DE1163208B - Barrenholm mit Verstaerkungseinlage - Google Patents

Barrenholm mit Verstaerkungseinlage

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DE1163208B
DE1163208B DEN15074A DEN0015074A DE1163208B DE 1163208 B DE1163208 B DE 1163208B DE N15074 A DEN15074 A DE N15074A DE N0015074 A DEN0015074 A DE N0015074A DE 1163208 B DE1163208 B DE 1163208B
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DE
Germany
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bar
plastic
insert
spar
bar spar
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Pending
Application number
DEN15074A
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English (en)
Inventor
Adalbert Noss
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AUGUST NOSS HOLZBEARBEITUNGSWE
Original Assignee
AUGUST NOSS HOLZBEARBEITUNGSWE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus

Description

  • Barrenholm mit Verstärkungseinlage Bei den bekannten Barrenholmen aus Vollholz besteht selbst dann, wenn sie aus demselben Buchen-bzw. Esche-. bzw. Hickorystamm hergestellt sind, die Gefahr, daß die Balken bzw. Holme voneinander abweichende Festigkeit und Elastizität und eventuell sogar innere, nicht sichtbare Holzschäden, z. B. innere morsche Stellen haben und so, wenn auch oft erst nach längerem Gebrauch, brechen und dabei schwere Unfälle zur Folge haben.
  • Auf der Suche nach besseren Barrenholmen stellte man Barrenholme aus Vollholz mit eingelassenem Stahlkern her. Diese Barrenholme haben den großen Nachteil, daß ihr Stahlkern einen anderen Ausdehnungskoeffizient als der Holzmantel der Barrenholme aufweist. Dies wirkt sich bei Temperaturschwankungen aus und führt zum Reißen des Holzes. Als weiterer Nachteil gilt die Verbindung zwischen Holz und Eisen, die trotz verbesserter technischer Mittel heute noch nicht zu einer intensiven Leimung »Holz-Eisen« entwickelt werden konnte. Außerdem bildet der Stahlkern, der zumeist aus einer Stahlstange besteht, eine Oxydationsschicht, die zu einer Destruktion der Leimverbindungen des Holzmantels führt.
  • Um auch diese Gefahr zu beheben, kamen Barrenholme zur Verwendung, die aus 1 bis 1,5 mm dicken aus im Wechsel miteinander verleimten Bretterschichten aus Laubholz, insbesondere aus Esche, Buche und Hickory bestehen, die so geschichtet sind, daß sie in der normalen Gebrauchslage waagerecht oder lotrecht aufeinandergeschichtet sind. Die so hergestellten Holme sind in vielen Anwendungsfällen recht brauchbar, haben jedoch eine zu geringe Zähigkeit, Bruch- und Biegefestigkeit.
  • In dem Bestreben, solche Barrenholme noch weiter zu entwickeln, um den hohen, an das Barrenturnen gestellten Anforderungen zu genügen, hat man gemäß der Erfindung den bekannten Barrenholm mit in dessen Innerem längs verlaufender Verstärkungseinlage von rundem, rechteckigem oder beliebigem Querschnitt so ausgebildet, daß die Verstärkungseinlage aus Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid, hergestellt wird. Ein Barrenholm solcher Art mit international genormtem Querschnitt genügt den höchsten sportlichen Ansprüchen beim Stufenbarrenturnen, bei dem bekanntlich der untere Barrenholm äußerst ungünstigen und hohen Kräftebeanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Die aus Kunststoff bestehende Verstärkungseinlage des Barrenholmes kann auch ein Kunststoffgewebe, z. B. ein Polyamid-Kunststoffgewebe sein, wie es heute unter den verschiedensten Handelsbezeichnungen zur Verwendung gelangt. Es ist empfehlenswert, die Verstärkungseinlage aus einem solchen Polyamid herzustellen, daß als gerecktes Material eine elastische Dehnung von 50 bis 1000/9, günstige mechanische Festigkeitswerte und eine gute Verschleißfestigkeit hat. Es ist schon bekannt, aus solchem Material Treibriemen herzustellen. Besteht,die Einlage des Barrenholmes aus diesem Material, dann hat man gewissermaßen einen vorgespannten Barrenholm, der den höchsten Anforderungen, die beim sogenannten Stufenbarrenturnen an den Holm gestellt werden, genügt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Barrenholmes zeichnet sich dadurch aus, daß die im Barrenholm als Kunststoffkern angeordnete Verstärkungseinlage ein Rohr ist.
  • Der Barrenholm nach der Erfindung kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Querschnitt des Kunststoffkernes ovale Form - hat, z. B. die einer Ellipse oder eines, Eies. ' Vorteilhafterweise kann der Barrenholm nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß die durch den Schwerpunkt der Kunststoffeinlage gelegte Längsachse sich im oberen Querschnittsdrittel des Barrenholmes befindet.
  • In dem einen oder anderen Anwendungsfall der Erfindung kann es auch zweckmäßig sein, wenn sich die durch den Schwerpunkt der Kunststoffeinlage gelegte Längsachse im unteren Querschnittsdrittel des Barrenholmes befindet.
  • Bei einem aus untereinander bzw. miteinander verbundenen Holzschichten bestehenden Barrenhohn ist es vorteilhaft, diesen so auszubilden, daß die Einlage aus Kunststoff zwischen je zwei benachbarten und miteinander verleimten Holzschichten angeordnet bzw. unter Preßdruck mit den Holzschichten verleimt ist. Ein nach der Erfindung ausgebildeter Barrenholm kann ferner so ausgebildet sein, daß in die Einlage aus Kunststoff mit dieser haftfest verbundene Metall-bzw. Stahldrähte oder verbundene Drahtgewebe eingebettet sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die mit Drähten verstärkte Einlage eine hohe Kerbzähigkeit, insbesondere eine solche von mindestens 30 kg/cm nach DIN 535/7 hat.
  • Es ist von Vorteil, wenn Teile der Einlage oberhalb und unterhalb der neutralen von der Nullinie geschnittenen Schicht angeordnet sind und dabei innerhalb gedachter und senkrecht zur neutralen Schicht gerichteter Ebenen fluchten.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenn mindestens Teile der Einlage zur neutralen Schicht annähernd senkrecht gerichtet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle Figuren der Zeichnung stellen Barrenholmquerschnitte dar. Die in den einzelnen Figuren dargestellten Ausführungen unterscheiden sich voneinander vor allem durch die Anordnung bzw. Ausbildung ihrer Kunststoffeinlage.
  • Der in der F i g. 1 dargestellte Barrenholm besteht aus fünf Holzschichten, nämlich aus Brettern 1 bis 5. Die Bretter 1 und 5 bestehen aus Esche. Die Bretter 2, 3 und 4 bestehen aus Hickory. Die Bretter 1 bis 5 können je nach Bedarf und Verwendungfall auch aus anderen Holzarten hergestellt sein. Zwischen den Brettern 2 und 3 bzw. 3 und 4 ist eine Einlage 10 aus Kunststoff angeordnet. Der Kunststoff kann Polyvinylchlorid sein oder aus bekannten Polyamiden bestehen. Die Einlage 10 kann zweckmäßigerweise aus mehreren Kunststoffkernen, z. B. aus zwei Kunststoffkernen 10 bestehen, die Kunststoffstäbe sind und je einen rechteckigen Querschnitt haben.
  • Die Bretter 2 und 3 können unter Anwendung von Preßdruck mit dem oberen Kunststoffarmierungsstab 10 und die Bretter 3 und 4 unter Anwendung von Preßdruck während des Anleimens rn ut dem unteren Kunststoffarinierungsstab bzw. -kern 10 verleimt werden.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Barrenholm besteht aus vier Holzschichten, nämlich aus den Brettern 6 bis 9. Zweckmäßigerweise bestehen die Bretter 6 und 9 aus Esche und die Bretter 7 und 8 aus Hickory. Das gleiche gilt für die Bretter der in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten Barrenholmquerschnitte.
  • Der Stangen- bzw. Stab- bzw. lattenförmige Kunststoffkern 12 ist mit den Brettern 7 und 8 verleimt; d. h. die Bretter 7 und 8 sind an der Kunststoffstabeinlage 12 angeleimt und dabei auch miteinander verleimt. Der Kunststoffstab bzw. -kern kann hohl sein, ; so daß die Einlage 12 infolge ihrer in der Nullinie liegenden Bohrung 19 ein Rohr mit einem mehrkantigen Außenmantel darstellt. Mit 19 mag aber auch eine Stahl- bzw. Metalleinlage, z. B. eine Kabel- oder Drahteinlage bzw. Litzeneinlage, bezeichnet sein, die im die Kunststoffverstärkungseinlage 12 bildenden Kunststoff eingebettet und mit diesem nach Art einer Gummi-Metall- bzw. Kunststoff-Metallbindung haftfest verbunden ist. Von Vorteil ist es, daß die an der Stahl- bzw. Metalleinlage 19 fest haftende und angrenzende Kunststoffeinlage eine hohe Kerbzähigkeit, insbesondere eine solche von mindestens 30 kg/cm nach DIN 535/7 hat. Die Kunststoffverstärkungseinlage 12 kann so ausgebildet sein, daß ihre an den Holzbrettern 7 und 8 angrenzende Schicht andere physikalische Eigenschaften als ihre der Stahl- bzw. Metalleinlage zunächst angeordnete Schicht hat.
  • In der F i g. 3 ist der Querschnitt eines ebenfalls aus vier Brettern zusammengeleimten Barrenholmes dargestellt. Zwischen den Brettern 7 und 8 ist ein rohrförmiger Kunststoffkern 13 eingepreßt und mit diesen Brettern verbunden.
  • Der Querschnitt des in der F i g. 4 dargestellten Barrenholmes ähnelt dem Querschnitt des in der F i g. 3 dargestellten Barrenholmes. Zwischen den Brettern 7 und 8 des in der F i g. 4 dargestellten Barrenholmes ist ein rohrförmiger Kunststoffkern, nämlich ein Verstärkungsrohr 14, eingepreßt. Das Verstärkungsrohr 14 hat zum Unterschied von dem Verstärkungsrohr 13 einen ovalen bzw. eiähnlichen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt. Mit 22 sind die Bohrungen bzw. Hohlräume der aus Kunststoff eventuell auch aus Kunststoffgewebe bestehenden Verstärkungsrohre 13 bzw.14 bezeichnet. Der Kunststoffkern 12 des in der F i g. 2 dargestellten Barrenholmes, der Kunststoffkern 13 des in der F i g. 3 dargestellten Barrenholmes und der Kunststoffkern 14 des in der F i g. 4 dargestellten Barrenholmes werden je von einer gedachten neutralen Schicht durchdrungen, welche gedachte Längsschnitte der Barrenholme im rechten Winkel schneidet. Die in der neutralen Schicht des Barrenholmes bzw. seiner Verstärkungseinlage liegenden Fasern werden bei der Biegung des in seiner normalen Gebrauchslage befindlichen Barrenholmes weder auf Zug noch auf Druck beansprucht.
  • Der in der F i g. 5 im Querschnitt dargestellte Barrenhohn ähnelt den Barrenholmen nach den F i g. 1 bis 4 und besteht ebenso wie die in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Barrenholme aus vier Brettern 6 bis 9. Der in der F i g. 5 dargestellte Barrenholm hat drei band- bzw. stabähnliche Kunststoffkerne 11, die zur Verstärkung des Barrenholmes dienen. Die Kunststoffkerne 11 können aus einem Gewebe bzw. aus einem Profilstab bestehen, in das bzw. in den, ähnlich wie bei der Ausführung nach F i g. 2, Stahl- bzw. Metallverstärkungsstäbe bzw. -litzen oder Verstärkungsdrähte 18 eingelegt sind. Auch bei dieser Ausführung können die Drähte 18 od. dgl. mit dem Kunststoffkern 11 nach Art einer Gummi-MetaU- bzw. Kunststoff-Metall-Bindung haftfest verbunden sein, wobei die Gummi- bzw. Kunststoffmischung 11, in der die Drähte 18 eingebettet sind, eine hohe Kerbzähigkeit, insbesondere eine solche von mindestens 30 kg/cm nach DIN 535/7 aufweist.
  • Von den untereinander bzw. miteinander verbundenen Holzschichten 6 bis 9 sind die miteinander zunächst benachbarten Holzschichten 6 und 7 bzw. 7 und 8 bzw. 8 und 9 in der Weise miteinander verbunden, daß, wie schon gesagt, zwischen den einander zunächst benachbarten Holzschichten je eine aus Kunststoff bestehende Verstärkungseinlage 11 angeordnet ist, mit der die der Einlage 11 zunächst benachbarten Holzschichten verleimt sind.
  • Beim in der F i g. 6 im Querschnitt dargestellten und aus fünf Brettern zusammengeleimten Barrenholm ist zwischen den einzelnen fünf Brettern je ein Gewebe 15 aus Kunststoff angeordnet, das zur Verstärkung des Barrenholmes dient. Der Kunststoff ist zweckmäßigerweise ein solcher, der zur bekannten und vielseitig verwendeten Gruppe der Polyamide gehört. Das Gewebe 15 haftet fest an den an ihm angrenzenden Brettern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Barrenholm mit in dessen Innerem längs verlaufender Verstärkungseinlage von rundem, rechteckigem oder beliebigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, besteht. z. Barrenholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Verstärkungseinlage ein Gewebe, z. B. ein solches aus Polyamid, ist. 3. Barrenholm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Barrenholm als Kunststoffkern (13, 14) angeordnete Verstärkungseinlage ein Rohr ist. 4. Barrenholm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kunststoffkernes (14) ovale Form hat, z. B. die einer Ellipse oder eines Eies. 5. Barrenholm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schwerpunkt der Kunststoffeinlage gelegte Längsachse sich im oberen Querschnittsdrittel des Barrenholmes befindet. 6. Barrenholm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schwerpunkt der Kunststoffeinlage gelegte Längsachse sich im unteren Querschnittsdrittel des Barrenholmes befindet. 7. Aus untereinander bzw. miteinander verbundenen Holzschichten bestehender Barrenholm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (10, 11, 12, 13, 14, 15) aus Kunststoff zwischen je, zwei benachbarten und miteinander verleimten Holzschichten angeordnet bzw. unter Preßdruck mit den Holzschichten verleimt ist. B. Barrenholm nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einlage aus Kunststoff mit dieser haftfest verbundene Metall- bzw. Stahldrähte oder verbundene Drahtgewebe eingebettet sind. 9. Barrenhohn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Drähten verstärkte Einlage eine hohe Kerbzähigkeit, insbesondere eine solche von mindestens 30 kg/cm nach DIN 535/7 hat. 10. Barrenholm nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Einlage oberhalb und unterhalb der neutralen von der Nullinie geschnittenen Schicht angeordnet sind und dabei innerhalb gedachter und senkrecht zur neutralen Schicht gerichteter Ebenen fluchten. 11. Barrenholm nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der Einlage zur neutralen Schicht annähernd senkrecht gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 551655; schweizerische Patentschrift Nr. 72 386.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3707286A (en) * 1970-07-06 1972-12-26 Albert Spieth Bar structure for the horizontal bars of a gymnastic apparatus
US3827689A (en) * 1973-05-25 1974-08-06 Permali Inc Gymnastic horizontal bar

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH72386A (de) * 1915-09-09 1916-10-02 Robert Roth Barrenholmen mit Stahleinlage
DE551655C (de) * 1932-06-06 Bruno Blasius Barrenholme mit in eingefraeste Nuten eingesetzten Stahleinlagen

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