DE1161814B - Schleudertrommel aus thermoplastischem Kunststoff fuer Waeschezentrifugen - Google Patents

Schleudertrommel aus thermoplastischem Kunststoff fuer Waeschezentrifugen

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DE1161814B DEH41396A DEH0041396A DE1161814B DE 1161814 B DE1161814 B DE 1161814B DE H41396 A DEH41396 A DE H41396A DE H0041396 A DEH0041396 A DE H0041396A DE 1161814 B DE1161814 B DE 1161814B
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    • D06F49/02Bowl construction

Description

  • Schleudertrommel aus thermoplastischem Kunststoff für Wäschezentrifugen Unter ungünstigen Verhältnissen, wenn nämlich die noch heiße Wäsche einseitig in der Schleudertrommel liegt, besteht die Möglichkeit, daß sich eine aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellte Schleudertrommel plastisch verformt und dadurch unbrauchbar wird. Zwar könnte durch entsprechend starke Dimensionierung der Trommelwand dieser Gefahr begegnet werden, dies würde jedoch einen beträchtlich höheren Materialaufwand bedeuten und die Kosten einer solchen Schleudertrommel derart steigern, daß ihrer Verwendung enge Grenzen gesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel aus thermoplastischem Werkstoff zu schaffen, zu deren Herstellung verhältnismäßig wenig Werkstoff benötigt wird und die allen Anforderungen gewachsen ist.
  • Es ist bekannt, bei Schleudertrommeln den Boden doppelwandig auszubilden. Der doppelwandige Boden dient dabei aber nur dem Zweck, einen Raum zu bilden, in den ein Heiz- oder Kühlmedium eingeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Schleudertrommel, welche sich ebenfalls auf eine Trommel mit doppelwandigem Boden bezieht, ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der beim Schleudern auftretenden Kräfte auf das äußere Bodenteil und dessen Kühlhaltung nur das äußere Bodenteil die Trommelnabe trägt und unmittelbar oder mittelbar mit dem Trommelmantel verbunden ist und das die Wäsche aufnehmende innere Bodenteil durch eine wärmeisolierende Schicht von dem äußeren Bodenteil getrennt ist, sowie daß Mittel vorgesehen sind, die den Abstand zwischen den beiden Bodenteilen gewährleisten und eine mittelbare Verbindung miteinander ermöglichen.
  • Durch die wärmeisolierende Schicht bleibt das äußere Bodenteil relativ kühl und kann daher entsprechend der hohen Festigkeit des thermoplastischen Werkstoffs bei niedriger Temperatur dimensioniert werden. Das innere Bodenteil kann, obwohl es zeitweise einer hohen Temperatur ausgesetzt ist, verhältnismäßig schwachwandig ausgebildet sein, weil es durch die abstandhaltenden Mittel getragen wird.
  • Für die Isolierschicht können alle bekannten Isolierstoffe verwendet werden. Besonders geeignet sind hierfür Hartschaumstoffe, da diese zugleich als abstandhaltende Mittel dienen können. Wenn Luft die wärmeisolierende Schicht bildet, ist der Raum zwischen den beiden Bodenteilen durch mehrere den Abstand zwischen den beiden Bodenteilen gewährleistende Rippen in einzelne sektorförmige Hohlräume aufgeteilt, die durch die in der Nähe der Trommelnabe im äußeren Bodenteil vorgesehene Lufteintrittöffnungen und durch am Bodenumfang oder in dessen Nähe vorgesehene Luftaustrittöffnungen mit der Außenluft in Verbindung stehen. Beim Schleudern entsteht daher eine Luftströmung, die zusätzlich eine Abkühlung des inneren Bodenteils bewirkt. Der doppelwandige Boden kann dabei mehrteilig oder einteilig ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an einigen Ausführungsbeispielen für Luftkühlung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Schleudertrommel im Längsschnitt, bei der der doppelwandige Boden zweiteilig ausgeführt ist, F i g. 2 das äußere Bodenteil gemäß F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 und 4 je einen Teilschnitt, ähnlich F i g. 1, jedoch in anderer Ausführungsform, F i g. 5 eine Schleudertrommel mit einteilig ausgebildetem Doppelboden im Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 6, F i g. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 eine Schleudertrommel, bei der auch der Mantel doppelwandig ausgebildet ist, im Schnitt gemäß der Linie VII-VII in F i g. 8 und F i g. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in F i g. 7.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind der Trommelmantel mit 1, der Trommelboden mit 2 und die zur Aufnahme der Trommelwelle dienende Metallbuchse mit 3 bezeichnet. Der Boden besteht aus dem inneren Bodenteil 21 und dem äußeren Bodenteil 22.
  • Sofern der Trommelboden nicht einteilig durch Spritzen hergestellt ist, bilden das äußere Bodenteil 22, die Rippen 23 und die Trommelnabe 28 ein einziges Spritzteil. Das innere Bodenteil 21 liegt auf der Trommelnabe und den Rippen auf und ist mit letzteren durch Verschweißen oder Vernieten verbunden, wozu an den Rippen 23 angespritzte Nieten 29 dienen können. Die Metallbuchse 3 kann von der Trommelnabe 28 umspritzt sein. Sie kann aber auch, wie F i g. 1 und 7 zeigen, in den Trommelboden eingenietet sein, um dadurch die Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Bodenteil zu verstärken. Sofern sich die Rippen 23 nicht ganz bis zum äußeren Umfang des äußeren Bodenteils erstrecken (F i g. 1 und 3), sind die beiden Bodenteile an ihren Rändern miteinander und mit dem Flansch 19 des Trommelmantels ebenfalls durch Verschweißen oder Vernieten verbunden. Die Luftströmung in den einzelnen, durch die Rippen 23 voneinander getrennten Hohlräumen 24 wird durch eine in der Nähe der Trommelnabe im äußeren Bodenteil vorgesehene Lufteintrittöffnung 25 und mehrere in der Nähe der Rippenenden befindliche Luftaustrittöffnungen 26 ermöglicht.
  • Als Wasserauslaßöffnungen aus dem Trommelraum können Bohrungen 27 dienen, die durch beide Bodenteile schräg nach außen führen, wie F i g. 1 zeigt. Statt dessen können aber auch, wie F i g. 3 zeigt, im Flansch 19 radiale Auswölbungen 17 vorgesehen werden, die horizontale Auslauföffnungen 27 ergeben.
  • Wie F i g. 4 zeigt, ist auch eine Anordnung möglich, bei der sich die Rippen 23 bis zum Umfang des äußeren Bodenteils 22 erstrecken. In diesem Fall sind die sektorförmigen Hohlräume 24 außen offen und bilden unmittelbar die Luftaustrittöffnungen 26. Zur Verbindung des äußeren Bodenteils 22 mit dem inneren Bodenteil 21 und dem Flansch 19 können wieder an die Rippen angespritzte Nieten 29 dienen. Die Bohrungen 27 für den Wasseraustritt brauchen in diesem Fall nur durch das innere Bodenteil 21 zu gehen. Das Wasser wird dann zusammen mit der Kühlluft durch die Austrittöffnungen 26 radial ausgeschleudert. Es ist selbstverständlich auch hier möglich, durch Anordnung von Auswölbungen 17 im Flansch 19 getrennte Wasseraustrittöffnungen zu schaffen.
  • Ein ähnlicher Trommelboden ist in F i g. 5 und 6 dargestellt. Er weist lediglich den Unterschied auf, daß die beiden Bodenteile 21, 22 und die Nabe 28 ein einheitliches Stück bilden, welches im Spritzverfahren mittels einer entsprechenden Form mit Kernen hergestellt wird. Die Metallbuchse 3 ist hier umspritzt.
  • Analog dem Boden kann auch der Trommelmantel 1 doppelwandig ausgebildet sein. Ein Ausführungsbeispiel ist in F i g. 7 und 8 dargestellt, in denen der innere Trommelmantel mit 11 und der äußere Trommelmantel mit 12 bezeichnet ist. Der äußere Trommelmantel 12 trägt Rippen 13, die zusammen mit dem sich auf sie abstützenden inneren Trommelmantel 11 Hohlräume 14 ergeben. Es können auch hier analoge Einrichtungen zur Erzeugung eines kühlenden Luftstromes durch die einzelnen Hohlräume vorgesehen sein. Die beiden Trommelmäntel sind an ihren eingezogenen oberen Rändern 18,18' und an ihren unteren Flanschen 19,19' miteinander verbunden. Die Wasserauslauföffnungen 27 können wie beschrieben gestaltet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schleudertrommel aus thermoplastischem Kunststoff für Wäschezentrifugen mit doppelwandigem Boden, dadurch gekennzeichn e t, daß zur übertragung der beim Schleudern auftretenden Kräfte auf das äußere Bodenteil und dessen Kühlhaltung nur das äußere Bodenteil (22) die Trommelnabe (28) trägt und unmittelbar oder mittelbar mit dem Trommelmantel (1) verbunden ist und das die Wäsche aufnehmende innere Bodenteil (21) durch eine wärmeisolierende Schicht von dem äußeren Bodenteil (22) getrennt ist, sowie daß Mittel vorgesehen sind, die den Abstand zwischen den beiden Bodenteilen gewährleisten und eine mittelbare Verbindung miteinander ermöglichen.
  2. 2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Isolierschicht und zugleich als Abstandhalter dienenden Körper aus Hartschaumstoff.
  3. 3. Schleudertrommel nach Anspruch 1, bei der als wärmeisolierende Schicht Luft dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Bodenteilen (21, 22) durch mehrere deren Abstand gewährleistende Rippen (23) in einzelne sektorförmige Hohlräume (24) aufgeteilt ist, die durch in der Nähe der Trommelnabe (28) im äußeren Bodenteil (22) vorgesehene Lufteintrittöffnungen (25) und durch am Bodenumfang oder in dessen Nähe vorgesehene Luftaustrittöffnungen (26) mit der Außenluft in Verbindung stehen und die beiden Bodenteile über die Rippen (23) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schleudertrommel nach Anspruch 3, bei der der doppelwandige Boden aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bodenteil (22) zusammen mit den Rippen (23) und der Trommelnabe (28) ein einheitliches Teil bildet und mit dem inneren Bodenteil (21) und dem Trommelmantel durch Vernieten oder Verschweißen verbunden ist.
  5. 5. Schleudertrommel nach den Ansprüchen 3 und 4, bei der der doppelwandige Boden zweiteilig ausgebildet oder einteilig durch Spritzen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlräume (24) an ihrem Umfang offen sind, und daß die Wasseraustrittöffnungen (27) in die Hohlräume (24) führen.
  6. 6. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der auch der Trommelmantel doppelwandig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Trommelmantel (12) analog dem äußeren Bodenteil als tragendes Mantelteil ausgebildet und mit Rippen (13) versehen ist, auf welche sich der innere Trommelmantel (11) abstützt.
  7. 7. Schleudertrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Trommelmäntel (11, 12) einen oberen, nach innen gerichteten Ringflansch (18', 18) und einen unteren, nach außen gerichteten Ringflansch (19', 19) aufweist, an welchen sie miteinander und unten zugleich mit dem Trommelboden (2) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 107 681, 317 587; französische Patentschrift Nr. 883 328; USA: Patentschrift Nr. 1073 945.
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DE2259232A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Hein Lehmann Ag Konischer vollmantel-schleuderkorb
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CH317587A (de) * 1954-02-02 1956-11-30 Oerlikon Maschf Mit einem vertikalen elektrischen Antriebsmotor zusammengebaute Zentrifuge

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