DE1163044B - Phonokoffer - Google Patents

Phonokoffer

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Publication number
DE1163044B
DE1163044B DEE21118A DEE0021118A DE1163044B DE 1163044 B DE1163044 B DE 1163044B DE E21118 A DEE21118 A DE E21118A DE E0021118 A DEE0021118 A DE E0021118A DE 1163044 B DE1163044 B DE 1163044B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
phono
baffle
cover
case lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE21118A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Kriebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE21118A priority Critical patent/DE1163044B/de
Publication of DE1163044B publication Critical patent/DE1163044B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/28Indicating or preventing prior or unauthorised use, e.g. cassettes with sealing or locking means, write-protect devices for discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Phonokoffer Die Erfindung betrifft einen Phonokoffer zur Wiedergabe von Stereoaufzeichnungen, der mit zwei abnehmbaren Lautsprechergehäusen versehen ist, die als Deckel ausgebildet sind.
  • Es sind Phonokoffer bekannt, bei denen der Kofferdeckel in zwei gleiche Teile zerlegbar ist. Jeder Teil ist mit einem Lautsprecher bestückt. Der Nachteil der bekannten Einrichtung ist, daß durch die Aufteilung des Deckels die Schallwand des jeweiligen Lautsprechers zwangläufig klein ausfällt, wodurch die Qualität der Wiedergabe beeinträchtigt wird.
  • Ferner sind dreiteilige Phonokoffer für stereophonische Wiedergabe bekannt, bei denen im Mittelteil das Phonogerät und in den beiden abnehm- oder abklappbaren als Deckel ausgebildeten Außenteilen je ein Lautsprecher untergebracht ist. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß durch die erwähnte Dreiteilung die Höhe des Koffers sehr groß und dadurch das Tragen erschwert wird. Darüber hinaus erstreckt sich in den beiden Deckelteilen aus raumsparenden Gründen die Schallwand jeweils nur etwa über die Hälfte der Kofferdeckelseitenwand. Eine gute Wiedergabequalität ist mit diesem Phonokoffer deshalb nicht erzielbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für jeden Lautsprecher eine möglichst große Schallwand bei räumlich günstiger Anordnung und geringem Gewicht zu schaffen. Außerdem soll eine Einrichtung nach der Erfindung von einem Laien mit wenigen Handgriffen spielbereit gemacht werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der eine Kofferdeckel in den anderen einschiebbar ist und daß in der Schallwand des einschiebbaren Kofferdeckels eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, durch die der an der Schallwand des anderen Kofferdeckels befestigte Lautsprecher in eingeschobenem Zustand hindurchragt.
  • Eine in bezug auf die räumliche Anordnung besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Öffnung in der Schallwand des einschiebbaren Kofferdeckels durch einen abklappbar oder herausklappbar gelagerten Schallwandteil, der in der aus- und eingeklappten Stellung fest arretiert werden kann, verschließbar ist.
  • Die Lautsprecher sind am günstigsten in einer Ecke der Schallwand angeordnet. Bei Verwendung von ovalen Lautsprechern ist es vorteilhaft, diese mit ihrer größten Ausdehnung in diagonaler Richtung verlaufend anzubringen.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Phonokoffers mit einem Plattenspielgerät für Stereowiedergabe nach der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt den Koffer aufgeklappt in perspektivischer Darstellung. In F i g. 2 und 3 sind Einzelteile des Koffers dargestellt, F i g. 4 zeigt den äußeren Kofferteil als Schallwand aufgestellt und in F i g. 5 ist der innere Kofferdeckel, als Schallwand aufgestellt, gezeichnet.
  • In der perspektivischen Darstellung der F i g. 1 ist in dem Kofferunterteil 1 die Bedienungsplatte 2 mit Bedienungsknöpfen für die in dem Kofferunterteil angeordneten Stereokanalverstärker vorgesehen. Die Ausgänge der Stereokanalverstärker sind an die Buchsen 6, 7 geführt. Vom Phonolaufwerk sind der Plattenteller 4 und der Tonarm 5 sichtbar. An dem Kofferunterteil l befindet sich weiterhin ein Traggriff 3 und die Schamierteile 35 und 35', in die die Scharnierteile 34 und 34' mit ihren Scharnierstiften eingreifen. Am Kofferunterteil i'st außerdem der Rastteil 8 des Kofferschlosses angeordnet. Der Deckel des Phonokoffers besteht aus einem äußeren Deckel 9, in dem ein innerer Deckel 10 leicht gleitend eingesetzt ist. An den Zargen des äußeren Deckels 9 ist das Gegenstück 8' des Kofferschlosses und die Scharnierteile 34 und 34' vorgesehen. In dem äußeren Kofferdeckel 9 ist ein ovaler Lautsprecher 16 mit einer perforierten Schutzverkleidung 17, z. B. aus Kunststoff, derart angeordnet, daß die längste Ellipsenachse des Ovallautsprechers in Richtung oder parallel zur Richtung der Diagonalen des Kofferdeckels 9 liegt. Der Lautsprecher 16 ist aus der Mitte des Kofferdeckels 9 versetzt angebracht. Dies hat den Vorzug, daß der Druckausgleich um den Membranrand des Lautsprechers herum für die tiefen Frequenzen weitgehend dadurch verhindert ist, daß der Weg über die Diagonale des Kofferdeckels für die Schallwellen der tiefen Frequenzen durch den einseitig versetzten Lautsprecher möglichst lang gemacht ist. Der unerwünschte Ausgleichvorgang tritt erst unterhalb der gewünschten Grenzfrequenz in Erscheinung.
  • Der ovale Lautsprecher 18 mit Schutzverkleidung 19 ist in dem inneren Kofferdeckel 10 in der gleichen Weise wie der Lautsprecher 16 angeordnet, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. Die Lautsprecher 16, 18 sind über Steckbuchsen 20, 21 anschließbar. Bei in den äußeren Kofferdeckel 9 eingesetztem inneren Kofferdeckel 10 ragt der Lautsprecher 16 durch ein Fenster 12, das durch eine um ein Scharnier bewegliche, genau in das Fenster 12 passende Klappe 13 bei Herausnahme des inneren Kofferdeckels 10 aus dem äußeren Kofferdeckel 9 von Hand verschließbar ist. Die Klappe 13 wird in dieser Stellung durch eine Schraube 14 gehalten, die in das Mutterstütck 15 am Kofferdeckel 10 eingreift. Die Schraube sitzt unverlierbar und mit Spiel in einer Halterung, die drehbar zwischen zwei Lagerböcken an der Klappe 13 angeordnet ist. Dies besitzt den Vorteil, daß die Klappe 13 durch die gleiche Schraube 14 beim Transport über das Mutterstück 15' am Kofferdeckel 10 festgehalten werden kann. Um ein Festhalten des inneren Kofferdeckels 10 in dem äußeren zur Beseitigung des Klapperns des inneren Kofferdeckels zu gewährleisten, sind zwei Rasthebel 22, 22' innen an den Zargen des inneren Kofferdeckels 10 vorgesehen.
  • In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Raste perspektivisch dargestellt. Sie besteht aus dem Rasthebel 22, der drehbar an einem Lagerteil 25 des inneren Kofferdeckels 10 befestigt und unter der Wirkung einer Schraubenfeder 24 steht, die den Rastbolzen 23 in eine entsprechende Bohrung am äußeren Kofferdeckel 9 drückt. An dem Rasthebel 22 bzw. 22' ist eine Handhabe 26 vorgesehen, mit der der Rastbolzen 23 durch Drücken mit dem Daumen aus der Bohrung am äußeren Kofferdeckel 9 heraushebbar ist, wenn der innere Kofferdeckel 10 aus dem äußeren entfernt werden soll.
  • Die Ingebrauchnahme des Stereophonokoffergerätes erfolgt nun folgendermaßen: Nach Aufklappen des Phonokoffers wird der Deckel, bestehend aus dem äußeren Kofferdeckel 9 und dem inneren Kofferdeckel 10, seitlich aus den Scharnierteilen 35 und 35' gezogen. Darauf erfolgt die Trennung des inneren Kofferdeckels vom äußeren durch Betätigen der Rasthebel 22, 22', wie vorher angegeben. Das Fenster 12 des inneren Kofferdeckels 10 wird von Hand geschlossen und mit der Schraube 14 mit dem Mutterstück 15 am Kofferdeckel fest verschraubt. Die beiden Kofferdeckel werden anschließend auf eine Zarge gestellt, wie dies für den äußeren Kofferdekkel 9 die F i g. 4 und für den inneren Kofferdeckel die F i g. 5 zeigt. Die Anschlußschnüre 37, 38 mit den Steckern 39, 40 schließen über die Buchsen 7, 21 und 6, 20 die Lautsprecher 16, 18 an die Ausgänge der beiden Stereokanalverstärker im Kofferunterteil 1 an. Hiermit ist der Phonokoffer wiedergabebereit.
  • Es sind noch Verbesserungen denkbar, die zunächst in dem automatischen öffnen und Schließen des Fensters 12 bestehen.
  • In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel hierfür dargestellt. Die Klappe 13 besteht aus zwei gleichgroßen Teilen 13' und 13", die an gegenüberliegenden Seiten des Fensters 12 über Scharniere 27, 28 beweglich angeordnet sind. Befindet sich der innere Kofferdeckel 10 außerhalb des äußeren, dann werden die Teile 13' und 13" durch eine Schraubenfeder 31, die zwischen zwei an ihnen befestigten Böcken 29, 30 ausgespannt ist, in das Fenster 12 gedrückt und verschließen es. Wird nun der innere Kofferdeckel in den äußeren Kofferdeckel eingesetzt, dann drückt der Lautsprecher 16 mit seinem permanenten Magneten an der Lautsprecherverkleidung die beiden Klappen unter Spannen der Schraubenfeder 31 auseinander. Führungsrollen 32, 33 an den Teilen 13', 13" erleichtern ihre Führung auf dem Lautsprechergehäuse beim Einsetzen und Herausnehmen des inneren Kofferdeckels.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die nach hinten offenen Kofferdeckel durch zusätzliche Rückwanddeckel 11, 11', die ebenfalls aus einem äußeren und einem in diesen einsetzbaren Deckel bestehen, abdeckbar sind (F i g. 4 und F i g. 5). Beim Transport des Phonokoffers werden die Rückwanddeckel 11, 11' z. B. an dem äußeren Kofferdeckel 9, wie F i g. I zeigt, über Federrasten 36 (F i g. 4) befestigt, wobei in dem Rückwanddeckel 11 der Rückwanddeckelll' eingesetzt ist. Die Unterbringung kann auch in der Weise erfolgen, daß der Rückwanddeckel11 an den Kofferunterteil l und der Rückwanddeckel 11' an Stelle des Rückwanddeckels 11 an dem äußeren Kofferdeckel angeordnet ist. Die Rückwanddeckel 11, 11' sind weiterhin derart ausgebildet, daß sie, wenn sie in die aufgestellten Deckel (F i g. 4 und F i g. 5) eingesetzt sind, infolge stoffüberspannter öffnungen schalldurchlässig sind. Werden die Rückwanddeckel 11, 11' für den Transport eingesetzt, dann deckt der Rückwanddeckel 11 mit seiner nicht schalldurchlässigen Seite die Schallöffnung des Kofferdeckels 9 ab. Dies ist möglich, wenn nur eine Federraste 36 an der einen Zarge des Kofferdeckels 9 vorgesehen ist und auf der gegenüberliegenden Zarge des Rückwanddeckels 11 nur Vertiefungen angeordnet sind, in die entsprechende Erhöhungen an dem Deckel 9 eingreifen. Auf diese Weise wird zwangläufig die Lautsprecheröffnung an dem äußeren Deckel 9 verschlossen, so daß Feuchtigkeit und Staub von der Lautsprechermembran ferngehalten werden. Man kann ebenfalls den inneren Rückwanddeckel 11' derart ausbilden, daß er zwangläufig immer nur derart in den Rückwanddeckel 11 eingesetzt werden kann, daß seine nicht schalldurchlässige Seite die schalldurchlässige Seite des Deckels 11 abdeckt.
  • Es ist auch eine Ausführung denkbar, die die Baßreflextechnik anwendet. Bei dieser Ausführung weisen die Abschlußdeckel 11, 11' keine schalldurchlässige Öffnung auf. Auf der die Lautsprecher tragenden Deckelseite sind öffnungen angebracht, über die möglichst gleichphasig die Baßfrequenzen abgedeckt werden sollen. Beim Umsetzen des Rückwanddeckels 11 von der Rückseite zur Vorderseite des äußeren Kofferdeckels 9 wird ebenfalls ein Schutz für die Lautsprecheröffnung und die Baßreflexlöcher gegen eindringenden Staub und Feuchtigkeit erzielt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Phonokoffer zur Wiedergabe von Stereoaufzeichnungen, der mit zwei abdeckbaren Lautsprechergehäusen versehen ist, die als Deckel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kofferdeckel an dem anderen einschiebbar ist und daß in der Schallwand des einschiebbaren Kofferdeckels eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, durch die der an der Schallwand des anderen Kofferdeckels befestigte Lautsprecher in eingeschobenem Zustand hindurchragt.
  2. 2. Phonokoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Schallwand des einschiebbaren Kofferdeckels durch einen abklappbar oder herausklappbar gelagerten Schallwandteil, der in der aus- und eingeklappten Stellung fest arretiert werden kann, verschließbar ist.
  3. 3. Phonokoffer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Lautsprecher (16, 18) in einer Ecke der Schallwand angeordnet sind.
  4. 4. Phonokoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schallwand ein ovaler Lautsprecher mit seiner größten Ausdehnung in diagonaler Richtung verlaufend angebracht ist.
  5. 5. Phonokoffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kofferdeckel (10) in den äußeren Kofferdeckel (9) geführt einsetzbar ist, daß am inneren Deckel eine Klappe angebracht ist, die in der ineinandergeschobenen Stellung der beiden Deckel eine öffnung freigibt, durch die der Lautsprecher des äußeren Deckels hindurch:ragt, und daß an der Klappe eine Schraube vorgesehen ist, vermittels welcher die Klappe in der Verschlußstellung und in der geöffneten Lage befestigt werden kann.
  6. 6. Phonokoffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Deckel eine Doppelklappe vorgesehen ist, welche eine Schraubenfeder in der Betriebsstellung der Schallwand geschlossen hält, und die in den äußeren Deckel eingeschoben, von dessen Lautsprecherteilen geöffnet wird.
  7. 7. Phonokoffer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand beider Deckel durch passende Rückwanddeckel abdichtbar ist, die in dem Transportzustand des Koffers mittels Federrasten am äußeren Deckel oder am Boden des Kofferteils befestigt sind. B.
  8. Phonokoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwanddeckel mit Schallöffnungen versehen sind.
  9. 9. Phonokoffer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwanddeckel ohne Schallöffnungen ausgeführt sind und die zugeordneten Deckelschallwände zur Erzielung einer Baßreflexwirkung Öffnungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1770 010, 1829555.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618799A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-10 Udo E W Menke Vorrichtung zur sicherung eines diskettenlaufwerks gegen benutzung durch unbefugte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1829555U (de) * 1958-08-02 1961-04-13 Steidinger Geb Phonokoffer fuer stereophonische wiedergabe.
DE1770010A1 (de) * 1967-03-22 1971-09-16 Smith Kline French Lab Verfahren zur Herstellung von 2-Carbalkoxyamino-benzimidazolen

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