DE1163274B - Verbindung I-foermiger Ausbauprofile mittels eines Laschenpaares - Google Patents

Verbindung I-foermiger Ausbauprofile mittels eines Laschenpaares

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DE1163274B DESCH26065A DESC026065A DE1163274B DE 1163274 B DE1163274 B DE 1163274B DE SCH26065 A DESCH26065 A DE SCH26065A DE SC026065 A DESC026065 A DE SC026065A DE 1163274 B DE1163274 B DE 1163274B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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Description

  • Verbindung I-förnniger Ausbauprofile mittels eines Laschenpaares Die Erfindung betrifft eine Verbindung I-förmiger Ausbauprofile mittels eines Paares von Laschen, die beiderseits an den Profilen anliegen und auch die Flanschaußenflächen überdecken (Ohrenlaschen).
  • Zur Verbindung der Ring- bzw. Bogensegmente eines Ausbaues für Bergwerksstrecken-, Schacht- oder Tunnelbauten ist eine Muffenverbindung bekannt, die im wesentlichen aus einer einstückigen Muffe besteht, in die die Enden der Segmente von beiden Seiten eingeschoben werden. Zur Verspannung der Segmente mit der Muffe werden auf gegenüberliegenden Außenseiten der Segmente Keile in die Muffe eingetrieben. Diese Art .der Verbindung setzt voraus, daß die Bewegung der Segmente innerhalb der Muffe lediglich im Sinne einer weiteren Verspannung der Keilkörper erfolgt, da andernfalls die Keile sich lockern und herausfallen. Insoweit handelt es sich bei dieser vorbekannten Muffenverbindung nicht um eine Verbindung für einen in beiden Richtungen nachgiebigen Strekkenausbau. Die vorgenannte Muffenverbindung dürfte aber auch noch deshalb für einen Streckenausbau nicht geeignet sein, weil jeweils zwei Keile auf der Außenseite der Segmente liegen, wo sie nicht mehr oder aber nur schwer zugänglich sind, sobald die Ausbausegmente an der Streckenwandung anliegen.
  • Es ist bereits bekannt, I-förmige Profile, die einzelne Segmente eines nachgiebigen Grubenausbaues in Ringform oder Bogenform bilden, in der Weise miteinander zu verbinden, daß die beiden Laschen eines Paares beiderseits an den Profilen anliegen und auch die Flanschenaußenflächen überdecken. Man hat mit derartigen soggenannten Ohrenlaschen die Verbindung auch schon in der Weise hergestellt, daß zwischen den Enden der Profile zunächst ein Abstand verbleibt, und hat hier die beiden Laschen, vorzugsweise unter Einfügung einer Quetscheinlage, miteinander verschraubt. Bei einem den Streckenquerschnitt verkleinernden Gebirgsdruck sollen die Profilenden sich innerhalb der Laschen einander nähern können, ohne daß die druckfeste Verbindung gestört wird. Zur weiteren Verstärkung derartiger nachgiebiger Verbindungen I-förmiger Segmente wurde eine zusätzliche Verschraubung der beiden Laschen über den Profilenden vorgenommen.
  • Bei einer anderen vorbekannten Verbindung von Ausbauprofilen mittels Klemmlaschen erfolgt die Verspannung der Klemmlaschen mit Hilfe von U-förmigen Bügeln, die die Klemmlaschen von außen umgeben und an den Schenkelenden als Gewindebolzen ausgebildet sind. Auf diese Gewindebolzen ist eine Brücke aufgeschoben, die an einer Flanschseite der Ausbauprofile an den Klemmlaschen zur Anlage kommt und mittels Muttern verspannt wird. Da die beiden Schenkel des Bügels nicht parallel, sondern V-förmig zueinander verlaufen, kann durch das Verspannen der beiden Muttern der Druck, den die Klemmlaschen auf die Profile ausüben sollen, eingestellt werden.
  • Die bisher bekanntgewordenen Verbindungen von Ausbauprofilen mittels eines durch Schrauben verspannbaren Laschenpaares weisen aber den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Spannelemente gegenüber dem Querschnitt der Ausbauprofile erheblich überstehen. Das Überstehen dieser Spannelemente hat zur Folge, daß das Profileisen mit seinem Außenflansch nicht unmittelbar an der Streckenwandung zur Anlage kommt, sondern gegenüber der Streckenwandung einen Abstand einnimmt, der durch die überstehenden Spannelemente bedingt ist. Sofern man nicht dazu übergehen will, im Bereich der Verbindungsstelle in der Streckenwandung entsprechende Vertiefungen für die Aufnahme der überstehenden Spannelemente vorzusehen, ist man gezwungen, die Lücken zwischen dem Ausbaurahmen und der Strekkenwandung nachträglich .auszufüllen.
  • Gegenüber den vorbekannten Verbindungen von Ausbauprofilen hat sich die vorliegende Erfindung das Ziel gesetzt, eine Laschenverbindung für I-förmige Ausbauprofile zu schaffen, die einerseits den Querschnitt der Ausbauprofile nur wenig überragt und andererseits bei einfachster Handhabung eine zuverlässige nachgiebige Verbindung der Ausbauprofile ermöglicht.
  • Die Erfindung geht von der Verbindung für I-förmige Ausbauprofile aus, bei der beiderseits an den Profilen anliegende und die Flanschaußenflächen überdeckende Ohrenlaschen vorgesehen sind, die in einem zwischen den Profilenden zunächst verbleibenden Abstand, gegebenenfalls unter Einfügung einer Quetscheinlage, miteinander verschraubt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer derartigen Verbindung an den Enden der in an sich bekannter Weise beiderseits an den Stegen der zu vzrbindenden Ausbauprofile anliegenden Laschen je ein die Laschen in Ausschnitten umschließender, auf den Flanschen der Ausbauprofile aufliegender, gegenüber diesen wenigin einer Richtung längsu:iver"chieblic'-er Bügel .vorgesehen und durch einen Spannkeil wenigstens mit einer Lasche verspannt. Die zur Verbindungsstelle der Profile zeigenden verjüngten Enden der Spannkeile sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal durch eine Stange, Kette od. dgl. zusammengehalten, so daß ein Lösen der Keile ausgeschlossen ist.
  • Durch die Anordnung der die Laschen umschließenden, gegenüber diesen aber nur wenig überstehenden Bügel, deren Wandstärke etwa der der Laschen entsprechen sollte, aber auch kräftiger ausgebildet sein kann, tritt eine Verstärkung des Ausbauringes bzw. Ausbaubogens gerade an denjenigen Stellen ein, an denen die Profile sich innerhalb der Laschen bei stärkeren Gebirgsdrücken verschieben sollen. Das Funktionieren der nachgiebigen Verbindung wird hierdurch erheblich verbessert.
  • Ein weiteres Mittel, ein unbeabsichtigtes Lösen eines Segmentes aus dem Verband zu verhindern, besteht in der Anordnung eines in die innere Verlängerung des Bügelquerschnittes ragenden Nasenstückes am Ende jedes Profils. Ein derartiges Nasenstück wird vorzugsweise auf der Außenseite eines Flansches, etwa in dessen Mitte, vorgesehen.
  • Wenn der Teil der Profilwandung, an dem das Nasenstück angebracht ist, nicht von den Laschen umschlossen wird und trotzdem durch das Nasenstück eine mittels der Laschen wirkende Arretierung geschaffen werden soll, wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken wenigstens an einer Lasche ein seitlich vorstehendes Ansatzstück vorgesehen, das das auf dem Profil befindliche Nasenstück - in Längsrichtung des Profils gesehen - hinterfaßt. Von der Verbindungsmitte aus ist somit nach jeder Seite hin zunächst ein an einer Lasche befindliches Ansatzstück und hinter diesem ein am Profil befestigtes Nasenstück vorgesehen.
  • Das auf dem Profil sitzende Nasenstück und das an einer Lasche befindliche Ansatzstück haben eine besondere Bedeutung bei der Herstellung eines etwa kreisförmigen Streckenausbaues, bei dem die einzelnen Segmente eines Ausbauringes mit den Profilverbindungen zunächst derart lose zusammengefügt werden, daß der gebildete Ausbauring einen geringeren Durchmesser hat als der Streckenquerschnitt und alsdann durch ein Spreizen des Ringes, d. h. durch eine radiale Auswärtsbewegung der Profile, der Ring an das Gebirge herangeführt und mit diesem verspannt wird. Die Profilverbindung gemäß der Erfindung kann nämlich in diesem Falle so zusammengefügt werden, daß die Profilenden einander näher liegen, als es der Stellung im eingebauten Ausbauring entspricht. Trotzdem befinden sich die Bügel an ihrer endgültigen Stelle, weil die an den Laschen befindlichen Ansatzstücke eine größere Annäherung der Bügel verhindern. Natürlich sind in diesem Fall die Keile noch nicht eingetrieben, so daß eine Axialbewegung der Profile innerhalb der Laschen und Bügel erfolgen kann. Erst wenn der Ausbauring gespreizt ist und die Profile fest gegen das Gebirge gedrückt sind, erfolgt das Einschlagen der Keile der Profilverbindung.
  • Die beiden Nasenstücke an den Profilen haben für den Spreizvorgang des kreisförmigen Ausbauringes noch eine besondere Bedeutung. Werden die beiden Profile auseinandergezogen und bewegt sich die Verbindung mehr nach der -Seite des einen Profils hin, so bewirkt das Anschlagen des Nasenstückes am Ansatzstück der einen Lasche, daß ein weiteres Wandern dieses Segmentstückes nicht mehr möglich ist, so daß nunmehr ein Wandern des anderen Profils, gegebenenfalls bis zum Anschlag am auf diesem befindlichen Nasenstück, stattfindet.
  • In den Zeichnungen ist eine Verbindung I-förmiger Ausbauprofile gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Form dargestellt. und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Verbindung nach dem Einbau derselben; F i g. 2 stellt eine Draufsicht der Verbindung nach F i g. 1 dar; F i g. 3 a ist ein Schnitt nach der Schnittlinie A -B; F i g. 3 b ist ein Schnitt nach der Schnittlinie C-D; F i g. 3 c ist ein Schnitt nach der Schnittlinie E-F der F i g. 1; F i g. 4 und 4 a stellen den senkrechten Schnitt entsprechend der Schnittlinie G-H der F i g. 2 dar; Dabei bezieht sich F i g. .4 auf den Zustand unmittelbar nach dem Einbau entsprechend der F i g. 1 und 2 und F i g. 4 a auf denjenigen Zustand, bei dem sich die Ausbausegmente so weit in die Laschen eingeschoben haben, daß sie aneinanderstoßen.
  • Mit 10 und 20 sind die Stege, mit 11 und 12 bzw. 21 und 22 die Flansche der beiden I-förmigen Ausbausegmente bezeichnet, mit 13 bzw. 23 deren Endflächen. Auf den oberen Flanschen 12 bzw. 22 befinden sich die nasenförmigen Ansätze 14 bzw. 24. Die beiden Ohrenlaschen 30 und 31 liegen mit ihren mittleren Teilen 32 an den Stegen 10 und 20 der beiden Profile an und fassen mit ihren oberen Enden 33 über die oberen Flansche 12 und 22, mit ihren unteren Enden 34 über die unteren Flansche 11 bzw. 21 der Profile. Innerhalb der Profilenden 13 und 23 liegt zwischen den mittleren Teilen 32 der Ohrenlaschen die aus Holz bestehende Quetscheinlage 35. Die beiden Laschen werden durch einen Bolzen 36, der mittels einer Mutter 37 festgezogen wird, zusammengehalten. Wie F i g. 2 erkennen läßt, sind an die oberen Ansätze 33 der Laschen, und zwar abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite, Ansatzstücke 15 bzw. 25 angeschweißt, die hinter die Nasenstücke 14 bzw. 24 fassen.
  • Die über die Laschen fassenden beiden Bügel bestehen aus zwei U-förmig gebogenen Blechen, die durch Schweißnähte miteinander verbunden sind. Sie umfassen kastenförmig kurz vor den Enden der Profile die Laschen und liegen mit ihrer oberen Wandung 16 bzw. 26 unmittelbar auf den oberen Flanschen 12 und 22 der Profile auf, während sie mit der unteren Wandung 17 bzw. 27 unmittelbar an der Unterseite der Flansche 11 bzw. 21 anliegen. An diesen Stellen sind nämlich die oberen Endstücke 33 und die unteren Endstücke 34 der Ohrenlaschen fortgeschnitten. Zwischen den Seitenwandungen 18 bzw. 28 der Bügel und den Stegen 32 der einen Lasche sind Spreizstücke 29 vorgesehen. Die gegenüberliegenden Wandungen 38 bzw. 39 des kastenförmigen Bügels verlaufen schräg und bilden die Widerlager für die mit Schlagnocken 40 bzw. 41 versehenen Spannkeile 42 bzw. 43. Diese Keile werden in Richtung auf die Verbindungsstelle eingeschlagen; deren innere Enden sind durch die Stange 44 miteinander verbunden. Auf den in die Strecke gebrachten Ausbauprofilen sitzen die Bügel bereits lose auf. Durch die Nasenstücke 14 bzw. 24 sind sie gegen Verlieren gesichert. Die Herstellung der Verbindung erfolgt in der Weise, daß beiderseits an die Enden der Profile die Ohrenlaschen angelegt, die beiden Laschen unter Einlage des Quetschholzes 35 miteinander verschraubt und nun die Bügel über die Laschen geschoben, die Spreizstücke einsgesetzt und die Keile 42 und 43 eingetrieben werden. Mittels der Stange 44 werden die inneren Enden der Keile miteinander verbunden.
  • Beim Ringausbau, .der erst mit geringerem Durchmesser montiert und alsdann durch Spreizen an das Gebirge gebracht und verspannt wird, werden die Profile mit ihren Enden zunächst näher aneinander gebracht, alsdann ebenfalls die Ohrenlaschen angelegt und die Bügel über die Laschen geschoben, wobei durch die Ansatzstücke 15 bzw. 25 dafür gesorgt ist, daß Laschen und Bügel in ihre endgültige Stellung zueinander kommen. Die Keile 42 und 43 werden erst lose eingelegt. Jetzt erfolgt das Spreizen des Ausbaurings. Die Nasenstücke 14 und 24 sorgen für eine mittige Lage der Profilenden zu der Verbindung. Erst nach dem Anpressen an das Gebirge wird nun der Ausbauring durch festes Einschlagen der Keile 42 und 43 verspannt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung I förmiger Ausbauprofile mittels eines Paares von Laschen, die beiderseits an den Profilen anliegen und auch die Flanschaußenflächen überdecken (Ohrenlaschen) und in einem zwischen den Profilenden zunächst verbleibenden Abstand, gegebenenfalls unter Einfügung einer Quetscheinlage, miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der in an sich bekannter Weise beiderseits an den Stegen (10, 20) der zu verbindenden Ausbauprofile anliegenden Laschen (30, 31) je ein die Laschen (30, 31) in Ausschnitten umschließender, auf den Flanschen (11, 12 bzw. 21, 22) der Ausbauprofile aufliegender, gegenüber diesen wenigstens in einer Richtung längsunverschieblicher Bügel vorgesehen und durch einen Spannkeil (42 bzw. 43) wenigstens mit einer Lasche (30 bzw. 31) verspannt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindungsstelle der Profile zeigenden verjüngten Enden der Spannkeile (42, 43) durch eine Stange (44), Kette od. dgl. verbunden sind.
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (13 bzw. 23) jedes Profils, vorzugsweise auf der Außenseite eines Flansches (12 bzw. 22), in die innere Verlängerung des Bügelquerschnitts ragende Nasenstücke (14 bzw. 24) vorgesehen sind, die ein Abgleiten des Profils verhindern.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück (14 bzw. 24) an einem nicht von den Laschen (30, 31) umschlossenen Teil der Profilwandung (12 bzw. 22) liegt, aber ein seitliches Ansatzstück (15 bzw. 25) wenigstens einer Lasche (30 bzw. 31) - in Längsrichtung des Profils gesehen - das Nasenstück (14 bzw. 24) hinterfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 042; deutsche Auslegeschrift R 10830 VI / 5 c (bekanntgemacht am 19. 7. 1956).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613042C (de) * 1932-04-08 1935-05-13 Hugo Herzbruch Muffenverbindung fuer die Segmente von Ringen bzw. Boegen aus Stahl bzw. Eisen fuer Bergwerksstrecken-, Schacht- und Tunnelausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613042C (de) * 1932-04-08 1935-05-13 Hugo Herzbruch Muffenverbindung fuer die Segmente von Ringen bzw. Boegen aus Stahl bzw. Eisen fuer Bergwerksstrecken-, Schacht- und Tunnelausbau

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