Products Co filed Critical Berg Airlectro Products Co
Publication of DE1164176B publication Critical patent/DE1164176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/06Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor involving features specific to the use of a compressible medium, e.g. air, steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Mehrwegeventil Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Mehrwegeventil mit einer Dichtscheibe, die bei Arbeitsdruck in der Zuflußleitung mit einem Ringwulst an einem zwischen einer zentralen Zufluß- und einer dazu konzentrisch angeordneten Auslaßöffnung vorgesehenen Sitz anliegt.
  • Es ist bekannt, die Dichtscheibe bei einem derartigen Ventil als dicken, einseitig gewölbten scheibenförmigen Körper auszubilden, der sich bei Druck auf der gewölbten Seite elastisch verformt und Flüssigkeit durchströmen läßt, sich bei Aufhören des Flüssigkeitsdrucks wieder in seine Ausgangsstellung zurückbegibt und die Leitung sperrt. Eine derartige Dichtscheibe erfordert jedoch einen erheblichen Druck, um anzusprechen und ist auch selbst verhältnismäßig schwer und unförmig.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine derartige Dichtscheibe als Kappe auszubilden, die mit einem rohrförmigenDichtungsrand einenRohrstutzen übergreift. Der Dichtungsrand ist im Querschnitt konisch und legt sich von innen her elastisch dichtend an die Innenwand einer Kammer an, von der er jeweils durch den Druck des von seiner geschlossenen Seite her zuströmenden Mediums abgehoben wird. Bei Aufhören dieses Drucks stellt der auf der anderen Seite der Dichtscheibe herrschende Rückdruck die Ausgangsstellung wieder her, in der das Ventil geschlossen ist. Wenn auch diese bekannte Dichtscheibe wegen der mit Hilfe des Rückdrucks erfolgenden Zurückstellung leichter ausgebildet sein kann, ist es dennoch nicht möglich, mit Rücksicht auf die erforderliche Festigkeit und Elastizität eine gewisse Materialdicke zu unterschreiten.
  • Es ist fernerhin bekannt, einen Teil aus elastischem Dichtungswerkstoff mit einer perforierten Metallscheibe zu armieren. Man hat auch bereits vorgeschlagen, an einer Dichtscheibe Dichtungswulste und dazu noch eine Arinierung mit federndem Blech vorzusehen. Arinierungen in den verschiedensten Formen lassen sich bei Membranen und Dichtungen ebenfalls als bekannt nachweisen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Dichtscheibe vorzuschlagen, die leichter als irgendeine der bekannten Ausführungen ist und die daher dem betreffenden selbsttätigen Ventil eine außerordentlich gute Ansprechempfindlichkeit verleiht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Dichtscheibe aus einer dünnen, gelochten Metallplatte besteht, die im Durchmesser kleiner als die Ventilkammer und deren mittlerer Teil gelocht und in die Lochungen durchdringenden Kunststoff eingebettet ist, während ihr Randteil den in bekannter Weise ein Rückschlagventil bildenden Lippenrand der Kunststoffdichtung auf der dem Arbeitsdruck ausgesetzten Seite einseitig abstützt. Bei einem derartigen Ventil kann es fernerhin vorteilhaftsein, dieKunststoffdichtung auf der demArbeitsdruck ausgesetzten Seite mit einem weiteren Ringwulst auszustatten.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Ventil in Vorderansicht, F i g. 2 in Seitenansicht, F i g. 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht, wobei die Dichtscheibe in öffnungsstellung steht, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung bei in Schließstellung befindlicher Dichtscheibe und F i g. 5 die Dichtscheibe in der Ansicht.
  • In den Zeichnungen ist das Ventil insgesamt mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einem Gehäuse 2 mit einem Deckel 3, zwischen denen eine Dichtung 4 angeordnet ist, die ein Entweichen des Druckmittels nach außen verhindert.
  • Im Ventilgehäuse befindet sich eine Ventilkarnmer 5. 6 ist ein Einlaß für das Druckmedium, der mit der Kammer 5 in Verbindung steht. Ferner stehen zwei Auslaßöffnungen 7 und 8 mit der Kammer 5 von der Seite her in Verbindung. Ein weiterer Auslaß 9 für das Druckmedium ist gegenüber dem Einlaß 6 vorgesehen.
  • In der Kammer 5 ist eine im Durchmesser kleinere Dichtscheibe 10 beweglich. Sie besteht aus einer dünnen Metallplatte 11. Wie in F i g. 5 in gestrichelten Linien gezeigt ist, weist die Platte 11 ein Mittelloch 12 und um dieses herum eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander entfernte Löcher 13 auf.
  • An der Platte 11 ist eine Dichtung 14 durch Kleben wie auch auf mechanischem Wege befestigt. Der mittlere scheibenförmige Teil der Dichtung liegt an dem Mittelteil 15 der Platte 11 an. Ein Ringwulst 16 ist im Mittelteil 15 an der Dichtscheibe angeordnet. Der Wulst ist im Durchmesser größer als die Einlaßöffnung 6, so daß er sich an einen ringförmigen Sitz in der Kammer 5 anlegen kann, der die öffnung 6 um-Cribt. Auf der gegenüberliegenden Seite 17 der Platte 11 ist ein weiterer Ringwulst 18 angeordnet, der an einem die öffnung 9 umgebenden Sitz im Gehäuse zur Anlage kommt, wenn sich die Dichtscheibe 10 in der in F i g. 3 dargestellten Stellung befindet. Der Werkstoff der Dichtung 14, z. B. Gummi, wird bei der Herstellung, z. B. durch Gießen, in der Weise an der Dichtscheibe angebracht, daß er durch die öffnungen 12 und 13 fließt, sich die Dichtungsteile 15 und 17 einstückig ausbilden und den mittleren Teil der Scheibe einbetten.
  • Der Teil 17 der Dichtung 14 ist im Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Kammer 5 beträgt und steht daher auch über den Rand der Platte 11 über. Da der Teil 17 aus dünnem Material besteht, bildet sich ein Lippenrand 17a, der an der Innenwand der Kammer 5 zwischen der Einlaßöffnung 6 und den Auslaßöffnungen 7 und 8 anliegt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn Druckmedium durch die Einlaßöffnung 6 eintritt, legt sich die Dichtscheibe 10 an den Sitz 9a, der die Auslaßöffnung 9 umgibt. Um die Dichtscheibe zu bewegen, ist lediglich ein geringer überatmosphärischer Druck am Einlaß 6 erforderlich. weil sie eine große Oberfläche aufweist und sehr leicht ist. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen der Einlaßöffnung 6 und dem Auslaß 9 sehr klein, wie sich dies aus den F ig. 3 und 4 ergibt. Das in das Gehäuse durch die Einlaßöffnung einströmende Medium kann um den Rand der Scheibe 11 herum fließen, wobei der am Rand verlaufende Lippenrand 17a weiter in der Richtung, in der er bereits umgebogen ist, umlegt und außer Berührung mit der Innenwand der Kammer 5 gebracht wird und das Druckmedium zu den Auslässen 7 und 8, beispielsweise in die Bremsanlage, eines Kraftfahrzeugs strömen kann.
  • Wenn der Druck aufhört, beispielsweise dadurch, daß der Fahrer des Fahrzeugs die am Einlaß 6 angeschlossene Druckleitung absperrt, wirkt sich der Druck, der in der Bremsanlage herrscht, an der Dichtscheibe aus und wenn er den am Einlaß 6 herrschenden Druck nur um ein Geringes überschreitet, bewegt sich die Scheibe 10 in Richtung zur Einlaßöffnung 6 und der Ringwulst 16 legt sich an den den Einlaß 6 umgebenden Sitz an. Gleichzeitig wird der Lippenrand 17a nach außen in dichten Abschluß an die Innenwand der Kammer 5 gedrückt. Der Lippenrand 17a arbeitet somit als Rückschlagventil, weil er zwar Druckmittel vom Einlaß 6 zu den Ausgängen 7 und 8 durchläßt, einen Fluß des Druckmittels in entgegengesetzter Richtung von den Ausgängen 7 und 8 zum Einlaß 6 verhindert.
  • Wenn sich die Dichtscheibe 10 von dem Auslaß 9 abgehoben hat und entsprechend der Dichtungswulst 18a von der Gegenfläche 9a, die den Auslaß 9 umgibt, freigekommen ist, ist der Auslaß 9, der bei der Bremsanlage eines Fahrzeugs als Entlüftung ausgebildet sein kann, durch die Kammer 5 mit den Anschlüssen 7 und 8 in Verbindung und der überdruck in der Kammer 5, der sich durch Rückwirkung aus der Bremsanlage aufbaut, wird somit schnell durch den Auslaß 9 zur Umgebungsluft entlastet. Danach ist das Ventil zu einem neuen Arbeitsgang bereit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätiges Mehrwegeventil mit einer Dichtscheibe, die bei Arbeitsdruck in der Zuflußleitung mit einem Ringwulst an einem zwischen einer zentralen Zufluß- und einer dazu konzentrisch angeordneten Auslaßöffnung vorgesehenen Sitz anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (10) aus einer dünnen, gelochten Metallplatte(11) besteht, die im Durchmesser kleiner als die Ventilkammer (5) und deren mittlerer Teil (15) gelocht und in die Lochungen (12, 13) durchdringenden Kunststoff eingebettet ist, während ihr Randteil den in bekannter Weise ein Rückschlagventil bildenden Lippenrand (17a) der Kunststoffdichtung auf der dem Arbeitsdruck ausgesetzten Seite einseitig abstützt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdichtung auf der dem Arbeitsdruck ausgesetzten Seite einen weiteren Ringwulst (16) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 823; deutsche Auslegeschrif t Nr. 1082 784; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1683 633; schweizerische Patentschrift Nr. 281233; französische Patentschrift Nr. 1 132 284; USA.-Patentschrift Nr. 1 506 012.
DEB68625A 1961-09-14 1962-08-29 Selbsttaetiges Mehrwegeventil Pending DE1164176B (de)

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