DE1164082B - Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkoerpern aus fluorhaltigen Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkoerpern aus fluorhaltigen MischpolymerisatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1164 082
Aktenzeichen: P 22586IV c / 39 b
Anmeldetag: 25. April 1956
Auslegetag: 27. Februar 1964
In »Rubber Age«, Bd. 76 (Januar 1955), auf S. 443 bis 550 wird ein Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid
und Chlortrifluoräthylen beschrieben, welches mit Zusätzen versehen unter Erzielung eines verhältnismäßig
wärmebeständigen Produktes mit guter chemischer Widerstandsfähigkeit vernetzt werden
kann. Die danach hergestellten vernetzten Formkörper besitzen jedoch nur eine Wärmestabilität von etwa
2040C und verlieren ihre Zugfestigkeit, wenn sie längere Zeit auf dieser Temperatur gehalten werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung vernetzter Formkörper aus fluorhaltigen Mischpolymerisaten
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Mischpolymerisat, das durch Polymerisation von
60 bis 15 Gewichtsteilen Vinylidenfluorid und 40 bis 85 Gewichtsteilen Hexafluorpropylen bei Temperaturen
von etwa 850C oder darüber unter dem erzeugten
Eigendruck in Anwesenheit eines Polymerisationskatalysators hergestellt worden ist, in an sich
bekannter Weise mittels Peroxyden oder Polyaminen unter Formgebung bei einem zur Einformung ausreichenden
Mindestdruck auf Temperaturen von 120 bis 2000C erhitzt und/oder mittels Beta- oder Gammastrahlen
bestrahlt wird.
Es werden vernetzte Formkörper mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit bei hohen Temperaturen, einer
ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit gegen einen chemischen Angriff, z. B. durch konzentrierte Salpeter- oder
Schwefelsäure, überraschend großer Zugfestigkeit und
Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkörpern aus fluorhaltigen
Mischpolymerisaten
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte, München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Dean Raymond Rexford, Wilmington, Del.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. April 1955,
6. April 1956
Ammoniumpersulfat, 0,03 Teile Natriumbisulfit und 0,33 Teile Dinatriumphosphat-Heptahydrat enthaltendem
sauerstofffreiem, destilliertem Wasser beschickt. Das verschlossene Gefäß wird auf —80° C
Unlöslichkeit in Ketonen, Estern, Kohlenwasserstoffen 30 abgekühlt und durch drei abwechselnde Zyklen einer
und halogenierten Kohlenwasserstoffen erhalten. Vakuumerzeugung in dem Gefäß mit sauerstofffreiem
Für die Verwendung besonders geeignet sind Per- Stickstoff von Sauerstoff gereinigt. Der Stickstoff wird
oxyde, besonders Benzoylperoxyd, oder Polyamine, dann entfernt, und während das System unter verwie
Triäthylentetramin, Hexamethylendiamin und mindertem Druck gehalten wird, werden 35 Teile gas-Hexamethylen-tetramin.
Ebenfalls geeignet ist eine 35 förmiges Hexafluorpropylen und 35 Teile Vinyliden-Behandlung
mit ionisierenden Strahlen, entweder fluorid in das Druckgefäß eingeleitet. Das System wird
Beta- oder Gammastrahlen, wie sie von Kobalt 60 in Bewegung gehalten, und die Temperatur im Innern
mit hoher Intensität ausgesendet werden, oder von des Reaktionsraumes wird während 15 Minuten auf
hochbeschleunigten, von einem Van-der-Graaf-Be- 1000C erhöht. Man beobachtet, daß der Eigendruck
schleuniger erhaltenen Elektronen. Eine besonders 40 auf etwa 49 Atm. ansteigt und nach 2 Stunden auf
geeignete Vernetzung der Formkörper erzielt man bei 21 Atm. absinkt. Nach einem weiteren 12stündigen
Kombination der vorstehend erwähnten Bestrahlung Erhitzen (um sicher zu sein, daß die Reaktion vollmit
einer anschließenden Wärmebehandlung, wie ständig ist) läßt man die Reaktionsmasse auf Raumnachstehend näher erläutert wird. temperatur abkühlen und läßt den Druck in dem
Nachstehend wird die Herstellung von zwei als 45 Druckgefäß auf Atmosphärendruck ab. Der teilweise
Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Ver- koaguliert« Latex wird entnommen, und die Koagulation
wird durch Zugabe einer kleinen Menge verdünnter Salzsäure vervollständigt. Das Koagulat wird
sorgfältig mit Wasser gewaschen und auf einem be-50 heizten Walzwerk bei etwa 140° C in Plattenform ausgewalzt.
Eine Analyse dieses Polymerisates auf Kohlenstoff, Wasserstoff und Fluor durch Verbren-
fahren dienenden Mischpolymerisaten aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen beschrieben. Für die
Herstellung dieser Ausgangsstoffe wird im Rahmen dieser Erfindung kein Schutz beansprucht.
a) Ein nichtrostender Stahldruckbehälter wird mit Stickstoff ausgespült und mit 125 Teilen 0,16 Teile
409 510/584
nungsanalyse zeigt, daß das Mischpolymerisat etwa 45 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen und etwa
55 Gewichtsprozent Vinylidenfluorid enthält.
b) In einen Polymerisationsbehälter aus nichtrostendem Stahl wird eine Lösung von 1,04 Teilen
Ammoniumpersulfat, 0,2 Teilen Natriumbisulfit, 2,1 Teilen sekundärem Natriumphosphat-Heptahydrat
und 0,5 Teilen Ammoniumperfiuoroctanat in 160 Teilen sauerstofffreiem Wasser eingebracht. Dann werden
200 Teile einer Mischung aus 85 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen und 15 Gewichtsprozent Vinylidenfluorid
in den Behälter eingebracht. Die Mischung wird auf 1000C erhitzt und in Bewegung gehalten,
wobei der Druck während 45 Minuten von 63 auf 39 kg/cm2 abfällt. An diesem Punkt ist die Reaktion
vollständig. Der auf diese Weise erzeugte Latex wird mit Natriumchlorid koaguliert, und das Koagulat
wird gewaschen und getrocknet. Eine Elementaranalyse ergibt die Zusammensetzung des Polymerisates
zu etwa 69 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen und 31 Gewichtsprozent Vinylidenfluorid. Es ist ein
weißes, zähes Material.
Das unter a) erhaltene Elastomere wird bei 25° C auf einem Walzwerk mit den folgenden Bestandteilen
vermischt:
Mischpolymerisat 100 Teile
Benzoylperoxyd 3 Teile
Zinkoxyd 5 Teile
Zweibasisches Bleiphosphit 5 Teile
Das Gemisch wird durch 1 stündiges Pressen unter einem Druck von etwa 100 kg/cm2 in einer Form bei
120 bis 15O0C ausgehärtet und ohne Druck weitere
16 Stunden bei 100 bis 1500C nachbehandelt. Der so
erhaltene Formkörper, in der folgenden Tabelle als VF2-HFP bezeichnet, ist außergewöhnlich zäh und
fest und besitzt die in der Tabelle 1 angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Tabelle 1
VF2-HFP — Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen B ei s ρ i e 1 2
VF2-HFP — Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen B ei s ρ i e 1 2
Das unter a) erhaltene Mischpolymerisat wird bei 25°C auf einem Walzwerk mit den folgenden Bestandteilen
vermischt:
Mischpolymerisat 100 Teile
Benzoylperoxyd 3 Teile
Zinkoxyd 5 Teile
Feinteilige, gefällte Kieselsäure .. 20 Teile
ίο Das Gemisch wird 1 Stunde bei 1200C unter einem
Druck von etwa 100 kg/cm2 in einer Form ausgehärtet und ohne Druck 16 Stunden bei 120 bis 1500C
nachbehandelt. Der so erhaltene Formkörper zeigt, gemessen in Wasser, eine außergewöhnliche Zugfestigkeit,
wie Tabelle 2 zeigt.
Zugfestigkeit bis zum Bruch,
kg/cm2
Bruchdehnung, %
Modul bei 300% Dehnung,
kg/cm2
kg/cm2
Wassertemperatur 25DC I 7O0C 1000C
164,5 129,5 73,5 390 ! 490 500
102
56,2 i 33,4
VF2-HFP | |
Anfängliche Eigenschaften (gemessen | |
bei 76,7°C in Luft) | |
Zugfestigkeit bis zum Bruch, kg/cm2 | 119,7 |
Bruchdehnung, % · · · | 625 |
Modul bei 300% Dehnung, kg/cm2 | 35 |
Härte (Shore A) | 58 |
Bleibende Verformung [ASTM | |
D-412-51T(h)] (gemessen bei | |
23°C), % | 35 |
Nach 72stündiger Alterung bei 2040C | |
(gemessen bei 76,7° C in Luft) | |
Zugfestigkeit bis zum Bruch, kg/cm2 | 105 |
Bruchdehnung, % | 615 |
Modul bei 300% Dehnung, kg/cm2 | 29,5 |
Bleibende Verformung (gemessen bei | |
23°C), % | 31 |
Nach 15 Stunden bei 2990C (gemessen | |
bei 100°C in siedendem Wasser) | |
Zugfestigkeit bis zum Bruch, kg/cm2 | 39 |
Bruchdehnung, % | 200 |
Modul bei 300% Dehnung, kg/cm2 | 88 |
Aus den Tabellen 1 und 2 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Mischpolymerisat eine ausgezeichnete
Wärmebeständigkeit besitzt.
Der vernetzte Formkörper des Beispiels 2 wurde bei 250C in η-Hexan, Tetrachlorkohlenstoff, Cyclohexan,
Schwefelkohlenstoff und Ameisensäure eingetaucht. Nach 16stündigem Eintauchen in eines dieser
Lösungsmittel bemerkte man keine oder nur geringe Quellung. Ein 24stündiges Eintauchen in siedendes
Wasser verursachte keine Quellung des Mischpolymerisats, ebensowenig wie ein 24stündiges Eintauchen
in 70%ige HNO3 bei Raumtemperatur. Wenn das Mischpolymerisat niedrigen Temperaturen
ausgesetzt wurde, behielt es bei einem qualitativ ■ durchgeführten Test seine elastomeren Eigenschaften
selbst bei 00C bei und wurde erst bei —5°C etwas steif.
Ein Formkörper aus dem Polymerisat a) wird der Einwirkung von 107 Röntgen ausgesetzt, welche man
als monoenergetische Elektronen von 2 MeV von einem Van-der-Graaf-Beschleuniger erhält. Nach der
Bestrahlung war dieser Formkörper jenem, der durch Wärmehärtung mit Benzoylperoxyd erhalten wurde,
äußerst ähnlich. „ , „ ,
(Gemessen bei 250C in Luft)
Zugfestigkeit bis zum Bruch, kg/cm2 44,8
Bruchdehnung, % 480
Modul bei 300% Dehnung, kg/cm2 22,2
In das unter b) erhaltene Mischpolymerisat werden auf einem Walzwerk bei etwa 40° C die folgenden
Bestandteile eingearbeitet: Teile
Mischpolymerisat 100
Feinteilige, gefällte Kieselsäure 17,5
Niedrigmolekulares Polydimethylsiloxan 2,5
Zinkoxyd 5
Zweibasisches Bleiphosphit 5
Triäthylen-tetramin 0,5 bis 2
Schwefel 0 bis 1
Das Gemisch wird 60 bis 120 Minuten bei 150 bis 200° C unter einem Druck von etwa 100 kg/cm2 verformt
und dann 12 bis 24 Stunden bei 200° C nachgehärtet. Man erhält einen zähen, elastischen Formkörper
mit den gleichen thermischen Eigenschaften, wie im Beispiel 2 beschrieben.
Tabelle 4
(Gemessen bei 250C in Luft)
(Gemessen bei 250C in Luft)
Zugfestigkeit bis zum Bruch,
kg/cm2
kg/cm2
Bruchdehnung, %
Modul bei 300% Dehnung,
kg/cm2
kg/cm2
Raumtempe
ratur
ratur
154
340
340
52,2
Nach
14tägiger Alterung bei 204°C
14tägiger Alterung bei 204°C
IO
135
200
200
96
Für die Herstellung der vernetzten Formkörper können die Mischpolymerisate in der üblichen Weise
mit den üblichen Zusätzen versehen werden, wobei die Zusätze im allgemeinen auf den Standard-Einrichtungen
für die Kautschukbearbeitung eingebracht werden. Füllstoffe, Weichmacher, Verstärkungsmittel
bzw. Ofenruß und verschiedene Arten von Kieselsäure, einschließlich mit einem niedrigmolekularen, einwertigen
Alkohol veresterte Kieselsäuren, können eingebracht werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkörpern aus fluorhaltigen Mischpolymerisaten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischpolymerisat, das durch Polymerisation
von 60 bis 15 Gewichtsteilen Vinylidenfluorid und 40 bis 85 Gewichtsteilen Hexafluorpropylen bei
Temperaturen von etwa 850C oder darüber unter
dem erzeugten Eigendruck in Anwesenheit eines Polymerisationskatalysators hergestellt worden ist,
in an sich bekannter Weise mittels Peroxyden oder Polyaminen unter Formgebung bei einem
zur Einformung ausreichenden Mindestdruck auf Temperaturen von 120 bis 200° C erhitzt und/oder
mittels Beta- oder Gammastrahlen bestrahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhaltene Formkörper einer
Wärmenachbehandlung bei etwa 100 bis 200° C ausgesetzt wird.
409 510/584 2.64 @ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1153164XA | 1955-04-27 | 1955-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164082B true DE1164082B (de) | 1964-02-27 |
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ID=22360584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1164082D Pending DE1164082B (de) | 1955-04-27 | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkoerpern aus fluorhaltigen Mischpolymerisaten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1164082B (de) |
FR (1) | FR1153164A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2100643A1 (en) * | 1992-08-14 | 1994-02-15 | Guido Sartori | Fluorinated polyolefin membranes for aromatics/saturates separation |
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0
- DE DENDAT1164082D patent/DE1164082B/de active Pending
-
1956
- 1956-04-27 FR FR1153164D patent/FR1153164A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1153164A (fr) | 1958-03-03 |
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