DE1162912B - Programmvorwaehler, insbesondere fuer vollautomatische Wasch- und Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Programmvorwaehler, insbesondere fuer vollautomatische Wasch- und Geschirrspuelmaschinen

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DE1162912B
DE1162912B DEH42529A DEH0042529A DE1162912B DE 1162912 B DE1162912 B DE 1162912B DE H42529 A DEH42529 A DE H42529A DE H0042529 A DEH0042529 A DE H0042529A DE 1162912 B DE1162912 B DE 1162912B
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Walter Holzer
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/126Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using cards, tapes or discs having protuberances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Programmvorwähler, insbesondere für vollautomatische Wasch- und Geschirrspülmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Programmvorwähler, insbesondere für vollautomatische Wasch-und Geschirrspülmaschinen, bestehend aus einem Einsteckteil, z. B. einem Schieber mit Betätigungsmitteln, welches in ein Aufnahmeteil, z. B. einem in der Wasch- und Geschirrspülmaschine angeordneten Schlitz gesteckt wird und dort angeordnete Programmvorwählkontakte betätigt, wobei die Betätigungsmittel Erhöhungen oder Vertiefungen im Einsteckteil sind, die von federbelasteten, im Aufnahmeteil angeordneten Winkelhebeln abgetastet werden.
  • Nachteil der beschriebenen Ausführung war es, daß die Kontakte im Aufnahmeteil nicht genügend gegen Wasser und Feuchtigkeit bzw. Korrosion geschützt waren. Möglichkeiten, diesen Schutz etwa durch Gummiabdichtungen vorzunehmen, sind nachteilig, weil Gummi altert, schwierig einzubringen ist und die Handhabung erschwert. Andere Dichtungsmittel reichen ebenfalls nicht aus, um den Erfindungszweck zu gewährleisten, da unvermeidlich Korrosionen bei Kontakten auftreten. Bei der Kontaktgabe muß es deshalb mit einfachen Mitteln möglich sein, ein Reiben auf dem Kontakt zu erzielen, damit etwa vorhandene Oxydschichten durchgerieben werden und damit die Betriebssicherheit gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Programmvorwähler so auszubilden, daß bei einer leichten und billigen Herstellungsweise und geringer Justierarbeit ein betriebssicheres Arbeiten erreicht wird. Die Betriebssicherheit muß sich insbesondere darauf erstrecken, daß etwa einfließendes Schwallwasser, wie es beim Säubern von Wasch- und Geschirrspülmaschinen oft nicht zu vermeiden ist, irgendwie die Betriebssicherheit gefährdet. Dabei ist dasAufnahmeteil so auszubilden, daß ohne Verwendung herkömmlicher Dichtungsmittel ein betriebssicheres Arbeiten der Kontakte erreicht wird, auch wenn das Einsteckteil maß eingeführt wird; d. h. Wasser in die Nähe der Kontakte gelangt.
  • Die Lösung der Aufgabe bei einem eingangs beschriebenen Programmvorwähler besteht nach der Erfindung darin, daß die Winkelhebel Kontakte betätigen, die oberhalb einer Trennwand des Schlitzes und dadurch vor eintretendem Wasser geschützt angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausführung befindet sich also der Kontakt an Stellen, die vor dem Wasserzutritt geschützt sind.
  • Um die Fertigung zu vereinfachen, ist es wichtig, daß die eine Begrenzungswand des Schlitzes unten abgerundet ist und die Schwenkachse zusammen mit der Bodenplatte für die nebeneinander hochkant angeordneten Winkelhebel bildet.
  • Die hochkant nebeneinanderliegenden Winkelhebel gestatten, sehr viele Kontakte nebeneinander nur durch Aufreihen unterzubringen. Es sind keine Einlegeteile erforderlich; um die Drehachsen der Winkelhebel herzustellen. Die Winkelhebel werden dabe''so angeordnet, däß sie auf der einen Seite vom Kontakt belastet sind und auf der anderen Seite von den Betätigungsmitteln des Einsteckteiles entgegen; dem Kontaktdruck bewegt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Winkelheligl besteht darin; daß die eine Seite der WinkelhebäI Nasen besitzt, die am Einsteckteil anliegen, ,und die andere Seite in der Betätigungslage am maandenförmig ausgebildeten Kontakt' anliegt.
  • Die Nase, die am Ensteckteil anliegt, .überträgt den Hub, der von Erhöhungen oder Vertiefungen beim Einführen; des Einsteckteiles dem Winkelhebel zugeordnet wird. Dadurch, daß die andere Seite 'an einem mäanderförmig ausgebildeten Kontakt anliegt, wird erreicht, daß bei der Kontaktgabe ein Reiben stattfindet. Der Kontakt wird dabei in zwei zueinander senkrechten Ebenen bewegt, und eine ,sichere Kontaktgabe ist auf jeden Fall gewährleistet.
  • Die Winkelhebel können verschiedenen Zwecken dienen. Bei der einenAusführung ist der Winkelhebel so gestaltet, daß die Schenkel der Winkelhebel einen Winkel von annähernd 10° einschließen.
  • Eine derartige Ausführung gestattet eine sehr schmale Bauweise des Aufnahmeteiles, da die Betätigungsbewegung für die Kontakte auf kürzestem Wege übertragen wird.
  • Eine weitere Ausführang ist, daß die Schenkel der Winkelhebel einen Winkel von annähernd 100° einschließen und der eine Schenkel vom Kontakt belastet ist, während der andere Schenkel von einer Druckfeder belastet wird.
  • Diese Ausführung eignet sich besonders für die Ausbildung des sognannten Startkontaktes, wie er bei Programmvorwählem bekannt ist. Durch das Eigengewicht des Einsteckteiles, welches z. B. als Schieber ausgebildet wird, wird der Kontakt betätigt. Wird unbeabsichtigt das Einsteckteil wieder herausgezogen, obwohl der Programmablauf noch nicht durchgeführt ist, dann drückt- die Druckfeder den Winkelhebel wieder zurück, und der jetzt wieder geschlossene Kontakt verhindert den weiteren Ablauf bzw. Beschädigungen der vollautomatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschine.
  • Für die Betriebssicherheit ist es wichtig, daß möglichst wenig Einzelteile vorhanden sind. Zweckmäßig ist es in dieser Beziehung, daß die Kontakte auf dem einen Schenkel eines Winkelstückes angeordnet sind, dessen Scheitel auf dem Winkelhebel aufliegt und dessen anderes Ende sich in einer mäanderförmig ausgebildeten Feder mit am Ende angebrachter Anschlußfahne fortsetzt.
  • Derartige Kontakte können als Stanzteile leicht und billig hergestellt werden. Es können sehr viele derartige Kontakte nebeneinander angeordnet werden, da sie wenig Raum beanspruchen. Die mäanderförmig ausgebildete Feder wird gleichzeitig zur Stromführung benutzt. Das Winkelstück und der Winkelhebel können dazu benutzt werden, um einen an sich geringen oder großen. Hub des Einsteckteiles entsprechend zu vergrößern oder- zu verkleinern. Wesentlich ist, daß niemals irgendwelche Lager vorhanden sind, welche die Betriebssicherheit gefährden könnten und die Herstellung verteuern würden.
  • Um eine einwandfreie Befestigung des Kontaktes im Aufnahmeteil zu erreichen, ist es wichtig, daß anschließend an die Anschlußfahne des mäanderförmig ausgebildeten Kontaktes eine federnde, sich spreizende Abkröpfung vorhanden ist, welche den hochkantliegenden Kontakt befestigt.
  • Die Kontakte werden durch seitliche Schlitze jetzt einfach eingeschoben und durch das Auffedern der Abkröpfung an jeder gewünschten Stelle befestigt. Man kann nachträglich auch in einem so ausgebildeten Aufnahmeteil zusätzlich noch Kontakte anbringen oder entfernen.
  • Um einfließendes Wasser gut ableiten zu können, ist vorgesehen, daß die den Schlitz abschließende Bodenplatte Bohrungen bzw. Ablaufkanäle besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der- Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • F i g. 1 zeigt schematisch im Schnitt das Aufnahmeteil mit Kontakt und Winkelhebel und in gestrichelt angedeuteter Lage des Einsteckteiles; F i g. 2 zeigt eine andere Ausbildung des Winkelhebels, ebenfalls durch mit unterbrochenen Linien angedeuteter Lage des Einsteckteiles; F i g. 3 entspricht einer Draufsicht der F i g. 1 bzw. 2, wobei teilweise das Aufnahmeteil und das Einsteckteil nebeneinander gezeichnet sind.
  • In der F i g. 1 ist das Aufnahmeteil 1 gezeichnet und mit unterbrochenen Linien die Lage des Einsteckteiles 2 angedeutet. .Im Aufnahmeteil ist ein Schlitz 3 vorhanden, der' zur Einführung des Einsteckteiles dient. Das Einsteckteil wird dabei in an sich bekannter Weise von Hand eingeführt. Der Schlitz 3 im Aufnahmeteil wird seitlich von den Trennwänden 4, 5 begrenzt. Unten ist eine Bodenplatte 6 angeordnet. Während die Trennwand 5 dicht schließend ausgebildet ist und an die Bodenplatte 6 anschließt, besitzt die Trennwand 4 den Abstand 7 von der Bodenplatte. Senkrecht zur Zeichenebene werden Winkelhebel 8, 9 eingeführt. Der Abstand 7 ist dabei so bemessen, daß das abgerundete Ende der Trennwand 4 die Schwenkachse 10, 11 für die Winkelhebel bildet. Der in der F i g. 1 dargestellte Winkelhebel besitzt eine ?Vase 12. Diese Nase 12 greift in Vertiefungen 13 ein oder wird von Erhöhungen 14 des Einsteckteiles 2 bewegt, wie aus der F i g. 3 hervorgeht. In der gezeichneten Lage der F i g. 1 befindet sich die Nase 12 in einer Vertiefung 13 des Einsteckteiles 2.
  • Wenn dieser Vertiefung Erhöhungen 14 folgen, dann wird die Nase 12 in Pfeilrichtung 15 bewegt. Bewegt sich der eine Schenkel 16 des Winkelhebels in dieser Richtung, dann muß sich auch der andere Schenkel 17 in Pfeilrichtung 15 bewegen. Der Scheitel 18 dieses Winkelhebels dreht sich dabei um die Schwenkachse 10. Der Schenkel 17 wird bei seiner Bewegung in Pfeilrichtung 15 auf das Winkelstück 19 treffen. An dem einen Schenkel 20 dieses Winkelstückes ist eine Kontaktfeder 21 befestigt. Wird das Winkelstück 19 ebenfalls in Pfeilrichtung 15 bewegt, dann wird sich die Kontaktfeder 21 von dem im Gehäuse des Aufnahmeteiles l befestigten Kontakt 22 abheben. In an sich bekannter Weise wird dadurch z. B. ein Zeitwerk geschaltet, welches wiederum ein Schaltwerk schaltet und so den Programmablauf einer Waschmaschine durchführt, der durch viele derartige Kontakte 21, 22 bestimmt wird. Der andere Schenkel 23 des Winkelstückes 19 setzt sich in einer mäanderförmigen Feder 24 fort. Das Ende dieser Feder besitzt eine Anschdußfahne 25 und z. B. eine Lötöse 26. Eine anschließende Abkröpfung 27 mit einem Spreizteil 28 gestattet das rasche Festlegen des ganzen Kontaktes zwischen den Gehäuseteilen 29, 30. Man erkennt, daß das Ende des Schenkels 17 auf Grind seiner Reibung entlang dem Schenkel 23 das Winkelstück 19 versucht, in Pfeilrichtung 31 mitzunehmen und außerdem in Pfeilrichtung 15 bewegt. Durch diese zueinander senkrechten Bewegungen und durch die entsprechende Ausbildung der Kontaktfeder 21 wird ein Blankreiben des Kontaktes 22 erreicht. Die Ausführung selbst bietet die Gewähr dafür, daß mix sehr geringem Abstand voneinander sehr viele Kontakte schnell und billig untergebracht, hergestellt und eingestellt werden können.
  • In der F i g. 2 ist in bezog auf die Kontaktanordnung dieselbe Ausführung vorhanden. Der hier vorhandene Winkelhebel 9 schließt zwischen seinen Schenkeln 16, 17 den Winkel 32 ein, der annähernd 100° beträgt, während der Winkel 33 des Winkelhebels 8 annähernd 10° beträgt. Am Winkelhebel 9 ist zusätzlich eine Erhöhung 34 vorhanden, welche zur Zentrierung und Lagerung einer Druckfeder 35 dient. In der gezeichneten Lage hat das Einsteckteil 2 durch sein Gewicht die Druckfeder 35 etwas zusammengedrückt. Der Schenkel 17 hat dabei das Winkelstück 19 so weit bewegt, daß die Kontaktfeder 21 vom Kontakt 22 abgehoben wurde. Wird das Einsteckteil 2 in Pfeilrichtung 36 während des Startvorganges kurz bewegt, dann wird dadurch die Druckfeder 35 weiter zusammengedrückt, und der Kontakt 21 berührt den Kontakt 22 und startet das Programm. Beim Loslassen des Einsteckteiles wird die gezeichnete Lage wieder eingenommen.
  • Am Grund des Schlitzes 3 können Bohrungen 37 in der Bodenplatte vorgesehen werden, um etwa eingedrungenes Wasser abfließen zu lassen.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten bei Programmvorwählem in vollautomatischen Wasch- und Geschirrspülmaschinen zu bezeichnen, die man durch bloßes Einschieben eines Einste.ckteiles, eines Schiebers oder eines ähnlichen nicht mit Kontakten, sondern nur mit Betätigungsmitteln versehenen Teiles betätigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Programmvorwähler, insbesondere für vollautomatische Wasch- und Geschirrspülmaschinen, bestehend aus einem Einsteckteil, z. B. einem Schieber mit Betätigungsmitteln, welches in ein Aufnahmeteil, z. B. einem in der Wasch- oder Geschirrspülmaschine angeordneten Schlitz, gesteckt wird und dort angeordnete Programmvorwählkontakte betätigt, wobei die Betätigungsmittel Erhöhungen oder Vertiefungen im Einsteckteil sind, die von federbelasteten im Aufnahmeteil angeordneten Winkelhebeln abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel Kontakte betätigen, die oberhalb einer Trennwand (4) des Schlitzes (3) und dadurch vor eintretendem Wasser geschützt angeordnet sind.
  2. 2. Programmvorwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die eine Begrenzungswand des Schlitzes unten abgerundet ist und die Schwenkachse zusammen mit der Bodenplatte für die nebeneinander hochkant angeordneten Winkelhebel bildet.
  3. 3. Programmvorwäahler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Winkelhebel Nasen besitzt, die am Einsteckteil anliegen und die andere Seite in der Betätigungslage am mäanderförmig ausgebildeten Kontakt anliegt.
  4. 4. Programmvorwähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Winkelhebel einen Winkel von annähernd 10° einschließen.
  5. 5. Programmvorwähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Winkelhebel einen Winkel von annähernd 100° einschließen und der eine Schenkel vom Kontakt belastet ist, während der andere Schenkel von einer Druckfeder belastet wird.
  6. 6. Programmvorwähler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf dem einen Schenkel eines Winkelstückes angeordnet sind, dessen Scheitel auf dem Winkelhebel aufliegt und dessen anderes Ende sich in einer mäanderförmig ausgebildeten Feder mit am Ende angebrachter Anschlußfahne fortsetzt.
  7. 7. Programmvorwähler nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Anschlußfahne des mäanderförmig ausgebildeten Kontaktes eine federnde, sich spreizende Abkröpfung vorhanden ist, welche den hochkantliegenden Kontakt befestigt. B. Programmvorwähler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz abschließende Bodenplatte Bohrungen bzw. Ablaufkanäle besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912123.
DEH42529A 1961-05-08 1961-05-08 Programmvorwaehler, insbesondere fuer vollautomatische Wasch- und Geschirrspuelmaschinen Pending DE1162912B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912123C (de) * 1951-09-30 1954-05-24 Ad Schulthess & Co A G Maschf Programmsteuerung fuer Waschmaschinen

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