DE1164043B - Liegender Staubsauger mit einem am Staubsaugergehaeuse schwenkbar angelenkten Deckel - Google Patents
Liegender Staubsauger mit einem am Staubsaugergehaeuse schwenkbar angelenkten DeckelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 471
Deutsche Kl.: 34 c-5/32
Nummer: 1164 043
Aktenzeichen: A 31663 I c / 34 c
Anmeldetag: 24. März 1959
Auslegetag: 27. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf liegende Staubsauger mit einem am Staubsaugergehäuse schwenkbar
angelenkten Deckel.
Bei den bekannten Staubsaugern dieser Art sind zur Sicherung der Gelenkbolzen für die Anlenkung
des Deckels Gewinde oder besondere Sicherungselemente, wie Muttern, Splinte, Sicherungsringe od. dgl.,
erforderlich, die bei der Massenfertigung erhebliche Herstellungs- und Montagekosten mit sich bringen.
Die von Scharnieren für Türen, Fenster u. dgl. bekannten Sicherungen der Gelenkbolzen, bei denen die
durch den Bolzen zu verbindenden Gelenkteile nur einseitig offene Bohrungen haben, die im zusammengebauten
Zustand mit ihren Öffnungen gegeneinander weisen und den Gelenkbolzen vollständig in sich aufnehmen,
sind zum Anlenken der Deckel von Staubsaugergehäusen ungeeignet, da die Scharnierhälften
bei geöffnetem Deckel leicht ausrasten, was auch bei Anwendung mehrerer mit ihren Hälften fest am Gehäuse
bzw. am Deckel angebrachten Scharnieren nicht zu verhindern ist, da der Zusammenbau
stets die gleiche Reihenfolge der mit dem einen und mit dem anderen Teil verbundenen Scharnierhälften,
in Achsrichtung des Scharniers betrachtet, erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Staubsauger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die
Anlenkung des Deckels an das Staubsaugergehäuse auf besonders einfache und die Massenfertigung begünstigende
Weise erfolgt und bei der zur Sicherung des Gelenkbolzens keine besonderen Mittel und Maßnahmen
erforderlich sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel an
einem am Rand des Staubsaugergehäuses befestigten Endring angelenkt ist, der zwei nach unten ragende
Ohren trägt, in deren Bohrungen mit Köpfen versehene Bolzen zur Lagerung des Deckels lose eingeschoben
sind, die in einer Richtung durch die Köpfe und in der anderen Richtung durch die Befestigungsmittel
des Endringes am Staubsaugergehäuse in axialer Richtung gehalten werden.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind als Befestigungsmittel des Endringes in Längsrichtung
des Staubsaugergehäuses durch den Endring hindurch seitlich an den Köpfen der Bolzen vorbei verlaufende
Schrauben vorgesehen, wie sie zur Verspannung des Endringes gegen das Staubsaugergehäuse
benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des neuen Staubsaugers, Fig. 2 seine Ansicht von unten,
Liegender Staubsauger mit einem am
Staubsaugergehäuse schwenkbar angelenkten
Deckel
Staubsaugergehäuse schwenkbar angelenkten
Deckel
Anmelder:
Aktiebolaget Electrolux, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kronberger Str. 46
Als Erfinder benannt:
Raymond Descarries, Montreal (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 1. April 1958 (Nr. 748 676)
Fig. 3 die Stirnansicht von vorn in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 das linke Ende des Staubsaugers, von unten gesehen, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der
Fig. 4.
Der liegende Staubsauger 10 besteht aus einem
rohrförmigen Gehäuse 11, das nach vorn durch einen Deckel 12 und nach hinten durch einen Deckel 14
abgeschlossen ist. Das Gehäuse 11 ist mit einem Handgriff 15 ausgestattet, und der Sauger rollt auf
dem Boden mit Hilfe einer vorderen schwenkbaren Rolle 16, die in der Mitte der Unterseite des Saugers
liegt, sowie mit Hilfe von Rädern 17, die am hinteren Ende beiderseits des Gehäuses angeordnet sind.
Der vordere Deckel 12 besitzt eine Öffnung 18 für den Anschluß eines Saugschlauches. Im Inneren des
Gehäuses liegt das Motorgebläseaggregat 19, das durch einen Schalter 20 ein- und ausschaltbar ist.
Der in der angesaugten Luft enthaltene Staub wird in einem Staubsack 21 abgefangen.
Das rohrförmige Gehäuse 11 ist am vorderen und
rückwärtigen Ende durch Endringe 22 bzw. 23 verstärkt. Der hintere Endring 23, der in geeigneter
Weise mit dem Gehäuse 11 verbunden ist, trägt nach unten gerichtete Lagerböcke 24, in denen Achsen 25
409 510/65
für die rückwärtigen Rollen 17 gelagert sind. Der rückwärtige Deckel 14 ist mit einem Paar in Abstand
zueinander befindlichen Armen 26 ausgerüstet, die sich nach unten erstrecken und schwenkbar an
den Achsen 25 angelenkt sind. Der rückwärtige Dek- ".c\ 1-4 schwingt also um die Achse 25. Mit Hilfe einsr
Verriegelung 27 wird der Deckel an dem Gehäuse gehalten.
Auf der Oberseite des Gehäuses 11 befindet sich eine Profilschiene 28, die der Oberfläche des Gehäuses
angepaßt ist. Die Profilschiene 28 enthält zwei Abschnitte von verschiedener Höhenlage und erstreckt
sich über die gesamte Länge des Gehäuses, mit dem sie in geeigneter Weise verbunden ist. Die
Enden des Handgriffes 15 sind in Längsschlitzen der Profilschiene 28 verankert. Außerdem ist in der Profilschiene
der Schalter 20 angeordnet.
Der untere Teil des vorderen Endringes 22 ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich, an das Gehäuse 11 angeschlossen.
Zu diesem Zweck ist der vordere Endring mit einer U-förmigen Ringnut 32 versehen, die das
vordere Ende 11 α des Gehäuses 11 aufnimmt. In der Ringnut 32 ist eine Dichtung 33 (F i g. 6) angeordnet.
Sie umschließt das äußere Ende des Gehäuses 11 und bildet hier eine luftdichte Verbindung zwischen dem
Gehäuse und dem Endring. Das vordere Ende 11 a des Gehäuses hat einen etwas größeren Durchmesser
als der übrige Teil des Gehäuses 11 und bildet dadurch eine Schulter 11 b, gegen die sich der Ringflansch
34 α eines nicht dargestellten Korbes zur Aufnähme des Staubsackes 21 anlegt.
Der vordere Deckel 12 ist bei 37 gelenkig mit dem Gehäuse verbunden. In seinem oberen Teil ist eine
nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mit welcher der Deckel am Gehäuse bzw. am
Endring verriegelt werden kann.
Am Boden des Gehäuses 11 ist nahe dem vorderen Endring 22 mittels Nieten 56 (F i g. 4) eine Konsole
55 befestigt, an welcher das mittels einer Achse 62 in einer Gabel 61 drehbar gelagerte vordere Rad 16
mittels einer nicht dargestellten Kugelführung um eine senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist.
Wie bereits erwähnt, ist der untere Teil des vorderen Endringes 22 bei 31 an das Gehäuse 11 angeschlossen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dieser Anschluß in der Weise herbeigeführt,
daß ein in horizontaler Richtung sich erstreckender Bodenteil 64 (F i g. 3), der quer zur
Staubsaugerlängsachse am Boden des Endringes 22 verläuft, vorgesehen ist. Wie aus den Fig. 5 und 6
hervorgeht, ist die Vorderseite des Bodenteiles 64 konvex, und seine Rückseite ist konkav. Der Bodenteil
64 bildet somit eine Mulde 65 mit Endseiten 66, in denen Bohrungen 67 vorgesehen sind. Beiderseits
an den Enden der Mulde 65 sind parallel zur Staubsaugerlängsachse gerichtete Bohrungen 68 vorgesehen,
die zur Aufnahme von Schrauben 69 dienen, welche mit Hilfe von Muttern 70 angespannt werden.
Die Muttern 70 sitzen in rechteckigen Ausnehmungen 71 (F i g. 7), die sich in Ansätzen 72 an der Konsole
55 befinden. Die Schrauben 69 erstrecken sich durch U-förmige Schlitze 73 in den Ansätzen der Konsole
55. Die Befestigung des vorderen Endringes 22 mit dem Gehäuse 11 wird mit Hilfe der vorgenannten
Teile in sehr einfacher Weise dadurch erreicht, daß in die Schlitze 71 die Muttern 70 eingesteckt und
durch die Bohrungen 68 die Schrauben 69 eingeführt und gegen die Muttern fest angezogen werden. Hierdurch
wird der Endring 22 fest gegen den Teil 11a des Gehäuses 11 gepreßt.
Die Konsole 55, die, wie oben beschrieben, gegen den Boden des Gehäuses 11 anliegt, bildet weiterhin
die zentrale Deckplatte eines Stabilisierungsschuhs 74, der sich U-förmig mit wulstförmigem Querschnitt
um das vordere Rad 16 erstreckt. Aufgabe des Stabilisierungsschuhs 74 ist es, jegliches Kippen des
Staubsaugers ohne Rücksicht auf die Stellung der Rolle 16 zu verhindern. Solche Kippbewegungen können
eintreten, wenn die Rolle über den Rand eines Teppichs oder eine Türschwelle läuft. Gleichzeitig
bildet er durch seine Erstreckung in Achsrichtung des Staubsaugers eine Gleitfläche zum Auflaufen des
Saugers, wenn dieser auf ein erhöhtes Niveau gehoben wird, beispielsweise auf einem dicken Teppich
bewegt wird.
Wie bereits erwähnt, ist der vordere Deckel 12 bei 37 an das Gehäuse angelenkt. Zwei Ohren 80, die
sich am Boden des Deckels 12 befinden, erstrecken sich nach unten und nach rückwärts, wie dies in den
F i g. 3 und 6 gezeigt ist. Der Abstand der Ohren 80 ist etwas größer als die Länge des Bodenteils 64 des
vorderen Endringes 22, so daß sie die Endseiten 66 der Mulde 65 mit geringem Spiel übergreifen. In den
Ohren 80 sind Bohrungen 81 vorgesehen, und die Aufhängung am Endring 22 erfolgt in der Weise, daß
Bolzen 82 mit Köpfen 83 von innen nach außen in die Bohrungen 81 gesteckt werden. Wandungsteile 75
des Stabilisierungsschuhs 74 liegen unmittelbar an den Ohren 80 an und überdecken deren Außenseite,
so daß die öffnungen der Bolzen 82 nach außen abgedeckt sind.
Der Zusammenbau der Anordnung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Konsole 55 mit Hilfe der
Nieten 56 an den Boden des Gehäuses 11 befestigt wird. Dann wird der Deckel 12 am Bodenteil 64 des
Endringes 22 mit Hilfe der Bolzen 82 gelenkig angehängt, worauf der vordere Endring 22 an das Ende
des Gehäuses 11 durch Schrauben 69 angeschlossen wird. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Bolzen 82
eine ungehinderte Bewegung nur nach links ausführen kann, während an der Bewegung nach rechts
der Kopf 83 hindert. Wenn der vordere Endring 22 durch die Schrauben 69 in seiner endgültigen Lage
befestigt ist, begrenzt die Schraube 69 die Bewegung des Kopfes 83 des Bolzens 82 nach innen, so daß die
Montage des Deckels am vorderen Endring 22 lediglich dadurch erfolgt, daß die mit dem Kopf 83 versehenen
Bolzen 82 von innen in die Bohrung 81 lose eingesteckt werden. Zur Reparatur des Deckels oder
zu seinem Ersatz ist es lediglich notwendig, die Schrauben 69 zu lösen, ohne daß der Endring 22 entfernt
zu werden braucht.
Claims (2)
1. Liegender Staubsauger mit einem am Staubsaugergehäuse schwenkbar angelenkten Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel (12) an einem am Rand des Staubsaugergehäuses
(11) befestigten Endring (22) angelenkt ist, der zwei nach unten ragende Ohren (66) trägt,
in deren Bohrungen (67) mit Köpfen (83) versehene Bolzen (82) zur Lagerung des Deckels (12)
lose eingeschoben sind, die in einer Richtung durch die Köpfe (83) und in der anderen Rieh-
tung durch die Befestigungsmittel des Endringes (22) am Staubsaugergehäuse (11) in axialer Richtung
gehalten werden.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel des Endringes
(22) in Längsrichtung des Staubsaugergehäuses (11) durch den Endring (22) hindurch
seitlich an den Köpfen (83) der Bolzen (82) vorbei verlaufende Schrauben (69) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 654 041;
britische Patentschrift Nr. 704731; USA.-Patentschriften Nr. 2179 931, 2 778 442.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA748676 | 1958-04-01 |
Publications (1)
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DE1164043B true DE1164043B (de) | 1964-02-27 |
Family
ID=4141044
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