DE1162937B - Anordnung zur selbsterregten Widerstandsbremsung eines Antriebes - Google Patents

Anordnung zur selbsterregten Widerstandsbremsung eines Antriebes

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DE1162937B
DE1162937B DES70918A DES0070918A DE1162937B DE 1162937 B DE1162937 B DE 1162937B DE S70918 A DES70918 A DE S70918A DE S0070918 A DES0070918 A DE S0070918A DE 1162937 B DE1162937 B DE 1162937B
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
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Description

  • Anordnung zur selbsterregten Widerstandsbremsung eines Antriebes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsterregten Widerstandsbremsung eines Antriebes, vorzugsweise von einem elektrischen Triebfahrzeug, unter Verwendung von zwei Reihenschlußmaschinen oder Gruppen solcher Maschinen, bei denen die Feldwicklungen während des Bremsens im Nebenschluß zu den Ankern dieser Maschinen erregt werden, zwischen die Anker der beiden Maschinen der Bremswiderstand geschaltet ist und die Erregerspannungen für die Feldwicklungen der Reihenschlußmaschinen am Bremswiderstand abgegriffen sind, wobei der Bremswiderstand aus zwei gleich großen, festen Widerstandsteilen und einem zwischen diesen angeordneten veränderbaren Widerstandsabschnitt besteht, an dem symmetrisch zur Mitte des Bremswiderstandes die Spannung für die Feldwicklungen abgegriffen ist und die Verbindungsleitungen zwischen dem Bremswiderstand und den Feldwicklungen verkreuzt sind, derart, daß für jede Reihenschlußmaschine der Erregerstrom ihrer Feldwicklung an dem Ende des veränderbaren Widerstandsabschnittes abgegriffen wird, das dem Anker dieser Maschine abgewendet ist.
  • Bekannt sind selbsterregte Bremsschaltungen mit zwei Motoren oder Motorgruppen, wobei die Feldwicklungen mit den Ankern in Serie geschaltet und gegeneinander verkreuzt sind, so daß der Ankerstrom des einen Motors die Feldwicklungen des anderen Motors durchfließt. Diese Schaltungen haben den Nachteil, daß zur Erzeugung einer konstanten Bremskraft der gesamte Bremswiderstand vielstufig regelbar sein muß.
  • In denjenigen Fällen, in denen eine solche selbsterregte Bremse für Wechselstromtriebfahrzeuge eingesetzt werden soll, erweist sich die Notwendigkeit, den Bremswiderstand vielstufig zu regeln, als außerordentlich nachteilig. Man hat versucht, den Aufwand für die Schienenverlegung zwischen dem Bremswiderstand und den zusätzlich zum Schaltwerk notwendigen Stufenschaltern zur Abschaltung einzelner Widerstandsabschnitte dadurch zu verringern, daß man in den Erregerkreis Regler einsetzte, die den Feldstrom auf Grund einer dem Bremsstromkreis entnommenen oder der Fahrgeschwindigkeit verhältnisgleichen Führungsgröße oder auch nach einer anderen vorgegebenen Funktion, beispielsweise auf konstantes Bremsmoment, regelten, doch konnten solche Geräte auf elektrischen Triebfahrzeugen wegen des dort unerwünschten Mehraufwandes an Steuermitteln nicht befriedigen.
  • Zum Abbremsen von elektrischen Antrieben, insbesondere von Fahrzeugen auf Gefällestrecken, ist ferner eine Anordnung veröffentlicht worden, in der der Bremswiderstand konstant ist und die Bremskraft paarweise miteinander in Reihe liegenden Motoren durch Feldschwächung steuerbar ist, wobei je ein Bremswiderstand zu einem Motoranker der zugehörigen eigenen Feldwicklung und der Feldwicklung des anderen Motors, die in Reihenschaltung hintereinanderliegen, parallel geschaltet ist.
  • In einer anderen Kurzschlußbremsschaltung für Hauptstrombahnmotoren, in welcher zur Vermeidung eines unzulässig hohen Bremsstromes ein Parallelwiderstand mittels einer spannungsabhängigen Vorrichtung selbsttätig eingeschaltet und so das Motorhauptfeld geschwächt wird, ist die spannungsabhängige Vorrichtung -vornehmlich ein spannungsabhängiges Ventil - an die Klemmen der Feldwicklung angeschlossen und so die Einschaltung des Parallelwiderstandes unmittelbar von der an den Klemmen der Feldwicklung auftretenden Spannungsüberhöhung abhängig gemacht.
  • Bei einem weiteren Verfahren zur Kurzschlußbremsung von Gleichstrom-Reihenschlußmotoren, insbesondere für Fahrzeuge, wird ein Schaltviereck verwendet, in dem Motorenanker und Motorenfelder abwechselnd aufeinanderfolgen und an dessen beiden Schaltungsdiagonalen regelbare Widerstände angeschlossen sind. Der eine der beiden regelbaren Widerstände, der auch während des Anfahrens Verwendung findet, ist bei Beginn der Bremsung zunächst kurzgeschlossen und wird hierauf allmählich eingeschaltet, worauf der an der anderen Schaltdiagonale liegende Bremswiderstand allmählich verringert wird.
  • Zur Steuerung der Bremskraft einer Kurzschlußbremse auf Schienentriebfahrzeugen ist auch bereits ein auf dem Fahrzeug als Generator arbeitender Antriebsmotor eingesetzt worden, welcher seinerseits den Erregerstromkreis der übrigen Antriebsmotoren, die direkt auf Bremswiderstände arbeiten, beeinflußt. Hierbei ist das Erregerfeld des als Generator arbeitenden Antriebsmotors an die Spannung des Bremswiderstandes oder auch an die Fahrdrahtspannung gelegt.
  • Daneben hat man bei Hauptschlußgeneratoren, die auf eine konstante Last arbeiten und einen Antrieb stark schwankender Drehzahl haben, parallel zu der Feldwicklung einen Heißleiter angeordnet. Bei kleiner Erregerspannung, bei der der Heißleiter einen hohen Widerstand hat, fließt der ganze Laststrom durch die Feldwicklung. Mit größer werdender Erregerspannung sinkt aber der Widerstand des Heißleiters, das Feld wird geschwächt und verringert die induzierte Spannung. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Spannung in sehr weiten Grenzen, unabhängig von der Drehzahl, auf einem praktisch konstanten Wert gehalten wird.
  • Um den Aufwand für selbsterregte Bremsschaltungen gegenüber den bisher bekannten Anordnungen zu verringern und trotzdem in der Lage zu sein, auf konstantes Moment zu bremsen, sind nach dem Gegenstand der Erfindung die dem Bremswiderstand abgekehrten Ankerklemmen der Reihenschlußmaschinen miteinander und mit einem Ende der dem betreffenden Anker zugeordneten Feldwicklung verbunden, und der veränderbare Widerstandsabschnitt, der als Widerstand mit einer nichtlinearen Kennlinie, beispielsweise als Gleichrichter mit ausgeprägtem Schwellwert ausgeführt ist, ist an die anderen, den Ankern abgekehrten Klemmen der Feldwicklungen angeschlossen. In vorteilhafter Weise sind in die Verbindungsleitungen zwischen dem Bremswiderstand und den Feldwicklungen Sperrzellen derart gelegt, daß durch die Verbindungsleitung zwischen den beiden Ankern, in die gegebenenfalls ein Zusatzwiderstand eingeschleift ist, der Summenstrom und durch den veränderbaren Widerstandsabschnitt im Bremswiderstand der Differenzstrom aus Ankerstrom und Erregerstrom fließt. Eine weitere Vereinfachung der Schaltung ist dann gegeben, wenn die Hauptgleichrichter für die Speisung der Fahrmotoren während des Bremsbetriebes als veränderbarer Widerstandsabschnitt dienen.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung ist es möglich, den Erregeraufwand sehr klein zu halten und die Stabilitätsverhältnisse einer solchen selbsterregten Bremsung gegenüber den bisher bekannten Verfahren erheblich zu verbessern.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine selbsterregte Bremsschaltung. In dieser Schaltung sind mit 1 und 2 die Reihenschluß-Fahrmotoren eines elektrischen Triebfahrzeuges bezeichnet, deren Anker A 1 bzw. A 2 über Widerstände in Reihe geschaltet sind. Zwischen den Klemmen der Anker liegen einerseits ein Zusatzwiderstand Rz und andererseits zwei Bremswiderstände, die die Bezeichnungen Rb 1 und Rb 2 führen. Zwischen diese beiden Bremswiderstände ist ein veränderbarer Widerstandsabschnitt Rr gelegt, an dem die Spannungen zur Erregung der niederohmigen FeldwicklungenF1 und F2 verkreuzt abgegriffen werden. In die Leitungen zwischen dem veränderbaren Widerstandsabschnitt und den Feldwicklungen ist je eine Sperrzelle G 1 und G 2 eingeschaltet, durch die ein definiertes Spannungsgefälle im Erregerkreis vorgeschrieben ist. Somit entsteht ein vom Ankerstrom durchflossener Lastkreis, in dem die Anker A 1 und A 2 und die Widerstände RB 1, Rb 2 und Ry liegen, und ein vom Erregerstrom durchflossener Kreis, der den veränderbaren Widerstand Rr, die Sperrzelle G 1, die Feldwicklung F1 und die Feldwicklung F2 mit der Sperrzelle G2 enthält.
  • Nimmt man die Richtung des Ankerstromes vom Anker A 1 über Anker A 2, Bremswiderstand Rb 2, den veränderbaren Widerstandsabschnitt Rr und den Bremswiderstand Rb 1 zurück zum Anker A 1 - also im Sinne der mit Ja bezeichneten Pfeile -an, so entsteht am veränderbaren Widerstandsabschnitt Rr ein Spannungsabfall, der für die Erregung der Motorfelder verwendet wird und dessen Richtung mit Je bezeichnet ist. Somit werden die Bremswiderstände Rb 1 und Rb 2 nur vom Ankerstrom und der veränderbare Widerstandsabschnitt Rr von der Differenz aus Ankerstrom und Erregerstrom durchflossen. Das bedeutet, daß die vom Anker A 1 erzeugte Spannung die Erregung der Feldwicklung F2 und die Spannung des Ankers A 2 die Erregung der Feldwicklung F1 bewirkt. Durch diese verkreuzte Nebenschlußschaltung ist eine hohe Stabilität bei geringem Erregeraufwand gewährleistet. Außerdem ist der Spannungsabfall in dem veränderbaren Widerstandsabschnitt Rr gering, da die Feldwicklungen von Reihenschlußmaschinen üblicherweise niederohmig bemessen sind, so daß die Verlustleistung des veränderbaren Widerstandsabschnittes etwa bei 4 °/o der Leistung des Gesamtwiderstandes liegt.
  • Bei Verwendung eines Zusatzwiderstandes Rz wird der veränderbare Widerstandsabschnitt Rr etwas größer zu bemessen sein, aber der erforderliche Regelbereich ist dabei stark eingeengt, so daß die Regeleinrichtung noch günstiger ausgelegt werden kann. Daneben bewirkt der Zusatzwiderstand Rz eine Verminderung der Pendelneigung beim Einschalten der Bremse und vermeidet so diesen häufig vorkommenden Mangel der bekannten Bremskrafteinrichtungen. Ein solcher Zusatzwiderstand wird von der Summe aus Ankerstrom und Erregerstrom durchflossen.
  • Die Regelung des veränderbaren Widerstandsabschnittes kann geschwindigkeitsabhängig erfolgen, insbesondere wenn ein Kohledruckwiderstand als Regelwiderstand verwendet wird, da die Charakteristik eines Kohledruckwiderstandes in Abhängigkeit von dem Druck weitgehend der geforderten Kennlinie in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit entspricht.
  • Bei hohen Ansprüchen an eine Bremskraftüberwachung ist es möglich, das erzeugte Bremsmoment nach Art eines Soll-Ist-Wert-Vergleiches zu überwachen.
  • Eine gewisse Vereinfachung dieser Schaltung ergibt sich bei Einsatz eines stromabhängigen Widerstandes Ws nach F i g. 2 an Stelle eines veränderbaren Widerstandes Rr. In dem Beispiel nach F i g. 2 sind für diesen stromabhängigen Widerstand Ws Gleichrichter verwendet. Bei wechselstrombetriebenen Fahrzeugen mit gleichrichtergespeisten Fahrmotoren wird man, um zusätzliche Bauelemente zu sparen, die Hauptgleichrichter für die Fahrmotorspeisung während des Bremsens als stromabhängige Widerstände Ws in den Bremskreis schalten. Bei geeigneter Bemessung des Widerstandes Ws wird der Widerstand dieser Anordnung unter Berücksichtigung der in den Ankern erzeugten Bremsleistung etwa dem Reziprokwert der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen. Eine solche Strom- bzw. spannungsabhängige Kennlinie des stromabhängigen Widerstandes Ws erlaubt ohne den Einsatz von besonderen Regeleinrichtungen das Ansteuern eines praktisch konstanten Bremsmomentes.
  • Die Veränderung der Bremskraft in Stufen läßt sich bei den in F i g. 1 oder 2 dargestellten Einrichtungen durch Widerstände erreichen, die entweder als Vorwiderstand oder als Parallelwiderstand zu den Feldwicklungen Fl und F2 geschaltet werden können. Bei Fahrzeugen mit zusätzlicher Stufenregelung durch Feldschwächung lassen sich hierzu die feldschwächenden Widerstände mit den zugehörigen Schaltgeräten verwenden.
  • Für den Anlauf dieser Bremsschaltung ist es vielfach vorteilhaft, eine kurzzeitige Stoßerregung aus einer Batterie B mit Hilfe eines Schalters S auf die Feldwicklungen zu geben (F i g. 1), doch kann an Stelle der Hilfsbatterie B zur schnelleren Erregung des Bremskreises natürlich auch ein Generator bzw. eine Lichtmaschine verwendet werden.
  • In F i g. 3 ist unter Verwendung der entsprechenden Bezeichnungen von F i g. 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bremsschaltung mit Stoßerregung für den Anlauf dargestellt. Gegenüber F i g. 1 unterscheidet sich diese Schaltung durch die Verwendung eines Transformators T, eines zweipoligen Schalters U und von vier Gleichrichtern, die zu einer Graetzschaltung G 3 zusammengefaßt sind.
  • Bei geöffnetem Schalter U ergibt sich ein Verlauf der Ströme entsprechend F i g. 1. Es sind hierbei nur zwei Sperrzellen der Graetzschaltung G3 in Betrieb. Wird der Schalter U geschlossen, so liefert derTransformator T die Erregerleistung für die Felder F 1 und F2. Diese Erregerleistung kann beispielsweise aus dem Fahrdraht über den Haupttransformator entnommen werden und wird in der Graetzschaltung G 3 gleichgerichtet. Der Widerstand Rr ist in diesem Fall durch den Schalter U kurzgeschlossen.
  • Durch Verwendung einer Einrichtung nach F i g. 3 ist es nicht nur möglich, die Bremsschaltung mit Hilfe einer Stoßerregung aus dem Fahrleitungsnetz anlaufen zu lassen, sondern es kann betriebsmäßig zwischen Fremd- und Eigenerregung gewechselt werden, sofern nur der Transformator T verschiedene Spannungen abzugreifen gestattet.
  • Die Leistung für die Speisung des für den Bremsbetrieb erforderlichen Lüfters kann in üblicher Weise über Anzapfungen am Bremswiderstand entnommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur selbsterregten Widerstandsbremsung eines Antriebes, vorzugsweise von einem elektrischen Triebfahrzeug, unter Verwendung von zwei Reihenschlußmaschinen oder Gruppen solcher Maschinen, bei denen die Feldwicklungen während des Bremsens im Nebenschluß zu den Ankern dieser Maschinen erregt werden, zwischen die Anker der beiden Maschinen der Bremswiderstand geschaltet ist und die Erregerspannungen für die Feldwicklungen der Reihenschlußmaschinen am Bremswiderstand abgegriffen sind, wobei der Bremswiderstand aus zwei gleich großen, festen Widerstandsteilen und einem zwischen diesen angeordneten veränderbaren Widerstandsabschnitt besteht, an dem symmetrisch zur Mitte des Bremswiderstandes die Spannung für die Feldwicklungen abgegriffen ist und die Verbindungsleitungen zwischen dem Bremswiderstand und den Feldwicklungen verkreuzt sind, derart, daß für jede Reihenschlußmaschine der Erregerstrom ihrer Feldwicklung an dem Ende des veränderbaren Widerstandsabschnittes abgegriffen wird, das dem Anker dieser Maschine abgewendet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c b n e t , daß die dem Bremswiderstand abgekehrten Ankerklemmen der Reihenschlußmaschinen miteinander und mit einem Ende der dem betreffenden Anker zugeordneten Feldwicklung verbunden sind und daß der veränderbare Widerstandsabschnitt, der als Widerstand mit einer nichtlinearen Kennlinie, beispielsweise als Gleichrichter mit ausgeprägtem Schwellwert ausgeführt ist, an die anderen, den Ankern abgekehrten Klemmen der Feldwicklungen angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen zwischen dem Bremswiderstand und den Feldwicklungen Sperrzellen derart gelegt sind, daß durch die Verbindungsleitung zwischen den beiden Ankern, in die gegebenenfalls ein Zusatzwiderstand eingeschleift ist, der Summenstrom und durch den veränderbaren Widerstandsabschnitt im Bremswiderstand der Differenzstrom aus Ankerstrom und Erregerstrom fließt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgleichrichter für die Speisung der Fahrmotoren während des Bremsbetriebes als veränderbarer Widerstandsabschnitt dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 580 863, 661784, 947 979; schweizerische Patentschrift Nr. 166 650; Zeitschrift »Radio-Mentor«, 1950, S. 031 bis 044.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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