DE1163586B - Rahmenschnalle fuer Uhrarmbaender, Guertel od. dgl. - Google Patents

Rahmenschnalle fuer Uhrarmbaender, Guertel od. dgl.

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DE1163586B
DE1163586B DEF36643A DEF0036643A DE1163586B DE 1163586 B DE1163586 B DE 1163586B DE F36643 A DEF36643 A DE F36643A DE F0036643 A DEF0036643 A DE F0036643A DE 1163586 B DE1163586 B DE 1163586B
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DE
Germany
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frame
buckle
tape
cheeks
mandrel
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Pending
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DEF36643A
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English (en)
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EUGEN FOSSLER FA
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EUGEN FOSSLER FA
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Publication date
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Publication of DE1163586B publication Critical patent/DE1163586B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/24Buckle with movable prong

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Rahmenschnalle für Uhrarmbänder, Gürtel od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schließe für Uhrarmbänder, Gürtel od. dgl. aus Leder, massivem oder gewebtem Kunststoff, Textilien oder beliebig anderem Material, bei der das freie, am schwenkbaren Schließendorn gesicherte Bandstück mit seinem Ende unter die Befestigungsstelle an der Schließe für das andere Bandende gesteckt und dadurch in der Gebrauchslage verdeckt und geschützt ist. Bei dieser Anordnung macht jedoch das Unterstecken des freien Bandendes Schwierigkeiten, weil innerhalb der Schließe wenig freier Raum und dieser noch beim bereits geschlossenen Band beengt ist. Auch feuchte Haut unter der Schließe wirkt hindernd. Außerdem kann bei harten Bändern die Haut verletzt werden. Diesen Mängeln wird durch die Erfindung abgeholfen.
  • Hierzu ist gemäß der Erfindung im Schließenrahmen hinter der Dornachse ein Gleitteil angeordnet, welcher das freie Ende des am Schließendorn gesicherten Bandstückes unter der Befestigungsstelle an der Schließe für das andere Bandende hindurchführt.
  • Der Gleitteil kann aus einem auf der Dornachse schwenkbar angeschlossenen, bis unter und hinter die genannte rückwärtige Befestigungsstelle der Schließe reichenden, im Längsschnitt wellenförmigen, im Querschnitt leicht nach unten ausgebogenen Platte oder, bei einfacherer Ausführung, aus einem nahe dem Unterrand der Längswangen des Schließenrahmens zwischen denselben sitzenden, mehr oder weniger breiten Quersteg bestehen.
  • Durch den Gleitteil wird zwischen dessen Oberseite und der Unterseite der darüber befindlichen Befestigungsstelle für das festgelegte Bandende ein Kanal gebildet, der dem Querschnitt des unterzusteckenden Bandendes entspricht. Dadurch ist das Unterstecken desselben auch bei um den Arm gespanntem Uhrarmband ohne Widerstand ermöglicht. Da der Gleitteil auch über der Haut liegt, ist eine Behinderung durch Hautfeuchtigkeit oder eine etwaige Verletzung der Haut vermieden.
  • Weiter können an den beiden Längswangen des Schlicßenrahmens dessen Wandstärke etwas übertreffend tiefe Einbiegungen vorgesehen sein, vorzugsweise im oder unmittelbar hinter dem Bereich der Dornachse.
  • Diese Einbiegungen haben den Vorteil, daß der Bandkörper in die Einbiegungen mit seinen Längsrändern hineinragt und dadurch zum Lösen des untergesteckten Bandendes leicht erfaßt und dieses hervorgezogen werden kann.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnung in der Beschreibung aufgeführt. Es zeigt A b b. 1 eine erste Ausführungsform einer Dornschnalle mit eingezogenem Band im Längsschnitt, A b b. 2 dieselbe ohne Band in Draufsicht, A b b. 3 eine zweite Ausführungsform ohne Band im Längsschnitt, A b b. 4 dieselbe in Draufsicht.
  • A b b. 5 eine dritte Ausführungsform ohne Band im Längsschnitt und A b b. 6 dieselbe in Draufsicht.
  • Die Schnalle weist einen Rahmen 1 auf, bestehend aus zwei, von hinten nach vorn keilförmig sich verjüngenden, flach bogenförmigen Längswangen 2', 2" von senkrecht stehendem, rechteckigem Querschnitt, einem vorderen Quersteg 3 von flachem, auf der Oberkante der Wangen 2', 2" sitzendem Querschnitt, einem in Abstand dahinter gleichartig gestalteten und sitzenden Quersteg 4 mit mittlerer Verschmälerung 4' als Achse für den darauf mit seiner rückwärtigen Öse 5' gelagerten Schließendorn 5 und einem hinteren Quersteg. An ihren beiden Längswangen 2', 2" im Bereich des Dornlagersteges 4 weist sie einwärts gerichtete Einbiegungen 6 auf, deren äußere Seite noch etwas weiter innen liegt als die Innenseite der geraden Teile der Längswangen 2', 2".
  • Bei der Schnallenausführungsform nach A b b. 1 und 2 ist der Rahmen 1 hinten durch einen auf der Oberkante der Wangen 2', 2" sitzenden Quersteg 7 von rechteckigem Querschnitt geschlossen. Kurz vor diesen hinteren Quersteg 7 sitzt ein querliegender, etwas unter die Oberkante der Wangen 2', 2" gekröpfter Steg 8 von rechteckigem Querschnitt. In unterhalb der Hinterkante des Steges 8 in den Längswangen 2', 2" vorgesehenen Bohrungen 9 ist mit seitlichen Zapfen 10 eine kniehebelartig gebogene Klemmplatte 11 schwenkbar gelagert, die bei etwa parallel zur Ebene des Rahmens 1 gerichteter Stellung mit ihrer gegebenenfalls gezahnten Klemmkante 12 in etwas schräg nach vorwärts geneigter Stellung der Unterseite des Steges 8 entgegen gerichtet ist. Die Klemmplatte 11 kann nach unten ausgeschwenkt werden und ist in dieser Bewegung durch einen innenseitigen Nocken 13 der Wange 2' begrenzt. Der Nocken 13 dient dazu, die Klemmplatte 11 während dem Einführen des Bandes in geöffneter Stellung zu halten. Ein anderer, innenseitiger Nocken 14 der Wangen 2" unterfängt die Klemmplatte 11 in ihrer eingeschwenkten Stellung. Diese Klemmvorrichtung dient dazu, das rückwärtige Ende 15 eines zu schließenden Bandes, nachdem es unter dem hintersten Steg 7 und von oben und vorn um den davor befindlichen Steg 8 zwischen diesem und der Klemmplatte 11 durchgesteckt ist, durch Aufwärtsschwenken der Klemmplatte 11, die dabei mit ihrer Klemmkante 12 das Bandende 15 gegen die Unterseite des Steges 8 drückt, an der Schließe weitenver- und -einstellbar zu befestigen.
  • Auf der Dornachse 4 ist eine Gleitplatte 16 mittels eines an ihrer Vorderkante angerollten Scharniers 17 schwenkbar gelagert. Die Gleitplatte 16 füllt mit geringem seitlichem Spielraum den inneren Abstand zwischen den Längswangen 2', 2" aus und erstreckt sich unter der Klemmvorrichtung 8 bis 12 mit Abstand hindurch und hinterragt noch etwas die Hinterkante der Klemmplatte 11. In der Längsrichtung ist die Gleitplatte 16 auf dem größten, vorderen Teil ihrer Länge leicht S-förmig gebogen, d. h. zunächst schwach nach oben und dann etwas stärker nach unten durchgebogen, während ihr hinterer Teil wieder leicht nach oben durchgebogen ist. Zwei Nocken 18 an der Innenseite der Wangen 2', 2" kurz hinter der Dornachse 4 unterfangen die Gleitplatte 16 derart, daß sie mit ihrem nach unten ausgebogenen Teil mit der Unterkante der Wangen 2', 2" gleich liegt und dabei zwischen ihrer Oberseite und der Unterseite der in Wirkungsstellung befindlichen Klemmplatte 11 ein Durchgang von einer der Dicke des Bandes entsprechenden lichten Höhe gebildet ist. Durch etwas stärkeren Druck auf die Gleitplatte 16 von oben überwindet dieselbe die beiden Nocken 18 und ist nach unten ausschwenkbar, wodurch die Klemmvorrichtung 8 bis 12 zur Betätigung frei ist. Der vordere Endteil 19 des Bandes wird nach Durchführung unter dem vorderen Quersteg 3 und Aufstechen auf den Dorn 5 über dessen Achse 4 und unter Führung auf der Gleitplatte 16 zwischen dieser und der Klemmplatte 11 hindurch nach rückwärts unter den rückwärtigen Endteil 15 des Bandes geführt, ist alo darunter gesichert und dem Blick entzogen.
  • Bei den Ausführungsformen nach A b b. 3 und 4 ist hinter dem Dornlagersteg 4 ein Steg 20 aus Runddraht und hinter diesem nahe und parallel zu dem Unterrand der Wangen 2', 2" zwischen denselben ein breiter Gleitsteg 21 angeordnet und als hinterster Quersteg ein sogenannter Federsteg 22 mit seinen federnden, nach außen gedrückten Zapfen 23 in Bohrungen 24 der Wangen 2', 2" auswechselbar gelagert. Dieser Federsteg 22 dient zur Aufnahme der geschlossenen Schlaufe des hinteren Bandendes 15. Zwischen diesem angeschlossenen Bandendteil 15 und dem breiten Gleitsteg 21 ist ebenfalls eine Führung zum Einführen des vorderen Bandendes 19 gebildet, so daß derselbe unter den hinteren Endteil 15 zu liegen kommt.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 5 und 6 ist ein hinterer schmaler Steg 25 einteilig mit dem Schließenrahmen 1 hergestellt und dient zum Annähen einer Schlaufe des einen Bandendes 15.
  • Durch Eingreifen je eines Fingers in die Einbiegungen 6 an den Wangen 2 kann der eingezogene vordere Endteil 19 des Bandes an seinen Längsrändern erfaßt und dadurch ohne Mühe nach vorn gezogen werden, wenn die Schließe bzw. das Armband, Uhrarmband, der Gürtel od. dgl. geöffnet werden soll.
  • Die neuen Merkmale können mit gleichen Vorteilen auch an dornlose Schließen Anwendung finden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rahmenschnalle für Armbänder, Uhrarmbänder, Gürtel od. dgl., bei denen das freie, am schwenkbaren Schließendorn gesicherte Bandstück mit seinem Ende unter die Befestigungsstelle an der Schließe für das andere Bandende gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schließenrahmen hinter der Dornachse (4) ein Gleitteil (16:21) angeordnet ist, welcher das Ende (19) des am Schließendorn (5) gesicherten Bandstückes unter der Befestigungsstelle an der Schließe für das andere Bandende (15) hindurchführt.
  2. 2. Rahmenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil (16) aus einer mit einem Scharnier (17) auf der Dornachse (4) schwenkbar gelagerten, wellenförmig gebogenen, eine rückwärtige Klemmplatte (11) für das Bandende (15) mit einem der Bandstärke entsprechenden Abstand unterfassenden Platte besteht.
  3. 3. Rahmenschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (16) in ihrer Abstandstellung von der Klemmplatte (11) von an der Innenseite der Schnallenrahmen-Längswangen (2', 2") angeordneten Nocken (18) unterfangen ist.
  4. 4. Rahmenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil (21) aus einem parallel zu und nahe den Unterkanten der Längswangen (2', 2") des Schnallenrahmens zwischen denselben sitzenden Quersteg besteht.
  5. 5. Rahmenschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswangen (2', 2") des Schnallenrahmens im Bereich der Dornachse (4) Einbiegungen (6) aufweisen, deren tiefste äußere Stellen noch etwas jenseits der Innenseite der geraden Teile der Wangen (2', 2") sich befinden.
  6. 6. Rahmenschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anwendung der Anspruchsmerkmale auch bei dornlosen Schnallen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 443 805.
DEF36643A 1962-04-26 1962-04-26 Rahmenschnalle fuer Uhrarmbaender, Guertel od. dgl. Pending DE1163586B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF36643A DE1163586B (de) 1962-04-26 1962-04-26 Rahmenschnalle fuer Uhrarmbaender, Guertel od. dgl.
CH366163A CH408493A (de) 1962-04-26 1963-03-22 Schliesse für Armbänder, Uhrarmbänder und Gürtel
AT249663A AT241174B (de) 1962-04-26 1963-03-28 Schnalle, insbesondere Dornschnalle für Armbänder, Uhrarmbänder, Gürtel od. dgl.
GB1398163A GB985356A (en) 1962-04-26 1963-04-08 Improvements in or relating to buckles

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Publication Number Publication Date
DE1163586B true DE1163586B (de) 1964-02-20

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ID=7096544

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (4)

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AT (1) AT241174B (de)
CH (1) CH408493A (de)
DE (1) DE1163586B (de)
GB (1) GB985356A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007061109A1 (de) 2007-12-19 2009-06-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Behandlungslösung zum Beschichten eines Metallbandes, ein Verfahren zum Aufbringen desselben sowie ein Stahlband mit einer Beschichtung aus der erhaltenen Behandlungslösung zur Verbesserung des Umformverhaltens

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US2443805A (en) * 1944-04-11 1948-06-22 Segal Samuel Buckle

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DE102007061109A1 (de) 2007-12-19 2009-06-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Behandlungslösung zum Beschichten eines Metallbandes, ein Verfahren zum Aufbringen desselben sowie ein Stahlband mit einer Beschichtung aus der erhaltenen Behandlungslösung zur Verbesserung des Umformverhaltens
EP2080564A2 (de) 2007-12-19 2009-07-22 Voestalpine Stahl GmbH Behandlungsloesung zum Beschichten eines verzinkten oder legierungsverzinkten Stahlbandes, ein Verfahren zum Aufbringen derselben sowie ein verzinktes oder legierungsverzinktes Stahlband mit einer Beschichtung aus der erhaltenen behandlungsloesung zur Verbesserung des Umformverhaltens

Also Published As

Publication number Publication date
GB985356A (en) 1965-03-10
AT241174B (de) 1965-07-12
CH408493A (de) 1966-02-28

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