DE1162039B - Zangenkran, insbesondere Stripperkran - Google Patents

Zangenkran, insbesondere Stripperkran

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Publication number
DE1162039B
DE1162039B DES78188A DES0078188A DE1162039B DE 1162039 B DE1162039 B DE 1162039B DE S78188 A DES78188 A DE S78188A DE S0078188 A DES0078188 A DE S0078188A DE 1162039 B DE1162039 B DE 1162039B
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DE
Germany
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gear
motor
crane
pincer
slewing
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Pending
Application number
DES78188A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Felix Fritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simmering Graz Pauker AG
Original Assignee
Simmering Graz Pauker AG
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Publication date
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Publication of DE1162039B publication Critical patent/DE1162039B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Zangenkran, insbesondere Stripperkran Zusatz zum Patent: 1097 628 Die Erfindung betrifft einen Zangenkran mit einer um die Längsachse drehbaren Zange, insbesondere Stripperkran mit Zangensteuerung durch die Strippstempelbewegung, bei welchem das Drehwerk und das Zangentriebwerk über ein Planetengetriebe miteinander verbunden sind, nach Patent 1097 628, wobei das Planetengetriebe samt Spindelmotor und Drehmotor auf einem nicht drehbaren Teil des Kranes angeordnet ist und die Übersetzung zwischen dem Drehwerksmotor und dem drehbaren Teil des Kranes gleich ist der Übersetzung zwischen dem Drehwerksmotor und dem drehbaren Teil, z. B. der Spindel des Zangentriebwerkes, so daß bei stillstehendem Zangentriebwerksinotor und laufendem Drehwerksmotor sich der drehbare Teil des Kranes und der drehbare Teil des Zangentriebwerkes mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen.
  • Bei derartigen Kranen hat der die Zange steuernde Stempel einerseits bei jedem Arbeitshub relativ große Wege unter schwacher Belastung zurückzulegen, andererseits muß er imstande sein, auf die in den Kokillen sitzenden Blöcke bedeutende Druckkräfte auszuüben. Um diese Kräfte aufzubringen, muß bei bekannten Ausführungen von Stripperkranen entweder ein starker und großer Spindelmotor vorgesehen sein, oder es wird eine große Untersetzung im Spindelantrieb untergebracht, womit sich aber große Leerhubzeiten des Stempels ergeben. Es ist auch bekannt, für den Strippwerksantrieb Motoren mit möglichst hoher Drehzahl und großem Schwungmoment zu koppeln bzw. auch noch zusätzliche Schwungmassen vorzusehen. Durch diese Maßnahmen werden die Stempelkräfte während des bei Belastung auftretenden Drehzahlabfalles größtenteils dynamisch aufgebracht. Die Motoren können dabei wohl schwächer gewählt werden, doch verursachen die Massenkräfte stoßartige Belastungen von vielen wichtigen Teilen des Kranes. Es ist auch bekannt, im Strippwerk ein Getriebe mit zwei wahlweise schaltbaren Untersetzungsstufen zwischen Spindehnotor und Spindel vorzusehen, wobei die Getriebestufe mit niederer Übersetzung für die Leerhübe des Stempels und die Stufe mit hoher Übersetzung für den eigentlichen Strippvorgang bestimmt sind.
  • In Verbindung ipit einem Hubwerksantrieb zu einem Stripperkran ist es bekannt, mit zwei verschiedenen Hubgeschwindigkeiten zu fahren, wobei ein Wechselgetriebe zwischen Hubmotor und Hubwerktrommeln vorgesehen ist, oder zwei auf ein gemeinsames Getriebe arbeitende Motore verschiedener Drehzahlen wahlweise schaltbar sind.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das bekannte Prinzip einer zweifachen Übersetzung im Strippwerk in vorteilhafter Weise in einem Zangenkran mit Planetengetriebe nach Patent 1097 628 anzuwenden. Erfindungsgemäß ist bei einem derartigen Kran im Kraftweg des Drehwerksmotors nach der Ableitung der dem Planetengetriebe vorgeschalteten Vorgelegestufe eine ferngesteuerte Schaltkupplung vor dem Drehwerksgetriebe vorgesehen und die Drehwerksbremse im Kraftweg zum Drehwerk hinter der Schaltkupplung angeordnet, so daß bei gelöster Kupplung und festgebremstem Drehwerk allein der Drehwerksmotor mit hoher Untersetzung über das Vorgelege und das Planetengetriebe auf den Spindelantrieb arbeitet.' Dieser Kraftweg mit hoher Übersetzung wird für den eigentlichen Strippvorgang benutzt und so der Drehwerksmotor als Antriebsquelle herangezogen. Dabei ist das Drehwerk infolge der gelösten Schaltkupplung abgekuppelt und festgebremst, steht also still. Der Drehwerksmotor kann mit kleiner Typenleistung gewählt sein. Der Spindelmotor arbeitet bei abgeschaltetem Drehwerksmotor über die niedere Übersetzung ausschließlich auf das Zangentriebwerk und bewegt dieses mit relativ großer Geschwindigkeit. Entsprechend dem Hauptpatent kann während dieser Leerbewegungen des Zangentriebwerkes jederzeit auch das Drehwerk eingeschaltet werden, wobei die Schaltkupplung geschlossen und die Drehwerksbremse gelüftet ist. Die Drehbewegungen überlagem sich alsdann den Zangenbewegungen. Wenn der Stempel auf dem Block aufläuft, ist der Spindelmotor abzuschalten und der Drehwerksmotor bei gelöster Schaltkupplung und festgebremstem Drehwerk einzuschalten. Sofern dieser Schaltvorgang von Hand gesteuert werden soll, kann eine besondere Genauigkeit für das rechtzeitige Abschalten des Stempelmotors nicht vorausgesetzt werden. Da es zum Wesen der Erfindung gehört, dynamische Stöße von der Konstruktion fernzuhalten, ist bei einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens dem Spindelmotor eine Rutschkupplung nachgeschaltet. Dadurch wird das dynamische Drehmoment durch ein eventuell rasches Verzögern der Motormassen in der übertragung auf das Stempeltriebwerk begrenzt.
  • Bei gelöster Schaltkupplung und festgebremstem Drehwerk können jedoch auch beide Motoren zugleich eingeschaltet werden, und es überlagert sich dann eine vom Drehwerksmotor herrührende Bewegungskomponente über das Planetengetriebe dem Spindeltriebwerk, so daß bei richtigem Drehsinn eine Erhöhung der Senkgeschwindigkeit stattfindet, wie sie für die Durcheilung der Leerhubstrecken vorteilhaft ist.
  • Der Hauptvortell der Erfindung besteht darin, für den gesamten Arbeitsumfang des Strippkranes, also sowohl für Drehen der Zange als auch für rasches Leersenken derselben und für kräftige Blockstrippen mit zwei relativ kleinen Motoren das Auslangen zu finden, wobei entsprechend dem Hauptpatent das gesamte Triebwerk auf einem feststehenden Teil des Kranes montiert sein kann.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung durch das Antriebsschema eines möglichenAusführungsbeispiels verdeutlicht.
  • Im Antriebsschema ist der drehbare Zangenrahmen 2 bei 6 im Hauptrahmen 1 des Antriebes ge- lagert. Im Zangenbaum 3 längsverschiebbar, aber gegen Verdrehung durch entsprechende Führung gehindert, befindet sich die Spindelmutter 4. Die Spindel 5 bewegt sich in dieser Spindelmutter 4 und ist bei 7 im Zahnrad 9 des Zangenrahmens gelagert. Mit Hilfe des Zahnrades 9 kann über die übersetzungsstufen 8, 9 und die bei 12 und im Schneckengetriebe 13 gelagerte Zwischenwelle 11 der Zangenrahmen gedreht werden. Auf der Welle 62 des Schneckengetriebes 13 sitzt die in irgendeiner bekannten Weise ausgebildete ferngesteuerte Drehwerksbremse 16. An der Spindel 5 sitzt das Zahnrad 29, welches vom Ritzel 30 durch die Welle 61 des Getriebes 14 gedreht werden kann. Im Getriebe 14 befindet sich die Drehwerkshauptwelle 58, welche über die Motorkupplung 18 vom Drehwerksmotor 17 angetrieben wird. Der Spindelmotor 32 dreht unter Zwischenschaltung der Rutschkupplung 33 die mit der elektrisch gesteuerten Spindelbremse 31 versehene Spindelgetriebewelle 63, an welcher beispielsweise das Sonnenrad 24 des aus dem Hauptpatent 1097 628 bekannten Planetengetriebes 23 sitzt. Dieses Planetengetriebe ist ein Bestandteil des Getriebes 14. Das Gehäuse 22 des Planetengetriebes steht über das Zahnrad 21, die Zwischenwelle 59 und die Untersetzungsstufe 19, 20 mit der Drehwerkswelle 58 in Verbindung. Die Welle 58 geht durch das Getriebegehäuse 14 durch und trägt an der dem Antriebsmotor entgegengesetzten Seite die eine Hälfte der Schaltkupplung 15, deren andere Hälfte mit der Bremse 16 bzw. der Welle 62 des Schneckengetriebes 13 verbunden ist. Die Schaltkupplung 15 ist beispielsweise elektrisch fembetätigt derart, daß sie bei Nichterregung ihrer Schaltspuk festhält und bei Erregung löst. Der Planetenradstern 25 des Planetengetriebes 22 treibt die Welle 60 an, mit welcher beispielsweise das Kegelrad 27 zum Antrieb der Welle 61 über das Gegenkegelrad 26 verbunden ist.
  • Entsprechend dem Hauptpatent 1097 628 ist die Untersetzung von der Welle 58 aus über das Schneckengetriebe 13 und die Untersetzungsstufe 8, 9 auf den Zangenrahmen einerseits und andererseits die Untersetzung von der Welle 58 aus über die Zwischenstufen 19, 20, 21, 22, den Planetentrieb 24, 25, die Kegelräder 26, 27 und die Stufe 30, 29 auf die Spindel 5 derart bemessen, daß bei mittels Bremse 31 festgehaltenem Sonnenrad 24 durch den Drehwerksmotor 17 der Zangenrahmen 2 und die Spindel 5 gleich rasch gedreht werden, so daß eine Relativbewegung zwischen Spindel 5 und Spindelmutter 4 und daher ein Heben oder Senken der Spindel nicht stattfindet. Diese Antriebsweise entspricht wie bei dem Hauptpatent dem Zangendrehen. Der Spindelmotor 32 ist dabei abgeschaltet.
  • Für normales Heben und Senken der Spindel 5 ist das Drehwerk bei 16 festgebremst und bei angelegter Schaltkupplung 15 der Drehwerksmotor 17 abgeschaltet. Mittels des Motors 32 wird über die gelöste Bremse 31 und die Welle 63 das Sonnenrad 24 des Planetengetriebes gedreht. Der Planetenradstern 25 wälzt sich im stillstehenden Gehäuse des Planetengetriebes 22 ab und bewegt über die Zahnräder 26, 27, 29, 30 die Spindel 5. Da der Zangenrahmen 2 feststeht, hebt oder senkt sich die Spindelmutter4 und mit ihr der Stempel 3.
  • Bei diesem Stempelheben oder -senken kann jedoch entsprechend dem Hauptpatent wahlweise auch gleichzeitig bei gelöster Bremse 16 der Drehwerksmotor 17 eingeschaltet werden, wodurch sich über die angelegte, Schaltkupplung 15 der Hubbewegung des Stempels 3 eine Drehbewegung des Zangenrahmens 2 überlagert.
  • Gemäß der Erfindung kann aber der Drehwerksmotor 17 auch bei festgebremstem Drehwerk und gelüfteter Schaltkupplung 15 eingeschaltet werden. Bei dieser Betriebsweise kommt über die Zahnradpaare 19, 20 und die Getriebewelle 59 eine zusätzliche Drehung auf das Gehäuse des Planetengetriebes 22, und es tritt bei stillstehendem Zangenrahmen eine Beschleunigung der Senk- oder Hubbewegung des Stempels 3 ein. Diese Betriebsstellung entspricht dem raschen Anstellen der Zange.
  • Die dritte Betriebsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich, wenn bei mittels 31 festgebremster Welle 63 und gelöster Schaltkupplung 15 der Drehwerksmotor 17 eingeschaltet wird. Der Kraftweg geht dann vom Motor 17 auf die Welle 58, über die Untersetzung 19, 20 auf die Welle 59 und über 21 auf das Gehäuse 22 des Planetengetriebes, dessen Sonnenrad 24 stillsteht. Der Planetenstem 25 bewegt die Welle 60 mit dem Kegelrad 27 und die Spindel 15 wird über die Zwischenwelle 61 und die Untersetzung 29, 30 gedreht. Auf diesem Kraftweg kommt eine hohe Untersetzung zur Wirkung, und es kann daher am Stempel 3 eine bedeutende Kraft ausgeübt werden. Diese Arbeitsweise entspricht dem Strippen mit hoher Kraftwirkung. Dabei ist der Spindelmotor 32 abgeschaltet und das Drehwerk mittels der Bremse 16 festgestellt. Mit der vorbeschriebenen erfindungspmäßen Weiterbildung des Hauptpatentes 1097 628 ergeben sich folgende Vorteile: 1 . Die installierte Spindelmotorleistung kann gegenüber der bei den bisherigen Konstruktionen notwendigen Motorleistung wesentlich reduziert werden. Es ist grundsätzlich möglich, gleiche Motortypen als Drehwerksmotor und als Spindelmotor zu verwenden.
  • 2. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Strippwerkes kann trotz reduzierter Antriebsleistung vergrößert werden.
  • 3. Das Strippen erfolgt mit praktisch rein statischem Druck und ist daher wirksamer als das dynamische Strippen.
  • 4. Die überlastungsgefahr ist entscheidend verringert, da das Strippen mit kleiner Geschwindigkeit erfolgt und dynamische Wirkungen praktisch nicht auftreten.
  • 5. Es ergeben sich Platz- und Gewichtseinsparungen an den Teilen, welche Hubbewegungen machen.
  • 6. Durch Typengleichheit der Motoren und die Möglichkeit der Anwendung von Kurzschlußläufern wird die Ersatzteilhaltung vereinfacht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zangenkran mit einer um die Längsachse drehbaren Zange, insbesondere Stripperkran mit Zangensteuerung durch die Strippstempelbewegung, bei welchem das Drehwerk und das Zangentriebwerk über ein Planetengetriebe miteinander verbunden sind, wobei das Planetengetriebe samt Spindelmotor und Drehmotor auf einem nicht drehbaren Teil des Kranes angeordnet ist und die übersetzung zwischen dem Drehwerksmotor und dem drehbaren Teil des Kranes gleich ist der übersetzung zwischen dem Drehwerksmotor und dem drehbaren Teil, z. B. der Spindel, des Zangentriebwerks, so daß bei stillstehendem Zangentriebwerksmotor und laufendem Drehwerksmotor sich der drehbare Teil des Kranes und der drehbare Teil des Zangentriebwerkes mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen, nach Patent 1097 628, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftweg des Drehwerksmotors (17) nach der Ableitung der dem Planetengetriebe (23) vorgeschalteten Vorgelegestufe (19, 20) eine ferngesteuerte Schaltkupplung (15) vor dem Drehwerksgetriebe (13, 8, 9) vorgesehen und die Drehwerksbremse (16) im Kraftweg zum Drehwerk (13, 8, 9) hinter der Schaltkupplung (15) angeordnet ist, so daß bei gelöster Schaltkupplung (15) und festgebremstem Drehwerk allein der Drehwerksmotor (17) mit hoher Untersetzung über das Vorgelege (19, 20, 21, 22) und das Planetengetriebe (23) auf den Spindelantrieb (29, 30) arbeitet.
  2. 2. Zangenkran nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spindelmotor (32) eine Rutschkupplung (33) nachgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 780.
DES78188A 1962-02-21 1962-02-21 Zangenkran, insbesondere Stripperkran Pending DE1162039B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE933780C (de) * 1953-02-10 1955-10-06 Demag Ag Stripperkran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE933780C (de) * 1953-02-10 1955-10-06 Demag Ag Stripperkran

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