DE1162076B - Haerten von Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekuel - Google Patents

Haerten von Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekuel

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DE1162076B
DE1162076B DEG33429A DEG0033429A DE1162076B DE 1162076 B DE1162076 B DE 1162076B DE G33429 A DEG33429 A DE G33429A DE G0033429 A DEG0033429 A DE G0033429A DE 1162076 B DE1162076 B DE 1162076B
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Germany
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compounds
hardening
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epoxy group
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DEG33429A
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Dr Karl Jellinek
Dr Hans Wille
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Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
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Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/62Alcohols or phenols
    • C08G59/621Phenols
    • C08G59/623Aminophenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)
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Description

  • Härten von Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekül Es ist bekannt, Verbindungen, die mehr als eine Epoxydgruppe pro Molekül enthalten, mit mehrwertigen aliphatischen Aminen oder Amiden mit Aminogruppen zu härten. Es entstehen bei Raumtemperatur unschmelzbare und unlösliche Formteile mit hoher mechanischer Festigkeit und ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften.
  • Diesen bekannten sogenannten Kalthärtern für Epoxyharze gemeinsam ist der Nachteil, daß die gehärteten Massen - besonders beim Aushärten in dünnen Schichten - eine klebrige oder fettige Oberfläche aufweisen. Besonders störend ist dies, wenn die Massen als lösungsmittelfreie Reaktionslacke Verwendung finden.
  • Es ist eine Reihe von Vorschlägen bekannt, diesem Übelstand abzuhelfen, z. B. das nachträgliche Reinigen der Oberfläche mit Wasser oder Lösungsmitteln, die Anwendung von Wärme, das Abdecken der Oberflächen mit Polyäthylenfolien während des Härtens sowie die Verwendung von sogenannten Amin-Addukten bzw. Präkondensaten, die aus Aminen und überschüssigen Mengen Epoxyharz hergestellt worden sind. Alle diese Vorschläge befriedigen jedoch nicht.
  • Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Kondensationsprodukten aus mehrwertigen aliphatischen Aminen, ein- oder mehrwertigen Phenolen mit mindestens einer aldehydreaktiven Kernstelle und Aldehyden zum Härten von Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekül.
  • Die unter Verwendung dieses Härters hergestellten Formteile erwiesen sich, auch wenn bei Raumtemperatur gearbeitet wird und auch als dünnste Lacküberzüge, als absolut klebfrei; außerdem war fast immer ein bedeutend schnelleres Anhärten und »Trocknen« der Überzüge als bei der Verwendung der üblichen Kalthärter festzustellen.
  • Die Herstellung der neuen Härter erfolgt in einfacher, üblicher Weise durch Mischen von mehrwertigen aliphatischen Aminen, mindestens monoreaktiven Phenolen sowie Aldehyden und Erhitzen dieser Gemische auf Temperaturen von z. B. 100 bis 1500 C. Nach Beendigung der Kondensationsreaktion wird das gebildete Reaktionswasser abdestilliert, wobei die Kondensationsprodukte als ölige bis harzartige Massen zurückbleiben. Die Kondensationsreaktion ist beendet, wenn keine weitere Steigerung der Viskosität des Gemisches mehr feststellbar ist und praktisch der gesamte Aldehyd sowie die phenolischen Anteile verbraucht sind.
  • Als mehrwertige aliphatische Amine zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Härter eignen sich z. B. Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, cycloaliphatische Diamine. Ein- oder mehrwertige Phenole mit wenigstens einer aldehydreaktiven Kernstelle für die Herstellung der Kondensationsprodukte sind z. B.
  • Phenol, o-, m-, p-Kresol, Xylenole, Resorzin, Brenzkatechin, Hydrochinon, Phloroglucin, Pyrogallol, oc- und ß-Naphthol. Als Aldehyde können sowohl solche aliphatischer als auch aromatischer Natur, wie z. B. Formaldehyd, Acetaldehyd, Butyraldehyd, Benzaldehyd, Verwendung finden.
  • Das Molverhältnis von ein- oder mehrwertigem Phenol zu mehrwertigem aliphatischem Amin beträgt vorzugsweise 0,01: 1 bis 5: 1; das Molverhältnis von Phenol zu Aldehyd beträgt vorzugsweise 1:1.
  • Die erhaltenen Kondensationsprodukte sollen vorzugsweise für sich allein den Epoxyharzen beigemischt werden.
  • Es können aber auch Gemische der erfindungsgemäß zu verwendenden Härter mit anderen bekannten Epoxyharzhärtern, z. B. mehrwertigen Aminen, mehrbasischen Carbonsäureanhydriden, Phenol-, Harnstoff-oder Melaminformaldehydharzen, unter Erzielung besonderer Vorteile als Härter verwendet werden.
  • Im letzteren Falle werden die günstigen technologischen Eigenschaften der erfindungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte, nämlich beschleunigte Härtung und Ausbildung klebfreier Oberfiächen, auf die Mischprodukte übertragen.
  • Unter »Epoxyharz« bzw. ))Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekül« sollen hier Umsetzungsprodukte von mehrwertigen Phenolen oder von mehrwertigen Alkoholen mit Epichlorhydrin bzw. Umsetzungsprodukte von Polyenen mit Persäuren verstanden werden.
  • Bevorzugt werden Kondensationsprodukte, die aus 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan und Epichlorhydrin in alkalischem Medium gewonnen worden sind.
  • Bekannt ist zwar das Härten von Epoxyharzen mit Phenolaldehydharzen in Gegenwart von Polyaminen, sowie das Härten von Epoxyharzen mit Phenol Formaldehyd-Novolaken in Gegenwart von Aminen bzw. Epoxyharzen mit Kondensationsprodukten aus Aminen, Formaldehyd und Alkoholen, jedoch handelt es sich bei diesen Vorschlägen um heißhärtende Epoxyharzmischungen, während die nach der Erfindung zuzusetzenden Stoffe Kalthärter sind. Nun lassen sich Heißhärter nicht zum Kalthärten einsetzen, während die Kalthärter gemäß der Erfindung sowohl beim Kalthärten als auch beim Heißhärten von Wert sind, wie das der Vergleichsversuch zeigt: 100 Gewichtsteile flüssiges Epoxyharz auf der Basis von Bisphenol A und Epichlorhydrin (Epoxydäquivalent: 185) werden mit 10 Gewichtsteilen Phenolnovolak (Schmelzpunkt 82° C) vermischt und sodann 12 Gewichtsteile Diäthylentriamin zugesetzt. Die Mischung wird auf Aluminiumbleche in einer Schichtdicke von etwa 100µ aufgetragen. Die Lackierung wird nach etwa 10 Stunden fest, zeigt ein stark getrübtes Aussehen und behält auch nach 8 Tagen noch eine empfindliche Oberflächenklebrigkeit bei, die staubanziehend wirkt.
  • Werden dagegen 100 Gewichtsteile flüssiges Epoxyharz der gleichen Beschaffenheit mit 25 Gewichtsteilen eines aus 100 g Diäthylentriamin, 61,5 g Phenol und 65,5 g 30%igem Formaldehyd hergestellten öligen Reaktionsproduktes vermischt und auf Aluminiumbleche in etwa 100 u starker Schicht aufgetragen, so erstarrt nach einer Stunde der Lackfilm klar und durchsichtig und in völlig staubtrockener Form, woraus sich ergibt, daß es nicht gleichgültig ist, ob dem Epoxyharz ein Phenolharz und ein Polyamin zugesetzt wird oder ob man Phenol, Aldehyd und Polyamin zunächst zu einem Kondensationsprodukt ausreagieren läßt und dann dieses Kondensationsprodukt dem Epoxyharz als Härter zugibt. Beide Versuche führen zu ganz verschiedenen Endprodukten.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Beispiel 1 a) Herstellung des Härters, auf die hier kein Schutz beansprucht wird.
  • 100 g Diäthylentriamin, 61,6 g Phenol und 65,4 g 30 0/0ige Formaldehydlösung in Wasser werden zusammengegeben und 2 Stunden auf 100 C erhitzt.
  • Danach werden bei vermindertem Druck (20 mm Hg) 55 cm3 Wasser abdestilliert, wobei 175 g eines öligen Kondensationsproduktes mit folgenden Eigenschaften zurückbleiben: Viskosität bei 20°C ............. 2750 cP Dichte bei 20°C.................. 1,08 g/cm3 Aminäquivalent .................. 49 Brechungsindex bei 25°C I ,543 1,543 b) Erfindungsgemäße Verwendung 100 Gewichtsteile eines Diglycidyläthers des 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethans mit einem Epoxyäquivalent von 187 werden mit 25 Gewichtsteilen obigen Kondensationsproduktes vermischt. Die Gebrauchsdauer des Gemisches beträgt etwa 17 Minuten; in dieser Zeit steigt die Temperatur im Inneren einer 100-g-Menge auf 2050 C an. In dünnem Film auf Glas- oder Metallplatten aufgestrichen härtet die Masse bei 20° C innerhalb von 3 Stunden bis zur völligen Klebfreiheit der Oberfläche. Die Endaushärtung ist nach etwa 12 bis 24 Stunden erreicht.
  • Aus der Masse hergestellte Normprüfstäbe, die 24 Stunden bei Raumtemperatur gehärtet werden, weisen folgende physikalische Eigenschaften auf: Biegefestigkeit ............... 1200 kg/cm2 (nach DIN 53 452) Schlagzähigkeit.......... etwa 10-12kg/cm2 (nach DIN 53 453) Druckfestigkeit .............. 1200 kg/cm2 (nach DIN 53 454) Zugfestigkeit .............. 650 kg/cm2 (nach DIN 53 455) Brinell-Härte................. 1650 kg/cm2 (nach DIN 57 302) Formbeständigkeit in der Wärme nach Martens ............. 820 C (nach DIN 57 458) Beispiel 2 100 Gewichtsteile eines Digiycidyläthers des 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethans mit einem Epoxydäquivalent von 187 werden mit 12,5 Teilen des Kondensationsproduktes aus Diäthylentriamin, Phenol und Formaldehyd gemäß Beispiel 1, a) sowie 25 Gewichtsteilen eines durch Polykondensation aus dimerisiertem Sojafettsäuremethylester und Diäthylentriamin im Molverhältnis 1:1,2 hergestellten Amides mit Aminogruppen mit dem Aminäquivalent von 104 (Gramm Harz/l Äquivalent aktiven Aminwasserstoffes) vermischt. Die Gebrauchsdauer des Gemisches beträgt etwa 35 Minuten, in dieser Zeit steigt die Temperatur in einer 1 00-g-Menge auf 173 C an.
  • In einem dünnen Film ausgestrichen härtet die Masse bei Raumtemperatur in 12 Stunden bis zur völligen Klebfreiheit der Oberfläche. Die Endaushärtung wird nach 24 bis 28 Stunden erreicht.

Claims (1)

  1. Aus der Masse hergestellte Normprüfstäbe, die 48 Stunden bei Raumtemperatur gehärtet werden, weisen folgende physikalische Eigenschaften auf: Biegefestigkeit ........ 1000 bis 1100 kg/cm2 (nach DIN 53 452) Schlagzähigkeit ........ 18 bis 22 kg/cm° (nach DIN 53 453) Druckfestigkeit ....... 900 bis 1000 kg/cm2 (nach DIN 53 454) Zugfestigkeit........... 500 bis 600 kg/cm2 (nach DIN 53 455) Formbeständigkeit in der Wärme nach Martens 62' C (nach DIN 53 458) Patentanspruch: Verwendung von Kondensationsprodukten aus mehrwertigen aliphatischen Aminen, ein- oder mehrwertigen Phenolen mit mindestens einer aldehydreaktiven Kern stelle und Aldehyden zum Härten von Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekül.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 093 554; britische Patentschriften Nr. 768 125, 848 678.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5854312A (en) * 1992-04-21 1998-12-29 Air Products And Chemicals, Inc. Aqueous hardeners for epoxy resin systems

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB768125A (en) * 1953-09-03 1957-02-13 Shell Refining & Marketing Co Improvements in or relating to resinous compositions comprising a glycidyl polyetherand a phenol-formaldehyde resin
GB848678A (en) * 1961-07-18 1960-09-21 British Industrial Plastics Resinous compositions
DE1093554B (de) * 1958-04-03 1960-11-24 Sued West Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern

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