DE974680C - Stempel, insbesondere Grubenstempel - Google Patents

Stempel, insbesondere Grubenstempel

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DE974680C
DE974680C DEM14681A DEM0014681A DE974680C DE 974680 C DE974680 C DE 974680C DE M14681 A DEM14681 A DE M14681A DE M0014681 A DEM0014681 A DE M0014681A DE 974680 C DE974680 C DE 974680C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations

Description

  • Stempel, insbesondere Grubenstempel Bei langen Grubenstempeln, welche aus zwei in Stempellängsachse relativ zueinander verschiebbaren Teilen - vorzugsweise einem Innen- und einem Außenstempel - bestehen, die durch ein Klemmschloß feststellbar sind, hat es sich wiederholt gezeigt, daß sich der ausgezogene Innenstempel unter der Last seitlich ausbiegt, so daß als Folge der Stempel leicht knicken kann. Meistens wird nur der Innenstempel verbogen, jedoch wird durch dieses dicht über dem Schloß erfolgende Ausbiegen auch das Schloß selbst bzw. der Oberteil des Unterstempels in Mitleidenschaft gezogen,, so daß der gesamte Stempel unbrauchbar ist und ersetzt werden muß.
  • Es ist nun bereits bekannt, mindestens auf dem Oberstempel eine axiale kurze Stützklammer zur Vergrößerung der Knicksteifigkeit, insbesondere in Schrägstellung, aufzuklemmen. Diese Stützklammer wurde als Verstärkungsbügel für einen gegabelten Oberstempel vorgesehen, bei welchem die Gabelschenkel jeweils einen hochstegigen doppel-T-förmigen Querschnitt besitzen. Der Verstärkungsbügel selbst besteht aus einem mittleren Druckstück und zwei äußeren Druckstücken, wobei letztere gegenüber dem mittleren in der Höhe versetzt sind. Jeder Gabelschenkel liegt somit zwischen zwei Druckstücken, die außenseitig durch Lenker gekuppelt sind. Der Steg des doppel-T-förmigen Querschnitts des Oberstempelschenkels ist auf diese Weise nur in einer vertikalen Ebene eingespannt. Abgesehen davon, daß dieses Lenkersystem ein selbsttätiges Entspannen des Verstärkungsbügels nicht ausschließt, ist die Verwendungsmöglichkeit dieser bekannten Bauart sehr beschränkt und an Sonderprofile für den gegabelten Oberstempel gebunden. Bei einer anderen bekannten Bauart eines Gabelstempels sind zwischen den aus Spezialrinnenprofilen gebildeten Schenkeln in Längsachse des Stempels verschieblicheKupplungsstücke eingeschaltet.
  • Die Bauart nach der Erfindung geht von Stützklammern aus, deren Teile den Stempel in Umfangsrichtung ganz oder teilweise umschließen und die Stempelprofile gegebenenfalls auch innenseitig erfassen. Eine die Knicksteifigkeit kastenförmiger, gegebenenfalls auch gabelförmiger Stempelteile wesentlich verbessernde einfache Bauart wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die jeweils miteinander verspannbaren Klemmbacken jeder Stützklammer winklig zueinander gerichtete oder auf einem Bogenbereich sich erstreckende Druck- bzw. Spannflächen besitzen und daß von diesen Spannflächen jeweils gleichzeitig mehrere entsprechend im Winkel oder Bogen zueinander liegende Umfangsabschnitte des Oberstempels bzw. der Profile dieses Oberstempels eingepsannt sind. Es wird dadurch eine Klammer geschaffen, die den Oberstempel nach allen Richtungen hin versteift, weil alle wesentlichen Umfangsabschnitte des Profils eingeklemmt oder eingespannt werden. Das bei belasteten Stempeln wiederholt festgestellte Schwingen, oder auch »Flattern« genannt, unterbleibt bei der Verwendung der Stützklammer nach der Erfindung. Erst durch die weitestgehende Sicherung des Stempelprofils mit Hilfe der verhältnismäßig einfachen, den Stempel jedoch nach vielen Seiten absichernden Mittel ist man in die Lage versetzt worden, die bisherigen Stempel höher zu belasten oder aber bei gleichbleibender Tragfähigkeit für den Innenstempel leichtere Profile zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Innenstempeln, die einen etwa quadratischen Querschnitt besitzen, jede Klemmbacke mit zwei winklig zueinander gerichteten Druckflächen versehen. Dabei erhalten die Klemmbacken an den Enden etwa diagonal zum Stempelquerschnitt gerichtete Flansche, welche die Verspannungsmittel aufnehmen. Es ergibt sich hierdurch eine sehr wirksame Verspannung im gesamten Umfangsbereich des Stempels.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird in Anwendung der Erfindung auf gegabelte Innenstempel mit etwa quadratischem oder rundem Querschnitt die Knicksteifigkeit nach verschiedenen Richtungen hin dadurch erzielt, daß von den winkelförmigen oder gebogenen Klemmbacken jeweils die Teilungsebene zwischen den Oberstempelprofilen überspannt und die winklig gegeneinandergerichteten Schenkel beider Oberstempelprofile gleichzeitig erfaßt sind, wobei die Spannmittel für die Klemmbacken in der Teilungsebene, und zwar diagonal oder radial gerichtet, angeordnet sind und die Klemmbacken etwa im Scheitelbereich der Druckflächen verbinden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei Klammern, welche ein Kastenprofil oder ein ähnliches Stempelprofil nahezu auf ganzem Umfang umschließen und in der Höhe verhältnismäßig kurz bemessen sind, durch zusätzliche Anordnung von Stützlaschen die Wirkung der Stützklammern noch bedeutend erhöht. Durch die Stützlaschen wird der Angriffsbereich der Innenseite der Klammer erheblich vergrößert. In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, eine größere Reibung zwischen den Stützklammern bzw. Stützlaschen und dem Innenstempel zu vermeiden. Dies kann durch Einschaltung von Wälzkörpern, z. B. Kugeln oder Walzen, geschehen. In anderen Fällen, wo es erwünscht ist, daß beim Aufsetzen der Stützklammern auf das Schloß eine Erhöhung des Reibungswiderstandes eintritt, wird man an Stelle der rollenden Reibung Verschleißeinlagen oder Reibeinlagen bzw. Reibleisten vorsehen, die gegebenenfalls gegen Federn in den Klammern bzw. Stützlaschen abgestützt sein können.
  • Die Stützklammern nach der Erfindung sind besonders geeignet für die Verwendung bei Leichtmetallstempeln. In manchen Fällen kann man die Stützklammern einschließlich Stützlaschen auch bei besonders gefährdeten Unterstempeln verwenden. Die mit den Klammern versehenen Stempel können sowohl in der flachen Lagerung als auch in der steilen Lagerung mit Vorteil eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. x und 2 zeigen einen Teil eines kastenförmigen Oberstempels mit aufgesetzter Klammer; Fig.3 und q. zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Klammer Stützlaschen zugeordnet sind; Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und Querschnitt; Fig. 7 zeigt einen Stempel in Seitenansicht mit einer Stützklammer, die etwa der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht; Fig.8 zeigt ebenfalls einen Stempel in Seitenansicht, jedoch mit einer anderen Stützklammer; Fig. g und io sowie ii und 12 zeigen je eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung und Anordnung einer Stützklammer bei gegabelten Oberstempeln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 wird ein kastenförmiger, z. B. im Querschnitt quadratischer Innenstempel von einer Stützklammer i umschlossen, welche geneigt zur Längsächse des Stempels angeordnet ist. Die Klammer ist aus gekröpftem Winkeleisen zusammengesetzt und besteht gewissermaßen aus zwei Hälften, so daß die Klammer jederzeit an einem bereits gesetzten Stempel angebracht werden kann. Zur Verbindung der beiden Klammerhälften dienen die Schrauben 2. Wie aus Fig.2 erkennbar ist, können zwischen den Stützflächen der Klammer und dem Stempelprofil Wälzkörper 3 zur Verringerung der Reibung angeordnet sein. An Stelle der Wälzkörper können aber auch Reibeinlagen vorgesehen werden. Die Klammer kann auch aus Profilen anderen Querschnitts hergestellt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und q. sind der Stützklammer i Stützlaschen q. zugeordnet, welche in der Länge so bemessen sind, daß sie nach oben und unten die Klammer überragen. Die Stützlaschen bestehen aus Winkeleisen. Sie besitzen mithin winkelig zueinander angeordnete Stützflächen, welche die Kanten eines Kastenprofils umschließen. Zwischen der Klammer i und den Stützlaschen q. sind Nocken 5 bzw. Haltenasen 6 vorgesehen, sos daß die Teile zueinander in ihrer Lage gehalten bleiben. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind die Stützlaschen aus gepreßten Platten 4 gebildet, welche Rippen besitzen, die in Längsrichtung bogenförmig verlaufen, so daß sie etwa in der mittleren Höhe der Lasche die größte Abmessung haben. Bei dem kastenförmigen Querschnitt des Innenstempels werden vier Laschen in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet, so daß gewissermaßen eine Hülse entsteht, welche den Innenstempel umschließt. Die Laschen sind durch die Klammer i umschlossen. Diese Klammer ist diagonal zum Querschnitt des Innenstempels geteilt und wird durch Schrauben geschlossen. Die angepreßten Rippen 7 schließen einen Hohlraum ein, in welchem entweder Wälzkörper 3 oder leistenartige Reibeinlagen 8 angeordnet sein können. Die Reibleisten 8 sind gegen die Wirkung von Federn 9 in den Hohlrippen 7 abgestützt. Die Stützlaschen 4 sind an ihrem unteren Ende io nach außen gebogen, so daß eine kammerartige Erweiterung entsteht. Mit dem erweiterten Teil stützt sich die Klammer bzw. deren Laschen auf dem Schloß auf. In dem Fall, wo mehrere solcher Klammern bzw. Stützlaschen auf einem Stempel übereinander angeordnet werden, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, greifen die Laschen mit dem erweiterten Teil über das obere Ende der jeweils unterhalb liegenden Lasche. Die beiden Hälften der Stützlasche i sind bei diesem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 an der Innenseite mit Klauen i i versehen, welche die Rippen 7 der Stützlaschen 4 umgreifen. In der Klammer selbst können weiterhin rinnenartige Ausnehmungen 12 vorgesehen sein, so daß die Lage der Rippen 7 zur Klammer i genau festgelegt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Klammer in der gleichen Weise wie bei der Bauart nach Fig. i schräg zur Stempelachse angeordnet. Die Klammer kann aber auch senkrecht zur Stempellängsachse angeordnet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 handelt es sich um die Ausbildung und Anordnung von Stützklammern bei gegabelten Innenstempeln. Gemäß den Fig. 9 und io werden für den Innenstempel Winkelprofile verwendet, während bei den Fig. ii und 12 Halbringprofile vorgesehen sind. Gemäß Fig. 9 und io besteht die Stützklammer aus den beiden Druckstücken 13 und 14, die durch eine Keilkopfschraube 15 mit der Mutter 16 verspannt werden. Die Mutter ist durch einen Splint gesichert. Das Verspannen der Druckstücke erfolgt durch Drehen eines auf dem Bolzen der Schraube 15 gelagerten Nockenrades 17, welches sich mit einer Keilfläche auf eine entsprechend keilige Gegenfläche 18 abstützt. Die Druckstücke sind so angeordnet, daß von ihnen gleichzeitig die einander zugekehrten Schenkel der beiden Winkeleisenprofile erfaßt werden. Das innere Druckstück ist geteilt, und es sind die beiden Hälften durch versetzt angeordnete Vorsprünge bzw. Nocken i9 und i9' derart miteinander verbunden, daß sämtliche Teile zueinander in ihrer Lage gesichert sind. Die Teilung des Druckstückes hat den Zweck, das Einsetzen des Druckstückes zu erleichertern. Auch bei dieser Ausführungsform können zwischen den Druckflächen der Druckstücke und den entsprechenden Gegenflächen des Stempelprofils Wälzkörper oder Reibeinlagen vorgesehen werden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 1i und 12 unterscheidet sich von der vorhergehenden nurdadurch, daß der das Spannmittel bildende Schraubenbolzen 15 mit einem flachen hammerkopfartigen Druckstück 13 einteilig verbunden ist. Diese flache Ausbildung ermöglicht das leichte Einsetzen des Druckstückes in den Innenraum des Stempelprofils. Durch Drehen der Schraube bzw. des Druckstückes um go° wird letzteres in die Spannstellung gebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stempel, bei welchem mindestens auf dem durch ein Schloß mit dem Unterstempel verspannten Oberstempel eine axial kurze Stützklammer zur Vergrößerung der Knicksteifigkeit, insbesondere in Schrägstellung, aufgeklemmt ist, wobei die Teile der Klammer den Stempel in Umfangsrichtung ganz oder teilweise umschließen und die Stempelprofile gegebenenfalls auch innenseitig erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils miteinander verspannbaren Klemmbacken jeder Stützklammer (1, 2) winklig zueinander gerichtete oder auf einem Bogenbereich sich erstreckende Druck- bzw. Spannflächen besitzen und daß von diesen Spannflächen jeweils gleichzeitig mehrere entsprechend im Winkel oder Bogen zueinander liegende Umfangsabschnitte des Oberstempels bzw. der Profile dieses Oberstempels eingespannt sind.
  2. 2. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen etwa quadratischen Oberstempel umschließende winkelförmige Klemmbacken an den Enden etwa diagonal zum Stempelquerschnitt gerichtete Flansche besitzen, welche die Verspannungsmittel (2) aufnehmen.
  3. 3. Stempel nach Anspruch i in Anwendung auf gegabelte Innenstempel mit etwa quadratischem oder rundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß von den winkelförmigen oder gebogenen Klemmbacken jeweils die Teilungsebene zwischen den Oberstempelprofilen überspannt und die winklig gegeneinandergerichteten Schenkel beider Oberstempelprofile gleichzeitig erfaßt sind, wobei die Spannmittel (15) für die Klemmbacken in der Teilungsebene, und zwar diagonal oder radial gerichtet, angeordnet sind und die Klemmbacken etwa im Scheitelbereich der Druckflächen verbinden.
  4. 4. Stempel nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer in der Höhe kurz bemessenen Klammer (i) auf der Innenseite längere Stützlaschen (4) zugeordnet sind, welche in Stempellängsachse, und zwar in beiden Richtungen, über die Klammerhöhe hinausragen.
  5. 5. Stempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (4) im Querschnitt winkelförmige Stützflächen besitzen und derart in der Klammer angeordnet sind, daß sie die Kanten eines kastenförmigen Innenstempels übergreifen. 6. Stempel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (4) an der Klammer (i) mittels Nasen, Nocken oder ähnlichen Haltemitteln befestigt bzw. aufgehängt sind. 7. Stempel nach Anspruch ¢ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen aus Blech gepreßt sind und hohlgeformte, in Längsrichtung bogenförmig verlaufende Rippen besitzen. B. Stempel nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, insbesondere Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Stützlaschen (4) eine den Stempel umschließende Hülse gebildet ist. 9. Stempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klammern (i) bzw. den Stützlaschen (4) und denGegenflächendes InnenstempelsWälzkörper (3), z. B. Kugeln oder Walzen, angeordnet sind. io. Stempel nach Ansprüchen i, 2, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper in den Hohlrippen (7) der Stützlaschen (4) gelagert sind. ix. Stempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlgepreßten Rippen der Stützlaschen (4) Reibeinlagen bzw. -leisten - gegebenenfalls gegen die Wirkung von Federn (9) -gelagert sind. 12. Stempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hülse bildenden Stützlaschen (4) an ihrem dem Stempelschloß zugekehrten Ende (io) unter Bildung einer kammerartigen Erweiterung nach außen gebogen sind. 13. Stempel nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Spannelementes (15) als Druckstück ausgebildet und entsprechend einem Hammerkopf geformt ist, welcher zwischen den Profilschenkeln des Stempels einführbar und durch Drehung um 9o° hinter die Profilschenkel schwenkbar ist. 14. Stempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Profilschenkel des Innenstempels hintergreifende Druckstück (13) - vorzugsweise in Richtung der Stempellängsachse -geteilt und die Teile durch das Spannelement oder zusätzliche, in Ausschnitte eingreifende Nocken, Nasen od. dgl. in der Arbeitsstellung gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 809 428, 830 495; Spruth, »Strebausbau in Stahl und Leichtmetall«, 2. Auflage.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809428C (de) * 1949-06-18 1951-07-30 Mannesmann Ag Verstellbarer metallischer Grubenstempel
DE830495C (de) * 1949-07-26 1952-02-04 Otto Schroeder Verstaerkungsbuegel fuer Grubenstempel

Patent Citations (2)

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