DE1161061B - Abtasteinrichtung fuer zwei Lochstreifen oder aehnliche streifenfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Abtasteinrichtung fuer zwei Lochstreifen oder aehnliche streifenfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1161061B
DE1161061B DEJ18240A DEJ0018240A DE1161061B DE 1161061 B DE1161061 B DE 1161061B DE J18240 A DEJ18240 A DE J18240A DE J0018240 A DEJ0018240 A DE J0018240A DE 1161061 B DE1161061 B DE 1161061B
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strip
magnet
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lever
strips
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DEJ18240A
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George Angelo Giannuzzi
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/06Tape or page guiding or feeding devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057¥W PATENTAMT Internat. Kl.: G06f
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
J 18240IX c/43 a
4. Juni 1960
9. Januar 1964
Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für zwei Lochstreifen oder ähnliche streifenförmige Aufzeichnungsträger mit je einem Wickel-, Brems- und Antriebselement für jeden der Streifen und mit einer beiden Streifen gemeinsam zugeordneten Abtaststation.
Zur Weitergabe der in Lochstreifen enthaltenen Daten werden Abtasteinrichtungen und -gerate benutzt, die die Abtastung der verschlüsselten gelochten Daten der Streifen in verhältnismäßig rascher Folge gestatten. Bei höheren Abtastgeschwindigkeiten und/oder beim sogenannten Start-Stopp-Abtastbetrieb ist dabei die Bildung von sogenannten Bandschleifen vor und hinter der Abtaststation erforderlich. Dabei müssen den einzelnen Bandschleifen Wickel-, Brems- und Antriebselemente zugeordnet sein.
Bei fortlaufender Abtastung mehrerer aufeinanderfolgender Streifen tritt als Nachteil auf, daß das Auswechseln der Streifen und der Anlauf des folgend abzutastenden Streifens erhebliche Zeit erfordern, sofern keine besondere Vorrichtung an der Abtasteinrichtung vorgesehen ist, um mit geringem Zeitaufwand das Ende des einen Streifens mit dem Anfang des nächsten Streifens zu verbinden.
Weiterhin sind Einrichtungen zur Abtastung mehrerer Streifen bekanntgeworden, bei denen diese unabhängig voneinander transportiert, abgetastet und ausgewertet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abtasteinrichtung mit nur einer Abtaststation für zwei Lochstreifen oder ähnliche streifenförmige Aufzeichnungsträger zu schaffen, die eine fortlaufende Abtastung der Streifen mit einer Geschwindigkeit von etwa 800 Zeichenspalten pro Sekunde gestattet, wobei der Ablauf des folgend abzutastenden Streifens sofort bei Beendigung des Durchlaufs des zuvor abgetasteten Streifens erfolgt.
Die fortlaufende Abtastung zweier Streifen wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß in den Transportbahnen wirksame, an sich bekannte Schaltorgane bei vollständigem Ablauf eines Streifens den Anlauf und die Abtastung eines neuen zur Abtastung bereitgestellten Streifens auslösen.
Eine derartige Ausführung ermöglicht bei einfacher Bauart eine fortlaufende Abtastung, indem die beiden Streifen wechselweise durch von den Schaltorganen beeinflußte Steuerorgane in den Arbeitsbereich von den beiden Streifen gemeinsam zugeordneten Antriebssteuer- und Bremsmagneten gebracht werden.
Ein besonderer Vorteil wird ferner dadurch erreicht, daß die beiden abzutastenden Lochstreifen entlang den Steuereinrichtungen und der Abtast-Abtasteinrichtung für zwei Lochstreifen
oder ähnliche streifenförmige
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
George Angelo Giannuzzi,
Vestal, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juni 1959
(Nr. 818 399)
station parallel zueinander verlaufen und sich die den beiden Streifen gemeinsam zugeordnete Brems- und Antriebsschaltmagnete sowie die Abtaststation zwischen den beiden Transportbahnen befinden.
Die den einzelnen Transportbahnen zugeordneten Anker des Brems- und des Antriebsmagnets werden nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung von einem Gelenkhebelgestänge zur vorbereitenden Einlage eines Streifens während der Abtastung eines anderen Streifens in und außer Bereitschaft gebracht, wobei das Gelenkhebelgestänge sowohl durch Tastenbetätigung als auch durch einen Magnet steuerbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist gekennzeichnet durch die Anordnung nur einer einzigen Reihe von Empfangsorganen für die Auswertung der Lochstreifen, die den abgetasteten Lochungen entsprechende Eingangssignale wechselweise von den den beiden Transportbahnen zugeordneten Abtastern erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Lochstreifenabtastgerätes,
309 778/168
3 4
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Gerät, Abwickelspulen 21, 31 zu den Aufwickelspulen 23
Fig. 3 eine Draufsicht auf die rechte Seite der bzw. 33 transportiert. Die Antriebswalze 100 wird
Fig. 2 mit teilweisem Schnitt, von einem Motor M (Fig. 8) mit konstanter Dreh-
F i g. 4 einen Schnitt durch den Bremsmagnet und zahl im Uhrzeigersinn gedreht, wenn der Streifen
seinen Anker, 5 20 transportiert werden soll, oder gegen den
F i g. 5 einen Schnitt durch den zweiten Magnet Uhrzeigersinn gedreht, wenn der Streifen 30 trans-
und seinen Anker, portiert werden soll. Die Drehrichtungsumkehr
Fig. 6 den Teilabschnitt eines Lochstreifens, der Antriebswalze wird nachfolgend noch erläutert
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der rech- werden,
ten Seite des Gerätes und io Zunächst wird die Transportvorrichtung für den
Fig. 8 das Schaltschema. Streifen 20 beschrieben. Die Andruckrolle 104 ist
Die Maschine 10 (Fig. 1) dient der Abtastung auf einer Achse 105 (Fig. 7), die die Arme 106,107
von gelochten streifenförmigen Aufzeichnungsträ- des Ankers 108 eines Magnets 109 verbindet, dreh-
gern 20 und 30, die durch eine gemeinsame Abtast- bar gelagert. Der Anker 108 ist auf einem Stift 111
station40 geführt werden. In Fig. 1 ist die Abtast- 15 eines Bügels 110 schwenkbar gelagert. Der Bügel 110
stellung für den Streifen 20 gezeigt, der Streifen 30 ist mit der Gestellplatte 102 verbunden. Die Arme
ist bereitgestellt für eine Abtastung, die nach Be- 106, 107 des Ankers 108 tragen die U-förmige An-
endigung der Abtastung des Streifens 20 erfolgt. kerplatte 112 (Fig. 5 und 7) mit dem Steg 113 und
Die Streifen 20, 30 (Fig. 6) sind in einem hier den beiden Seitenteilen 114, 115. Bei angezogenem
nicht weiter interessierenden Lochschlüssel spalten- 20 Anker 108 liegen die beiden Seitenteile 114, 115 an
weise gelocht. den planparallelen Seitenflächen 121, 122 des Ma-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die abzu- gnetjoches an (vgl. Fig. 5), während zwischen dem
tastenden Streifen 20, 30 von Spulen 21 und 31, die Ankersteg 113 und der Magnetspule ein Kanal gebil-
um die Achsen 22, 32 rotieren können, abgewickelt det wird, durch den der Streifen laufen kann. Der
und durch die Abtaststation 40 hindurch zu Spulen 25 Kern 116 der Magnetspule 109 ist doppel-T-förmig
23 und 33 geführt, auf die sie aufgewickelt werden. mit einem Steg 117 und den beiden Jochteilen 118
Die Streifen laufen zunächst über ortsfeste Füh- und 119 ausgebildet. Die Jochteile 118, 119 bilden rungsrollen 25 und 35 und sodann über Spannrollen mit ihren planparallelen Oberflächen 121, 122 und 27, 26 bzw. 36, 37, die von unter der Wirkung von 123, 124 die Auflage für die Seitenteile 114, 115 der Federn 29, 39 stehenden Spannarmen 28 und 38 ge- 30 Ankerplatte 112, sobald der Magnet 109 erregt ist.
tragen werden. Zwischen den Spannrollen 26, 27 und Die Wicklung 126 des Magnets ist durch Isolie-36, 37 werden die Streifen 20, 30 um ortsfeste Leit- rangen 127,128 von dem Eisenkern getrennt. Um die rollen 41, 51 geführt und gehen dann anschließend Wicklung 126 des Magnets ist unter Zwischenlage weiter zu den Führungsrollen 42, 43 bzw. 52, 53 und einer Isolierschicht 132 ein rechteckiges nichtmagnedanach zur Abtaststation 40. Die durch die Abtast- 35 tisches Rohrstück 131, dessen äußere Fläche mit den station hindurchgeführten Streifen 20, 30 werden von Oberflächen 121 bis 124 der Jochteile 118 und 119 den Führungsrollen 44, 54 aufgenommen und zu auf des Kerns 116 fluchtet, gelegt, das eine gute Laufden Spannarmen 47, 57 befestigten Spannrollen 46, fläche für die Lochstreifen bildet und an der Gestell-49 bzw. 56, 59 weitergeführt. Zwischen diesen Spann- platte befestigt ist. Die Andruckrolle 139 (Fi g. 2) für rollen befinden sich ortsfeste Führungsrollen 48, 58, 40 den zweiten Streifen 30 ist durch einen zweiten Anso daß die Streifen 20, 30 je nach der auftretenden ker 136 des Magnets 109 gegen die Antriebswalze Zugbeanspruchung mehr oder minder große Schlei- 100 bewegbar. Der Anker 136 ist auf einem an der fen bilden können, wobei die unter Federwirkung Halterung 110 angebrachten Stift 137 drehbar ge-62, 72 stehenden Spannarme 47, 57 die Streifen straff lagert. Die Anker 108 und 136 stehen unter dem halten. Von der Spannvorrichtung gelangen die Strei- 45 Zug von Federn 142, 143. Damit wahlweise einer der fen über die Lenkrollen 61, 71 zu den Aufwickel- beiden Anker aus dem Anziehungsbereich des Maspulen 23, 33. Die Spannvorrichtungen vor und hin- gnets 109 herausbewegt werden kann, ist eine weiter ter der Abtaststation 40 gestatten insbesondere auch unten beschriebene Vorrichtung vorgesehen,
eine leichte Einführung der Streifen 20 und 30 in die Die Streifen 20 und 30 können durch einen Brems-Maschine 10, weil die Spannarme 28, 38 und 47, 57 50 magnet 150 (Fig. 2) zum Halten gebracht werden, gleichzeitig von ihren Anschlägen 63, 64 bzw. 73, 74 Die diesem Magnet zugeordneten Anker 151, 152 weg bewegt werden können. sind drehbar und klemmen bei Erregen des Brems-
Das Wickeln der Streifen 20 und 30 von den Spu- magnets jeweils einen der Streifen 20 oder 30 gegen
len 21, 31 auf die Spule 23, 33 erfolgt in bekannter die ebenen Außenflächen des nichtmagnetischen
Weise und wird daher nachfolgend nur so weit er- 55 Rohres 153, welches die Spulenwicklung 154 des
läutert, wie es für das Verständnis der Abtasteinrich- Magnets 150 umgibt. Die Ankerplatten 156, 156.4
tung erforderlich ist. werden nur geringfügig von Seitenteilen 161, 162
Zur Erleichterung der Rückspülung eines Streifens überragt, so daß bei Erregung des Magnets 150 eine
während der Abtastung des anderen Streifens dient der Ankerplatten 156, 156 A den zugehörigen Strei-
ein Spulenaufnahmebolzen 66, auf welchen die Spule 60 fen gegen das Rohr 153 preßt. Den Ankern 151 und
mit dem zurückzuspulenden Streifen gesetzt wird. 152 sind Spannfedern 163, 164 zugeordnet (Fig. 2).
Der Streifen wird dann zu einer der leeren Spulen wodurch eine federnde Anlage gegen die Streifen
21, 31 geführt und auf diese aufgewickelt. zustande kommt.
Der Streifenvorschub durch die Abtaststation 40 Der Magnet 150 ist in der gleichen Weise wie der (Fig. 2) wird mit konstanter Geschwindigkeit durch 65 Magnet 109 mittels eines Rohres 153 an der Geeine Antriebswalze 100 auf einer Welle 101, welche stellplatte 102 befestigt. Die Anker 151 und 152 sind auf einer Gestellplatte 102 gelagert ist, bewirkt. Der auf Stiften 166, 167, die vom Bügel 168, 169 getrajeweils zu bewegende Streifen wird von einer der gen werden, drehbar gelagert.
5 6
Die Anker 108 und 152 können dann, wenn die Der Gelenkhebel 203 hat noch eine weitere Funk-Abtastung ihres zugehörigen Streifens 20 beendet ist, tion, indem er einen Streifenfühlhebel 112 vom Streiaus dem Anziehungsbereich der Magnete 109, 150 fen 20 wegbewegt. Auf dem Stift 206 des Gelenkherausbewegt werden und bleiben sodann in der 111, 166 drehen und hierdurch die Anker 108, 151 neuen Stellung in einiger Entfernung von den Ma- 5 von den Magneten 109, 150 entfernen, gneten, um ein leichtes Auswechseln des Streifens hebeis 203 befindet sich ein dreiarmiger Verriegezu ermöglichen. In entsprechender Weise können die lungshebel 208 (Fig. 2 und 7), dessen einer Arm Anker 136, 152 wahlweise aus dem Bereich der Ma- 209 sich nach rückwärts erstreckt, während der Arm gnete 109, 150 bewegt werden. 210 sich nach unten erstreckt und dessen Arm 211 In Fig. 2 sind beispielsweise die Anker 136, 152 10 auf den Magnet 150 weist. Der Arm 210 besitzt eine in dieser Auswechselstellung dargestellt, während die Abkantung 213, an welcher eine Feder 214 befestigt Anker 108,151 im Naihbereich der Magnete stehen. ist, die auch am Hebel 216 angreift. Normalerweise Nach vollendetem Abtasten eines Streifens wer- hält die Feder 214 den Arm 210 des Hebels 208 geden die zu diesem Streifen gehörigen Anker selbst- gen den Stift 217, wodurch die Stellung des Hebels tätig in die entfernte Stellung übergeführt, und die 1S 208 zu dem Gelenkhebel 203 bestimmt wird. Das Anker, die zu den in Bereitschaft gehaltenen und Ende des Armes 211 hat eine Kerbe 218, die mit nachfolgend abzutastenden Streifen gehören, werden einer Nase 219 eines Hebels 216 zusammenwirkt. Der selbsttätig in den Anziehungsbereich der Magnete Hebel 216 ist auf einer Welle 221, die in der Traggebracht. Durch Erregung des Magnets 109 und bei platte 102 gelagert ist, befestigt. Die Welle 221 wirkt Entmagnetisierung des Magnets 150 wird sodann der 20 ferner auf einen Streifenfühlhebelkontakt Cl ein, der in Bereitschaft gehaltene Streifen gestartet. Es sind im Schaltschema (Fig. 8) dargestellt ist. Dieser Kon-Vorkehrungen getroffen, daß dieser Vorgang nicht takt zeigt das Vorhandensein oder das Fehlen seines eintritt, wenn kein Streifen in Bereitschaft steht. zugehörigen Streifens an. Die Welle 221 endet in Sobald daher das Abtasten des laufenden Strei- einem rechteckigen Ansatz 222, auf dem ein Streifenfens, z. B. Streifen 30, vollständig beendet ist, wird 25 fühlhebel 212 seitlich verschiebbar befestigt ist. Hierein Signal erzeugt, das einen Magnet 170 erregt, der durch kann der Streifenfühlhebel 212 dar Breite des über ein Gelenkhebelgestänge 180 (Fig. 2) die dem verwendeten Streifens entsprechend eingestellt wer-Streifen 30 zugeordneten Anker 136, 152 in die ent- den, damit eine Seitenkante des Streifens stets von fernte Stellung bringt. Beim vollständigen Ablauf des der Abwinklung 223 des Streifenfühlhebels 212 geStreifens 20 wird der Magnet 170 entmagnetisiert 30 führt wird. Mit dem erläuterten Hebelgestänge wird und ein zweiter Magnet 190 erregt. Dieser betätigt bei Erregung des Magnets 190 der Streifenfühlhebel alsdann das Gelenkhebelgestänge 200, wodurch die 212 aus seiner Arbeitsstellung entfernt, so daß ein Anker 108, 151 von den Magneten 109, 150 abge- neuer Streifen leicht eingeführt werden kann. Bei hoben werden. Durch die Entmagnetisierung des Vorhandensein eines Streifens legt sich der Streifen-Magnets 170 werden über das Gelenkhebelgestänge 35 fühlhebel 212 auf denselben, so daß die Nase 219 des 180 die Anker 136 und 152 wieder in den Anziehungs- Hebels 216 nicht in die Kerbe des Armes 211 des bereich der Magnete 109, 150 gebracht. Verriegelungshebels 208 einfallen kann. Dies Einfal-Die Gefenkhebelgestänge 180 und 200 entsprechen len geschieht erst dann, wenn der Streifen vollständig einander. Aus den Fig. 2 und 7 ist ersichtlich, daß abgelaufen ist. Da dann gleichzeitig der Magnet 190 an dem lamellierten Anker 191, 192 des Magnets 40 erregt wird und den Gelenkhebel 203 entgegen dem 190, der von Bändern und Nieten 193, 194 zusam- Uhrzeigersinn dreht, bewegen die angeschlossenen mengehalten wird, ein Stift 197 befestigt ist, an dem Hebel 208, 216 den Streifenfühlhebel 212 durch eine Gelenklaschen 195, 196 angelenkt sind. Über einen Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus Stift 199 greifen diese Laschen an einen waagerech- der Streifenbahn.
ten Hebel 198 an. Der Hebel 198 bildet einen Teil 45 Um nach Abtastung eines Streifens, z. B. 30, einen des Gelenkhebelgestänges 200, das auf einem von neuen Streifen, z. B. 20, bereit zu haben, wird dieser der Gestellplatte 102 getragenen Stift 201 gelagert in Bereitschaftsstellung gebracht. Dazu muß der zuist. Durch eine Abstandsbuchse 202 auf dem Stift gehörige Streifenfühlhebel, z. B. 212, ebenfalls in 201 ist der Hebel 198 mit dem Gelenkhebel 203 ver- Arbeitsstellung gebracht werden, um anzuzeigen, daß bunden. Je nach Bewegung des Ankers 191 nach 50 tatsächlich ein neues Band zur Abtastung bereit ist. oben oder unten wird das Gelenkhebelgestänge 198, Zu dieser Anzeige legt sich der Streifenfühlhebel 212 203 um den Stift 201 gedreht, wobei die Rotations- dann auf den neu eingelegten Streifen 20, wenn die richtung von der Richtung abhängt, in der sich der Verklinkung 219, 218 der Hebel 216, 211 aufge-Anker 191 bewegt. hoben ist.
Das Gelenkhebelgestänge 200 wirkt über seinen 55 Zur Aufhebung dieser Verklinkung kann der VerHebel 203 auf die Anker 108 und 151. Zu diesem riegelungshebel 208 bzw. dessen Arm 211 durch Be-Zweck trägt das untere Ende des Gelenkhebels 203 dienen einer Funktionstaste 233 »Bandbereitschaft« einen Stift 204, der in eine S-förmige Verlängerung (Fig. 2 und 7) bewegt werden. Diese Taste besitzt 205 des Ankerarms 107 eingreift, und das obere Ende einen Tastenhebel 226, der mit einer in der Gestelldes Gelenkhebels 203 wirkt über einen Stift 206 mit 60 platte 102 gelagerten Welle 227 fest verbunden ist. einer keilförmigen Verlängerung 207 des Ankers 151 Diese Welle 227 trägt einen Kontakt C 2 »Band bezusammen. Durch diese Gelenkhebel werden die An- reit« (Fig. 8). Der Tastenhebel 226 kann zwei verker 108, 151 aus dem Anziehungsbereich der Ma- schiedene Stellungen einnehmen und wird in jeder nete 109, 150 gebracht, sobald der Magnet 190 er- dieser Stellungen durch die Kippfeder 228 gesichert, regt wird. In diesem Fall wird der Gelenkhebel 203 65 Die Kippfeder greift an einem Stift 229 des Tastenentgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht, so daß hebeis 226 und an einem festen Stift 231 an. Durch die Stifte 204, 206 die Ankerverlängerungen 205, 207 die Drehfeder 228 veranlaßt legt sich bei seiner Beebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stifte dienung der Tastenhebel mit der Ober- oder Unter-
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kante seines Schlitzes gegen den festen Stift 231. An der Streifenfühlhebel 267 in die in Fig. 2 gezeigte dem der Taste 233 gegenüberliegenden Ende trägt Stellung geschwenkt wird. Gleichzeitig dreht der Stift der Tastenhebel 226 zwei Winkelteile 234, 236. Der 254 auf dem Gelenkhebel 251 die Ankerverlänge-Winkelteil 234 liegt im Bereich des Magnetankers rung 257 im Uhrzeigersinn und bewegt somit den 191, während der Winkelteil 236 im Bereich des 5 Anker 152 aus dem Bereich des Magnets 150 her-Armes 209 des Verriegelungshebels 208 liegt. Bei Be- aus, während der untere Stift 252 des Gelenkhebels wegung des Tastenhebels wird somit der Verriege- 251 durch den S-förmigen Hebel 253 den Anker 136 lungshebel 208 gedreht und der Kontakt Cl auf der aus dem Bereich seines Magnets 109 bringt (Fig. 2). Welle 227 betätigt, wie noch erläutert werden wird. Sobald die beiden Anker 136, 152 und der
Die Bandbereitschaftstaste 233 darf nur dann be- ίο Streifenfühlhebel 267 aus der Bahn des Streifens 30 tätigt werden, wenn der Magnet 190 erregt ist und gebracht sind, kann ein neuer Streifen eingelegt werwenn ein neues Band in Bereitschaftsstellung ge- den. Eine dem Streifen 30 zugeordnete Taste 281, die bracht wurde. Sobald mit der Taste 233 das Signal ebenfalls wie die Taste 233 für den Streifen 20 als gegeben wurde, daß ein neues Band eingelegt und Bereitschaftstaste bezeichnet wird, ist mit ihrem zur Abtastung bereit ist, erfolgt die Rückführung des 15 Tastenhebel 273 auf einer in der Gestellplatte 102 Tastenhebels bei Entmagnetisierung des Magnets 190, gelagerten Welle 274 befestigt. Der über die Gestellda dann der Magnetanker 191 von einer Feder 237 platte hinausragende Teil der Welle 274 wirkt auf nach unten gezogen wird, sich dabei auf den Arm einen Kontakt C4 (Fig. 8) ein. wie später noch er-234 des Tastenhebels 226 legt und den Tastenhebel läutert wird. Der Tastenhebel 273 steht unter dem entgegen dem Uhrzeigersinn in der Ruhestellung 20 Einfluß einer zwischen zwei Stiften 277, 278 wirkschwenkt, samen Kippfeder 276, wobei die Größe des Schlitzes
Das dem Streifen 30 zugeordnete Gelenkhebel- 279 im Tastenhebel dessen Bewegungsmaß bestimmt, gestänge 180 entspricht dem vorstehend für den Bei Betätigen der Taste 281 stößt der sich nach oben Streifen 20 erläuterten Hebelgestänge 200. Das Ge- erstreckende Arm 282 des Tastenhebels gegen den stange 180 wird von einem Magnet 170 betätigt, des- 25 Arm 258 des dreiarmigen Verriegelungshebels 256 sen von Lamellen 242 gebildeter Anker 241 von Bän- und dreht diesen im Uhrzeigersinn, wodurch die Verdern 243 zusammengehalten wird. Durch einen Stift riegelung zwischen Arm 261 und Hebel 263 aufge-246 stellen die Bänder 243 über Laschen 244 und hoben wird. Nunmehr kann die Feder 262 den Hebel Stift 247 eine Verbindung mit dem waagerechten 263 und die Welle 266 entgegengesetzt dem Uhr-Gestängehebel 248 her. Durch eine in der Gestell- 30 zeigersinn drehen, so daß der Streifenfühlhebel 267 platte 102 gelagerte Welle 249 besteht Antriebsver- sich gegen den neu eingesetzten Streifen 30 legt, bindung des Hebels 248 mit dem Gelenkhebel 251. Die betätigte Funktionstaste 281 wird in die in
Der am unteren Ende des Gelenkhebels 251 befestigte Fig. 2 gezeigte Ruhestellung übergeführt, sobald der Stift 252 wird von der S-förmigen Verlängerung 253 Magnet 170 entmagnetisiert ist. In diesem Fall dreht des Ankerarmes 107 des Ankers 136 umfaßt. Der am 35 der Magnetanker 242 unter dem Zug seiner Feder oberen Ende des Gelenkhebels 251 befindliche Stift 284 über den Arm 283 den Tastenhebel 273 im Uhr-254 trägt drehbar einen dreiarmigen Verriegelungs- zeigersinn.
hebel 256. Außerdem wirkt der Stift 254 auf eine Die Abtaststation 40 für die Streifen 20 und 30
spitz zulaufende Verlängerung 257 des Ankers 152, weist Lichtquellen 291, 292 (Fig. 2 und 3) auf, die durch eine Feder 164 in Anlage mit dem Stift 40 denen die Linsen 293, 294 zugeordnet sind. Von den gehalten wird. Der dreiarmige Verriegelungshebel 256 Linsen 293, 294 werden die Lichtstrahlen zu den als besitzt einen rückwärtigen Arm 258, einen abwärts Rotore ausgebildeten Lichtzerhackern 296, 297 gegerichteten Arm 259 und einen Arm 261. Der ab- führt, die mit einer Vielzahl von Schlitzen 299 verwärts gerichtete Arm 259 besitzt eine Nase 260 zur sehen sind. Die Lichtzerhacker 296, 297 werden von Aufnahme eine Feder 262, die außerdem an dem 45 nicht gezeigten Antriebsmitteln gedreht und haben die Hebel 263 befestigt ist. Die Feder 262 hält den Arm Aufgabe, während der Abtastung die Abtastlicht-259 des Verriegelungshebels 256 gegen einen Stift strahlen zu zerhacken, die danach auf die recht-264 am Gelenkhebel 251. winklig zueinander stehenden Spiegelflächen 301, 302
Der Hebel 263 ist auf einer in der Gestellplatte 102 eines im Boden des festen Gehäuses 304 eingelassegelagerten Welle 266 befestigt, dabei wirkt der über 5° nen Teils 303 treffen. Im oberen Teil des Gehäuses die Gestellplatte hinausragende Teil der Welle 266 304 sind Fotozellen 306 in einer dem gewählten auf einen Kontakt C 3 (Fig. 8). Die Welle 266 trägt Lochschlüssel entsprechenden Anordnung angebracht, ähnlich der Welle 221 einen rechteckigen Ansatz zur welche durch die über die Spiegelflächen 301, 302 Einstellung des Streifenfühlhebels 267 auf die Breite einfallenden Lichtstrahlen den Lochungen in den des Streifens 30. Der Streifenfühlhebel 267 stellt das 55 Streifen entsprechend erregt werden. An die Foto-Vorhandensein oder Fehlen des Streifens 30 fest und zellen 306 angeschlossene Signalleitungen geben dagibt dem Streifen mit seinem Winkelansatz 268 seit- bei in bekannter Weise Ausgangssignale ab. Bei Abliche Führung. Durch die Feder 262 wird der Strei- tastung eines der Streifen 20 oder 30 wird die zugefenfühlhebel 267 unter Vermittlung des Hebels 263 ordnete der Lichtquellen 291, 292 eingeschaltet, in die Bahn des Streifens 30 bewegt. Das obere Ende 60 während die Fotozellen infolge der beschriebenen des Hebels 263 hat einen Ansatz 269, der in die Anordnung nicht umgeschaltet werden müssen. Kerbe 271 des Armes 261 des Verriegelungshebels Die in F i g. 8 dargestellte Schaltanordnung zeigt
eingreift. Durch diese Anordnung wird der Streifen- den Zustand der verschiedenen elektrischen Einrichfühihebel 267 aus der Bahn des Streifens heraus- tungen der Abtasteinrichtung für zwei Lochstreifen gehalten, wenn der Magnet 170 erregt ist (Fig. T). 65 vor dem Schließen des Hauptschalters PS, der die Bei erregtem Magnet 170 wird der Gelenkhebel 251 Verbindung mit einer -i- 48-Volt-Stromquelle herim Uhrzeigersinn und mit ihm durch den Arm 261 stellt. Um zu erreichen, daß die Magnete 109 und der Hebel 263 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch 150 und normalerweise die als Tauchspulenmagnete
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ausgebEdeten Magnete 170 und 190 nicht gleichzeitig Die Stromführung für die Magnete 190, 170 geht
erregt werden, ist für die Magnete 109 und 150 eine von der +48-Volt-Stromquelle über den Kontakt
bistabile SperreL vorgesehen, die eingangsseitig ver- RIc des Relais Rl bzw. den Kontakt RId des Re-
bunden ist mit Buchsen 311, 312 sowie mit der Start- lais R 2 zum Erdpotential. Da die genannten Kontaste SK und der Stopptaste STK. Die Buchse 311 5 takte RIc bzw. R2d Arbeitskontakte sind, werden
dient zur Verbindung des Abtastgerätes mit z. B. die Magnete 190 und 170 immer nur dann erregt,
einer Rechenanlage, um von dieser der Abtasteinrich- wenn die Relais R1 und R 2 Strom erhalten,
rung das Startzeichen zu geben. Mit der Starttaste SK Außerdem wird durch eine Wechselschaltung
kann manuell dasselbe erreicht werden. Die der mittels Kontakten der Relais Rl und R2 (Fig. 8) Stopptaste STK zugeordnete Anschlußbuchse 312 ist io dafür Sorge getragen, daß der Antriebsmotor M nur
für die Übertragung eines Impulses auf die Sperre L dann wirksam ist, wenn nur eines der Relais R1
beim Abtasten einer Stopplochung in einem der Strei- und R 2 erregt ist.
fen 20, 30 vorgesehen. Die Stopptaste STK hat eben- Die Lichtquellen 291, 292 für die Abtastung der so wie die Starttaste SK Anschluß an den Haupt- Lochstreifen werden immer nur dann eingeschaltet, schalter PS, und ihre Betätigung bewirkt das An- 15 wenn der den Lampen jeweils zugeordnete Streifen 20 halten des gerade abgetasteten Streifens. bzw. 30 abgetastet wird. Es geht daher die Strom-Die beiden Ausgänge der Sperre L sind je mit zuführung für diese Lichtquellen über die Arbeitseinem Verstärker 313 bzw. 314 verbunden. Vom kontakte R 2 e des Relais R 2 bzw. R Ie des Relais Al. Verstärker 313 besteht über die parallel geschalteten Da die Antriebswalze 100 (Fig. 2), wie bereits erRuhekontakte Ria und R2a der Relais Rl und R2 30 läutert wurde, im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, Verbindung zu dem Magnet 109. Der Ausgang des wenn der Streifen 20 transportiert werden soll, und Verstärkers 314 ist direkt mit dem Magnet 150 ver- eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausbunden. Beide Magnete 109, 150 haben Anschluß an führen muß, wenn der Streifen 30 transportiert werdie + 150-Volt-Leitung. Das Relais R1 wird von den den soll, werden die Ständerwicklungen CW und CCW Hebelkontakten C5, Cl, C 6 überwacht. Die Hebel- 25 des Motors M für den Antrieb der Antriebswalze 100 kontakte C5undC6 sind von der Stellung der Spann- durch den Umschaltkontakt RIf des Relais Rl arme 28 und 47, über deren Spannrollen der Streifen wahlweise eingeschaltet. Der Umschaltkontakt RIf 20 geführt ist, abhängig. Der Kontakt Cl wird, wie ist derart wirksam, daß bei nichterregtem Relais Rl bereits erläutert wurde, durch den Streifenfühlhebel der Motor die Antriebswalze 100 im Uhrzeigersinn 212 betätigt. Sobald ein Streifen 20 in Bereitschaft- 30 bewegt, während bei Erregung des Relais R1 der zustellung gebracht worden ist, sind die Hebelkontakte geordnete Kontakt RIf umgeschaltet wird und nun-Cl, C 5 und C 6 geöffnet. Das diesen Hebelkontakten mehr der Motor M die Antriebswalze 100 für den zugeordnete Relais Rl ist daher nur dann erregt, Vorschub des Lochstreifens 30 entgegen dem Uhrwenn sich kein Streifen 20 in der Transportbahn be- zeigersinn antreibt.
findet. Über seinen Arbeitstkontakt jR 1 b und einen 35 Beim Antrieb der Walze 100 im Uhrzeigersinn
Ruhekontakt R3α des Relais R3 wird das Relais Rl wird der Lochstreifen 20 durch die Abtaststation
erregt gehalten. Dieser Zustand des Relais Rl bleibt nach unten gemäß Fig. 2 transportiert. Solange der
trotz eingelegtem Streifen 20 und der dadurch ge- Streifen 20 abgetastet wird, sind das Relais Rl und
öffneten Hebelkontakte erhalten, solange das Relais der Magnet 190 nicht erregt, während das Relais R 2
R 3 nicht erregt wird. 40 erregt ist und über seine Kontakte den Magnet 170
Dem Streifen 30 ist ebenso, wie dem Streifen 20 und die Lichtquelle 291 zur Abtastung des Streifens
das Relais Rl zugeordnet ist, ein Relais R2 züge- 20 einschaltet. Da das Relais Rl nicht erregt ist, ist
ordnet, das in Reihe mit den Hebelkontakten CT, Ci die Lichtquelle 292 für den Streifen 30 abgeschaltet.
und C 8 liegt. Die Hebelkontakte C 7 und C 8 stehen Über die bistabile Sperre L und den Relaiskontakt
unter Steuerung der dem Streifen 30 zugeordneten 45 R2a ist zugleich der Magnet 109 erregt, während der
Spannarme 38 und 57, während der Kontakt C 3 Magnet 150 nicht erregt ist.
durch den Streifenfühlhebel 267 für den Lochstreifen Bei Abtastung des Lochstreifens 30 ist das Relais
30 betätigt wird. Das Relais R2 wird in derselben R2 entregt und das Relais Rl erregt. Über den nun-
Weise wie das Relais Al von den zugeordneten mehr geöffneten Relaiskontakt R2d ist auch der
Hebelkontakten überwacht. Dem Relais R2 ist ein 50 Magnet 170 abgeschaltet. Über Kontakt RIe ist zur
Haltekontakt R2b zugeordnet, außerdem liegt im Abtastung des Lochstreifens 30 die Lichtquelle 292
Haltestromkreis dieses Relais noch ein Ruhekontakt angeschaltet, die Lichtquelle 291 ist dagegen abge-
R4a; das angezogene Relais R2 fällt daher bei Er- schaltet. Weiter ist wiederum der Magnet 109 erregt
regung von Relais RA ab. ________^_ und der Magnet 150 nicht erregt. Für den Transport
Die Relais R 3, R 4 werden von den Tastenhebeln 55 des Streifens 30 durch die Abtaststation 40 wird die 226, 273 der »Bandbereitschaft«-Tasten 233, 281 Antriebswalze 100 entgegen dem Uhrzeigersinn anbeeinflußt. Wie bereits erläutert wurde, wird von dem getrieben.
Tastenhebel 226 der Kontakt C 2 betätigt, der in Zum besseren Verständnis der einzelnen Vorgänge Reihe geschaltet ist mit dem Arbeitskontakt R 2 c des wird nachfolgend ein vollständiger Betriebsvorgang Relais R 2. Das Relais R 4 hat Anschluß zu dem von 60 erläutert und dabei vorausgesetzt, daß zunächst in die dem anderen Tastenhebel 273 (für den Streifen 30) Abtasteinrichtung keiner der Streifen 20 und 30 einbetätigten Kontakt C 4, der in Reihe mit dem Arbeits- gelegt ist. Um die Transportbahnen zum leichten Einkontakt RId des Relais Rl geschaltet ist. legen eines Streifens zu öffnen, ist es notwendig, zu-
Die Relais R3 und R4 können demnach nur dann erst den Hauptschalter PS zu schließen. Da die Hebelerregt werden, wenn die Bereitschafttasten 233 bzw. 65 kontakte Cl, C5, C6 sowie die Kontakte C3, C7 281 für die Lochstreifen 20 bzw. 30 betätigt wurden und C 8 infolge Fehlens der Streifen geschlossen sind, und die entsprechenden Relais Rl bzw. R2 erregt werden die Relais Rl und R2 erregt. Mit der Ersind, regung dieser Relais R1 und R 2 erhalten die beiden
11 12
Magnete 190 und 170 Strom, wodurch die Transport- stanter Geschwindigkeit durch die Abtaststation 40 bahnen geöffnet und beide Lichtquellen 291 und 292 bewegt. Diese konstante Geschwindigkeit der Aneingeschaltet werden. Der Magnet 109 bleibt dagegen triebswalze 100 kann aufrechterhalten werden, weil stromlos, da die Relaiskontakte Ria und R2a offen die Spulen 21 und 23 für das Ab- und Aufrollen des sind und somit den Stromkreis für den Magnet unter- 5 Streifens 20 in bekannter Weise durch zusätzliche brechen. Einrichtungen angetrieben werden. Bei Anhalten des
Bei Annahme, daß zuerst ein Streifen 20 in die Streifens 20 wird auch die Drehung der Spulen 21 Abtasteinrichtung eingelegt wurde, bleibt nach Ein- und 23 gestoppt. Der Transport des Streifens kann führung des Streifens das dem Streifen 20 zugeord- durch eine »Stopplochung« im Streifen oder durch nete Relais Rl noch erregt und wird durch seinen io die Betätigung der Stopptaste STK beendet werden, Haltestromkreis über den Arbeitskontakt RIb und wobei die SperreL umgeschaltet wird,
den Ruhekontakt R 3 α gehalten. Auch das Relais R 2 Sobald die Sperre L umgeschaltet ist, wird der
ist noch erregt. Sobald anschließend die »Bandbereit- Magnet 109 stromlos und der Bremsmagnet 150 schaft«-Taste 233 betätigt wird, wird der Hebel- stromführend. Der Anker 108 wird, unterstützt von kontakt Cl geschlossen und Relais R 3 erregt, da 15 der Feder 142, vom Magnet 109 abgezogen und der Kontakt R2c geschlossen ist. Sobald das Relais i?3 Anker 151 gegen den Bremsmagnet 150 bewegt, woanzieht, fällt das Relais R1 ab, da sein Haltestrom- durch, wie aus F i g. 4 ersichtlich, der Streifen 20 kreis durch Öffnen des Kontaktes R3a unterbrochen zwischen dem Anker 151 und dem Rohrstück 153 wird. Bei Stromloswerden des Relais Rl bewirkt des Magnets 150 festgehalten wird. Gleichzeitig mit dessen an die Wechselschaltung der Kontakte von R1 ao der Bewegung des Ankers 108 aus dem Bereich sei- und R2 angeschlossener Umschaltkontakt RIf, daß nes Magnets 109 wird die Reibrolle 104 von der der Motor M die Antriebswalze 100 für den Streifen Antriebsverbindung mit der Antriebswalze 100 gelöst. 20 im Uhrzeigersinn dreht. Gleichzeitig wurde mit Ein z. B. an die Anschlußbuchse 311 angelegtes
der Entmagnetisierung des Relais R1 der Magnet 190 Startsignal einer angeschlossenen Maschine würde den stromlos, wodurch die Anker 108 und 151 in den 25 Schaltzustand der Sperre L wieder wechseln, so daß Anziehungsbereich ihrer Magnete 109 und 150 ge- dann der Magnet 109 wiederum erregt und der Magnet langen. Es wird ferner über den nunmehr geöffneten 150 stromlos wird. Mit der Erregung des Magnets Relaiskontakt RIe die Lichtquelle 292 abgeschaltet. 109 setzt der Transport des Streifens20 erneut ein. Wie bereits erläutert wurde, wird durch den unter Da während der Abtastung des Streifens 20 sich
Federwirkung stehenden Anker des Magnets 190 der 30 die dem Streifen 30 zugeordneten Anker 136, 152 Tastenhebel 226 für die Taste 233 bewegt und der und der Streifenfühlhebel 267 außerhalb der Transzugeordnete Hebelkontakt Cl geöffnet. Das Öffnen portbahn befinden, kann der Streifen 30 in dieser des Kontaktes C 2 veranlaßt die Unterbrechung der Zeit bequem in die Abtasteinrichtung eingelegt wer-Stromzuführung für das Relais R 3. Dies bleibt jedoch den, um nach vollständigem Durchlauf des Streifens auf das Relais R1 ohne Wirkung, da bereits der 35 20 für die Abtastung bereit zu sein. Sobald der Strei-Haltekontakt RIb geöffnet ist. In der Abtasteinrich- fen 30 eingelegt ist, kann die »Bandbereitschaft«- tung bestehen somit zu dieser Zeit folgende Zustände: Taste 281 für den Streifen 30 betätigt werden, womit Das Relais Rl ist stromlos, und das Relais Rl ist der Streifenfühlhebel 267 gegen den Streifen geführt erregt, infolgedessen dreht sich die Antriebswalze im wird, sobald das Relais R1 nach vollständigem Uhrzeigersinn für den Transport des Lochstreifens 20. 40 Durchlauf des Streifens 20 erregt wird.
Ferner ist die zum Streifen 20 gehörige Lichtquelle Sobald der Streifen 20 durchgelaufen ist, wird, so-
291 eingeschaltet, während die Lichtquelle 292 aus- fern kein Stoppbefehl wirksam wird, das Relais Rl geschaltet ist. Die Anker 108 und 151 sind im An- erregt, weil sich die Hebelkontakte Cl, C5, C6 Ziehungsbereich der Magnete 109 und 150, während schließen. Damit wird der Streifen 20 zugeordnete die gegenüberliegenden Anker 136 und 152 außer- 45 Magnet 190 erregt. Infolgedessen werden die Anker halb des Wirkungsbereiches der Magnete 109 und 108 und 151 und der Streifenfühlhebel 212 für den 150 sind. Streifen 20 aus dessen Transportbahn herausbewegt.
Bei Betätigung der Starttaste SK gibt die bistabile Das Relais R3 ist jedoch noch stromlos, so daß das SperreL die Leitung zum Verstärker 313 frei, wo- Relais Rl durch seinen Haltekreis über den Ruhedurch die Erregung des Magnets 109 über den ge- 50 kontakt R3a erregt bleibt. Da der Arbeitskontakt schlossenen Ruhekontakt Ria erfolgt. Der Magnet RId geschlossen wurde, wird das Relais RA erregt, 109 kann jedoch auch durch ein Startsignal einer und der Ruhekontakt RAa öffnet sich, so daß das über die Anschlußbuchse 311 angeschlossenen daten- Relais Rl stromlos wird.
verarbeitenden Maschine erregt werden. Mit der Er- Über die Kontakte RIe und RIe wird die Lichtregung des Magnets 109 legt sich der Streifenfühl- 55 quelle 291 für die Abtastung des Streifens 20 gehebel 212 gegen den Streifen 20, während der löscht und die Lichtquelle 292 für die Abtastung des Streifenfühlhebel 267 für den Streifen 30 außerhalb Streifens 30 angeschaltet.
der Transportbahn bleibt. Bei Erregung des Magnets Mit der Entregung des Relais Rl wird auch der
109 und der damit verbundenen Aberregung des Magnet 170 außer Wirkung gesetzt, so daß die Feder Magnets 150 wird der Anker 108 gegen die Pol- 60 284 den Magnetanker zurückführen kann, wobei der flächen 121, 123 des Magnets 109 gezogen, während Tastenhebel 273 in die Ruhestellung gebracht und der Anker 151 nicht am Magnet 150 anliegt und da- dabei der Kontakt CA geöffnet und zugleich das Gemit dem Streifen 20 die Transportbewegung gestattet. lenkhebelgestänge 180 betätigt wird. Über dieses Ge-Die am Anker 108 gelagerte Reibrolle 104 legt sich lenkhebelgestänge 180 werden die dem Lochstreifen sofort bei Erregung des Magnets 109 gegen die An- 65 30 zugeordneten Anker 136, 152 in den Bereich der triebswalze 100, und der Transport des Streifens 20 Magnete 109 und 150 gebracht,
beginnt daher sofort, und nach einer kurzen Be- Nachdem das Relais Rl angezogen hat, wird der
schleunigungsperiode wird der Streifen mit etwa kon- Streifen 30 von der entgegen dem Uhrzeigersinn an-
getriebenen Antriebswalze in der bereits erläuterten Weise durch die Abtaststation bewegt. Da bei Beendigung des Durchlaufs des Streifens 20 kein Stoppsignal gegeben worden war, blieb der Magnet 109 erregt, so daß der Transport des Streifens 30 durch die Abtaststation 40 selbsttätig dadurch begann, daß der Anker 136 des erregten Magnets 109 angezogen wurde und damit auch die Reibrolle 139 mit dem Lochstreifen 30 in Anlage- und Antriebsverbindung mit der Antriebswalze 100 gebracht wurde. Der Anker 108 für den Lochstreifen 20 war dabei aus dem Anziehungsbereich des erregten Magnets 109 bereits herausbewegt, so daß die Reibrolle 104 abgehoben war.
Während der Abtastung des Lochstreifens 30 ist die Transportbahn des Streifens 20 frei zum Einlegen eines neuen Streifens.
Wird nach Einlegen eines neuen Streifens 20 die zugeordnete »Bandbereitschaft«-Taste 233 betätigt, so wird dennoch das Relais R 3 nicht erregt, bevor der Streifen 30 vollständig durchgelaufen ist.
Die wechselweise Abtastung der Streifen setzt sich so lange fort, wie Streifen rechtzeitig vorbereitet in die Abtasteinrichtung eingelegt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abtasteinrichtung für zwei Lochstreifen oder ähnliche streifenförmige Aufzeichnungsträger mit je einem Wickel-, Brems- und Antriebselement für jeden der Streifen und mit einer beiden Streifen gemeinsam zugeordneten Abtaststation, dadurch gekennzeichnet, daß in den Transportbahnen wirksame, an sich bekannte Schaltorgane (Hebelkontakte Cl bis C6, Relais Rl bis A4, Magnete 170 bis 190) bei vollständigem Ablauf eines Streifens den Anlauf und die Abtastung eines neuen zur Abtastung bereitgestellten Streifens auslösen.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (20, 30) wechselweise durch von den Schaltorganen beeinflußte Steuerorgane (170, 190, 200, 180) in den Arbeitsbereich von den beiden Streifen gemeinsam zugeordneten Antriebssteuer- und Bremsmagneten (109, 150) gebracht werden.
3. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahnen (20, 30) für die beiden Lochstreifen entlang den Steuereinrichtungen und der Abtast-Station (150, 40, 109, 180, 200) parallel zueinander verlaufen.
4. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bremsmagnet (150), die Abtaststation (40) sowie der Antriebsschaltmagnet mit Antriebswalze (109, 100) zwischen den beiden Transportbahnen (20, 30) befinden.
5. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsmagnet und der Antriebsschaltmagnet mit Antriebswalze je zwei Anker (151, 152; 108, 136), je einen für jede Transportbahn, und Reibrollen (104, 139) mit zugeordneten Schalt- und Steuerorganen (Magnete 170, 190, Gelenkhebel 180, 200 mit Kontakten Cl bis C 6) besitzen.
6. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Transportbahnen zugeordneten Gelenkhebelgestänge (180, 200) sowohl die Anker (151, 152) des Bremsmagnets als auch die Anker (108, 136) des Antriebsschaltmagnets und1 Streifenfühlhebel (223,268) in und außer Bereitschaftstellung bringen.
7. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebelgestänge (180, 200) entweder unter der Steuerung von Magneten (170, 190) oder unter Tastensteuerung (226, 233 bzw. 273, 281) wirksam werden.
8. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den sich zwischen den beiden Transportbahnen (20, 30) befindenden Brems- und Antriebsmagneten (109, 150) Steuerrelais (Rl bis R 4) zugeordnet sind, deren Wirkung von den durch die Gelenkhebelgestänge und den Magneten betätigten Kontakten (Cl bis C 8) abhängig ist.
9. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Drehrichtung der einzigen Antriebswalze (100) für den Transport der Streifen von der Stellung der Gelemikihebelgestänge (180, 200) und den diesen zugeordneten Kontakten abhängig ist.
10. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststation für die Auswertung der beiden Lochstreifen nur eine einzige Reihe von Empfangsorganen (Fotozellen 306) besitzt, die von den den beiden Transportbahnen (20, 30) zugeordneten Abtastern (291, 298, 301 bzw. 292, 298, 302) wechselweise den abgetasteten Lochungen entsprechende Eingangssignale erhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 331 701;
britische Patentschrift Nr. 786 046.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 778/168 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ18240A 1959-06-05 1960-06-04 Abtasteinrichtung fuer zwei Lochstreifen oder aehnliche streifenfoermige Aufzeichnungstraeger Pending DE1161061B (de)

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