DE1161812B - Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern eines Gutes auf eine Stapelplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern eines Gutes auf eine Stapelplatte

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DE1161812B
DE1161812B DEF22995A DEF0022995A DE1161812B DE 1161812 B DE1161812 B DE 1161812B DE F22995 A DEF22995 A DE F22995A DE F0022995 A DEF0022995 A DE F0022995A DE 1161812 B DE1161812 B DE 1161812B
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stacking plate
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Application number
DEF22995A
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English (en)
Inventor
Ernest Arthur Verrinder
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/09Stacking of articles by adding to the top of the stack from alongside
    • B65G57/10Stacking of articles by adding to the top of the stack from alongside by devices, e.g. reciprocating, acting directly on articles for horizontal transport to the top of stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befördern eines Gutes auf eine Stapelplatte Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Befördern eines Gutes von einem Zubringer über eine Tragplatte auf eine darunterliegende auswechselbare Stapelplatte ohne Relativbewegung zwischen Gut und Stapelplatte sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Zubringer, einer danebenliegenden Tragplatte und einer das Gut vom Zubringer auf die Tragplatte befördernden Schubvorrichtung sowie einer Zufördervorrichtung für die Stapelplatte.
  • Beim Aufladen von Behältern, z. B. Pappkartons oder Kisten auf Stapelplatten, auf denen sie dann mittels Gabelstaplern oder anderen Transportgeräten weiterbefördert werden, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Reibung zwischen Stapelplatte und Packung relativ groß ist, so daß eine erhebliche Kraft notwendig ist, um das Gut auf die Stapelplatte zu schieben, und außerdem die Gefahr besteht, daß das Gut beim Schieben über die Stapelplatte beschädigt wird.
  • Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn das z.B. auf einer Rollenbahn oder einer anderen Zubringervorrichtung angeförderte Gut mittels einer Schubvorrichtung von dem Zubringer auf die Stapelplatte aufgeschoben wird.
  • Um das Verschieben des Transportgutes auf der Stapelplatte zu vermeiden, ist es bekannt, eine mit einem Saugkopf arbeitende Hubvorrichtung zu verwenden, durch welche eine ganze Schicht von Transportgut in aufeinanderfolgenden Stufen auf eine Stapelplatte gebracht oder von ihr abgenommen werden kann. Diese bekannte, mit Saugkopf arbeitende Vorrichtung ist jedoch nur bei ganz bestimmten Transportgütern mit entsprechend glatter Oberfläche anwendbar.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der das Transportgut vom Zubringer mittels einer Schubvorrichtung auf eine Tragplatte geschoben wird, unter der die Stapelplatte liegt. Es wird dann die Tragplatte zurückgezogen und dabei durch eine Abstreifvorrichtung das Gut auf die darunterliegende Stapelplatte gebracht. Diese Anordnung ist durch die Notwendigkeit, die Tragplatte horizontal verschiebbar auszubilden und eine Abstreifvorrichtung vorzusehen, aufwendig und teuer.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, mittels dessen bzw. der das Transportgut auf einfachste und betriebssicherste Weise von einem Zubringer auf eine Stapelplatte übergeführt werden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Tragplatte unverschiebbar festgehalten wird und die Stapelplatte waagerecht unter die Tragplatte geschoben sowie unter Beibehaltung ihrer Höhenlage zusammen mit dem auf der Tragplatte befindlichen Gut waagerecht und mit gleicher Geschwindigkeit wie das Gut aus dem Bereich der Tragplatte geschoben wird, bis das gesamte Gut bei ausgefahrener Stapelplatte auf dieser liegt.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist keine ausschließlich kinematische Umkehrung des beschriebenen bekannten Verfahrens, da ein bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung erforderlicher Vorgang, nämlich das Abstreifen zum seitlichen Verschieben des Gutes auf der Tragplatte sowie der besondere Antrieb für das Verschieben der Tragplatte, entfällt.
  • Vorzugsweise wird die Tragplatte beim Auftreffen des vom Zubringer kommenden Gutes derart in die Schräglage gekippt, daß ihre Vorderkante auf die Stapelplatte auftrifft und nach dem Herunterschieben des Gutes wieder in die waagerechte Ausgangslage zurückgekippt wird.
  • Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens weist eine ortsfeste Tragplatte auf, und die bei bekannten Vorrichtungen das Gut vom Zubringer auf die Tragplatte aufschiebende Schubvorrichtung ist so angeordnet, daß sie das Gut auf der Tragplatte und gleichzeitig die Stapelplatte gemeinsam waagerecht über den Rand der Tragplatte hinaus verschiebt, so daß das Gut beim Abschieben von der Tragplatte auf die Stapelplatte aufgesetzt wird. Dabei ist die Tragplatte vorzugsweise um eine ortsfeste waagerechte Achse derart kippbar, daß sie während der Verschiebebewegung des Gutes mit ihrer der Achse gegenüberliegenden Kante auf der Stapelplatte aufliegt. Um das Abkippen der unbeladenen Tragplatte um die Achse zu verhindern, kann die Tragplatte an einem Ende ein Gegengewicht aufweisen.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 in Schrägansicht eine Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Schrägansicht auf einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles 2, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 wobei die Teile der Maschine in der Stellung vor der tJberführung des Gutes vom Zubringer auf die Tragplatte liegen, F i g. 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten auf die Maschine, die die aufeinanderfolgenden Bewegungen der Teile der Maschine bei der Überführung des Gutes vom Zubringer auf die Tragplatte und von dieser auf die Stapelplatte darstellen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Tragplatte 10 zum Beschicken von Stapelplatten P mit einer Kistenschließmaschine 12 (F i g. 1) dargestellt, und einzelne Kisten oder ähnliche Gegenstände. welche zur Beladung der Stapelplatten gesammelt werden sollen, werden in Richtung des Pfeiles 14 auf einem Zuführförderer 16 zu einer Kistenstapeleinrichtung 18 gebracht, in der eine bestimmte Anzahl solcher Kisten übereinandergestapelt wird. Ist die richtige Kistenzahl gestapelt, wird der fertige StapelS in Richtung des Pfeiles 20 durch einen Stapelzubringer 22 bis an zwei Anschläge24 (Fig. 1, 2) am Ende des Zubringers verschoben. Der erste Kistenstapel S wird durch die Anschläge 24 festgehalten, bis eine bestimmte Zahl von Stapeln nachgefördert sind, so daß eine der Breite der Stapelplatte P entsprechende Stapelreihe L am Ende des Zubringers liegt. Dann wird durch eine hydraulisch angetriebene Schubvorrichtung 26 (F i g. 1, 4) die ganze Stapelreihe L in Richtung quer zum Zubringer 22 auf die Tragplatte 10 oberhalb einer leeren Stapelplatte P verschoben, welche vorher unter die Tragplatte 10 durch einen Stapelplattenförderer 28 (Fig. 1, 4) zugeführt worden ist. Die Schubvorrichtung 26 ist so angeordnet, daß sie die erste ReiheL der gestapelten Kisten auf die Tragplatte 10 stößt und dann in ihre Ausgangsstellung seitlich des Zubringers 22 zurückkehrt. Ist die zweite ReiheL2 (Fig. 5, 6) der Stapel auf dem Zubringer 22 gebildet, verschiebt die Schubvorrichtung 26 auch diese quer zum Zubringer auf die Tragplatte bis in Anlage an die erste Stapelreihe L, die dabei weitergestoßen wird. Ist eine der Fläche der Stapelplatte entsprechende Zahl von Stapelreihen auf der Tragplatte 10 gesammelt, wird der Arbeitshub der Schubvorrichtung 26 verlängert, wobei nicht nur die Reihen der gestapelten Kisten, sondern auch die Stapelplatte P erfaßt wird, so daß sowohl das Gut als auch die Stapelplatte zusammen in Richtung auf einen Abförderer30 verschoben werden. Wenn dabei das Gut und die Stapelplatte über die Kante der Tragplatte 10 hinaus verschoben werden, wird das Gut auf die Stapelplatte übergeführt, ohne daß eine Gleitverschiebung zwischen Gut und Stapelplatte auftritt.
  • Die Schubvorrichtung wird dann in ihre Ausgangs- lage für die nachfolgende Tragplattenbeschickung zurückgeführt. Die beladene Stapelplatte kann von dem Abförderer 30 durch ein nicht dargestelltes Transportgerät, z. B. einen Gabelstapler, entfernt werden.
  • Die Tragplatte 10 (F i g. 2) weist eine Stange 22 mit einer Anzahl von Tragarmen 34 auf, welche an der einen Seite der Stange derart angeschweißt oder sonstwie befestigt sind, daß sie von dort nach oben ragen. In einem gleichmäßigen Abstand von der Stange 32 ist jeder Arm rechtwinklig L-förmig umgebogen, so daß er mit dem Träger 35 seitlich von der Stange 32 oberhalb des Stapelplattenförderers 28 nach vom ragt. Von der Stange 32 ragen ferner zwei kurze Arme 36 (F i g. 2) seitlich in Richtung entgegengesetzt zu den Trägern 35 weg. Öffnungen 40 (Fig. 2) befinden sich in einer Platte 38 des Zubringers 22 zur Aufnahme der Arme 36 der Tragplatte mit Spiel. Für die schwenkbare Lagerung der Tragplatte 10 sind Lager 42 für die Welle 44, an der die Arme 36 der Tragplatte 10 durch Stellschrauben 46 befestigt sind, auf der Innenseite der Platte 38 an den Öffnungen 40 und den Armen 36 befestigt. Die Tragplatte ist derart angeordnet, daß die Träger 35 der Arme 34 ungefähr in einer Ebene mit der Tragfläche des Zubringers 22 liegen. Eine Zugfeder 48 liegt zwischen dem freien Ende jeden Armes 36 und in einem Rahmenstück 50 des Zubringers 22. Die Federn halten die Träger 35 der Tragplatte 10 in unbeladenem Zustand in einer bestimmten angehobenen Lage. Diese angehobene Lage der Träger 35 stellt sicher, daß vor der Beschickung der Tragplatte durch den Förderer 28 eine Stapelplatte unter die Tragplatte 10 eingeschoben werden kann.
  • Die Schubvorrichtung 26 sitzt mit Hülsen52 auf einem Paar Führungsstangen 54 (F i g. 1, 2) und wird durch einen in beiden Richtungen arbeitenden hydraulischen Zylinder 56 verschoben, dessen Hub, wie vorhergehend erwähnt, so geändert werden kann, daß zuerst jeweils eine Reihe L von gestapelten Kisten auf die Tragplatte 10 gestoßen werden kann, worauf nach Aufsetzen der letzten ReiheL auf die Tragplatte der Hub des Zylinders verlängert werden kann, so daß der Gutstapel und die Stapelplatte gemeinsam auf den Förderer30 gestoßen werden. Der Kolben des Zylinders 56 liegt an einem verschiebbaren Widerlager 58, welches an einem Querkopf 60 befestigt ist. Um den Querkopf 60 während der Hin-und Herverschiebung der Schubvorrichtung 26 zu halten und zu führen, ist er auf den Stangen 54 gelagert. Der Querkopf 60 ist mit der Schubvorrichtung 26 durch zwei Verbindungsstangen 62 verbunden, die mit einem Ende an den gegenüberliegenden Seitenteilen des Querkopfes und mit dem anderen Ende an einer Traverse 64 befestigt sind, welche die Hülsen 52 verbindet. Eine schwenkbar an dem einen Ende des Schiebers26 befestigte federbeaufschlagte Klinke 66 (F i g. 1) läuft entlang der Stirnfläche des Stapelförderers 22 und fällt hinter der Stapelplatte ein, so daß während des verlängerten Hubes die Stapelplatte mit dem Gut verschoben wird.
  • Der Eingriff der Klinke 66 nur an einer Seite der Stapelplatte könnte zur Folge haben, daß sie verkantet und so nicht mit dem Gut ausgerichtet wäre.
  • Um dies zu vermeiden, ist eine an der Stapelplatte angreifende Konsole 68 (Fig. 2) an der Schubvorrichtung 26 an der Seite gegenüber der Klinke 66 angeschraubt. Die Platte 38 an der Seite des Zubringers 22 ist bei 70 (Fig. 2) ausgekerbt und bildet einen Durchgang für die Konsole 68 bei der Verschiebung der Schubvorrichtung.
  • Beim Aufstoßen der ersten Stapelreihe wird die Tragplatte 10 gegen die Kraft der Federn 48 um die Welle 44 nach unten gekippt, bis die freien Enden der Träger 35 auf der StapelplatteP aufliegen. Der größere Teil des Gewichts des Gutes liegt also auf der Stapelplatte, wodurch eine wesentlich leichtere Ausbildung möglich ist. Nach Entlastung werden die Arme 34 der Tragplatte unter dem Einfluß der Federn 48 nach oben verschwenkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Überführen eines Gutes von einem Zubringer über eine Tragplatte auf eine darunterliegende auswechselbare Stapelplatte ohne Relativbewegung zwischen Gut und Stapelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) unverschiebbar festgehalten wird und die Stapelplatte (P) waagerecht unter die Tragplatte (10) geschoben sowie unter Beibehaltung ihrer Höhenlage zusammen mit dem auf der Tragplatte (10) befindlichen Gut waagerecht und mit gleicher Geschwindigkeit wie das Gut aus dem Bereich der Tragplatte (10) geschoben wird, bis das gesamte Gut bei ausgefahrener Stapelplatte (P) darauf liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) beim Auftreffen des vom Zubringer (22) kommenden Gutes derart in die Schräglage gekippt wird, daß ihre Vorderkante auf die Stapelplatte (P) auftrifft und nach dem Herunterschieben des Gutes wieder in die waagerechte Ausgangslage zurückgekippt wird.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zubringer und einer daneben liegenden Tragplatte sowie einer das Gut vom Zubringer auf die Tragplatte fördernden Schubvorrichtung und einer Zufördervorrichtung für die Stapelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) ortsfest ist und die Schubvorrichtung (26) so angeordnet ist, daß sie das Gut horizontal auf der Tragplatte und gleichzeitig die Stapelplatte gemeinsam waagerecht über den Rand der Tragplatte hinaus verschiebt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) um eine ortsfeste waagerechte Achse (44) derart kippbar ist, daß sie während der Verschiebebewegung des Gutes mit ihrer der Achse (44) gegenüberliegenden Kante auf der Stapelplatte (P) aufliegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) an einem Ende ein Gegengewicht (48) zum Verhindern des Abkippens um die Achse (44) in unbeladenem Zustand aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2703182, 2796179, 2716497.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 106692.
DEF22995A 1956-09-28 1957-05-08 Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern eines Gutes auf eine Stapelplatte Pending DE1161812B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922818A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Schaefer Foerderanlagen Vorrichtung zum palettieren von zu saeulen oder saeulenreihen gestapelten behaeltern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703182A (en) * 1949-10-27 1955-03-01 Production Aids Inc Pallet loader
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US2796179A (en) * 1952-05-06 1957-06-18 Forest A Van Vleck Box stacking machine

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