DE1160718B - Verfahren zur Herstellung einer Masse zum Garnieren oder Bedecken von Dessert-Speisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Masse zum Garnieren oder Bedecken von Dessert-Speisen

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DE1160718B
DE1160718B DEN18829A DEN0018829A DE1160718B DE 1160718 B DE1160718 B DE 1160718B DE N18829 A DEN18829 A DE N18829A DE N0018829 A DEN0018829 A DE N0018829A DE 1160718 B DE1160718 B DE 1160718B
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Germany
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fat
mass
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mixture
emulsifier
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DEN18829A
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English (en)
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Lyle Henry Berndt
Orest Joseph Krett
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NAT DARTY PRODUCTS CORP
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NAT DARTY PRODUCTS CORP
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L35/00Food or foodstuffs not provided for in groups A23L5/00 – A23L33/00; Preparation or treatment thereof
    • A23L35/10Emulsified foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/20Partially or completely coated products
    • A21D13/28Partially or completely coated products characterised by the coating composition
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/01Other fatty acid esters, e.g. phosphatides
    • A23D7/011Compositions other than spreads

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Masse zum Garnieren oder Bedecken von Dessert-Speisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Masse zum Garnieren oder Bedecken von Dessert-Speisen. Solche Garniturmassen kommen mit der Verbreitung von sogenannten Aerosolbehältern mehr und mehr zur Verwendung. Die Behälter werden mit der Wasser-Fett-Emulsion gefüllt und werden dem Druck verschiedenster Gase, wie z. B. Stickstoff, Kohlensäure, Stickdioxyd oder Mischungen derselben, ausgesetzt. Diese Druckeinwirkung bewirkt ein Schlagen der Emulsion beim Austreten durch ein Ventil oder eine Röhre im oberen Bereich des Behälters, um so eine Dessert-Speisen-Garnitur zu bilden, welche Schlagrahm ähnlich ist.
  • Die bei der Herstellung der Masse verwendeten Komponenten, die in der Regel ein genießbares Fett, Wasser, einen ein Milchprodukt darstellenden Stabilisator, einen Emulgator, süßende und würzende Agenzien, enthalten, müssen in der Gesamtmasse in einem derartigen Verhältnis stehen, daß sich das Fett nicht abtrennt und sich aus der geschlagenen Masse keine Flüssigkeit ausscheidet. Es ist notwendig, daß die gesamte Masse bei Sterilisierungstemperatur und bei Kühltemperatur stabil ist, dabei muß eine Geschmacksstabilität vorliegen. Schließlich und endlich dürfen sich die einzelnen Bestandteile der Masse beim Bewegen, z. B. während des Transports an den Verbraucher, nicht abscheiden.
  • Endlich darf die Masse das Austrittsrohr des Aerosolbehälters nicht verstopfen, so daß sie stets an den Verbraucher ausgegeben werden kann. Es ist bisher sehr schwer gewesen, dieses Verstopfen zu vermeiden, wenn das Gemisch, d. h. die Masse, großen Temperaturschwankungen unterworfen wird, wie sie z. B. beim Sterilisieren oder Kühlen auftreten. Die Masse muß aber auch unter der Einwirkung des Gases bei einem pH-Wert stabil bleiben, welcher unter 6,5 liegt. Ein solcher niedriger pH-Wert ist wünschenswert, wenn eine verstärkte Stabilität gegenüber der Entwicklung von Bakterien vorliegen soll. Bekannte Massen, die einen hohen pH-Wert besitzen, genügen bei niedrigeren pH-Werten den gestellten Anforderungen nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Garnieren oder Überziehen von Dessert-Speisen bestimmte Masse zu schaffen, welche den oben gestellten Anforderungen in jeder Beziehung genügt.
  • Die Masse wird erfindungsgemäß aus einem Fett in einer Menge von etwa 10 bis 45 °/o, einer Jodzahl von etwa 5 und 15, einem Emulgator in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 5°/o des Fettes und mehr als 501110 Monoglyzerid enthaltend, einem Gummistabilisator in einer Menge von etwa 0,15 bis etwa 0,5°/o und einer Mischung von Natrium- und Calciumcaseinaten in einer Menge von etwa 1 bis 311/, hergestellt, wobei das Verhältnis des Natriumcaseinates zum Calciumcaseinat sich im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 1,5 bewegt.
  • Das Vorliegen der beiden Caseinate ist eines der wesentlichsten Merkmale der Erfindung. Das Calciumcaseinat ist erforderlich, um die gewünschte Stabilität herbeizuführen und das Austrittsrohr oder die Austrittsdüse in dem Aerosolbehälter gegen Verstopfung zu sichern. Die Masse genügt mit einem Gehalt an Natriumcaseinat allein den gestellten Anforderungen nicht. Die gestellten Anforderungen werden nur erfüllt, wenn neben dem Natriumcaseinat auch Calciumcaseinat vorliegt.
  • Bei der Herstellung der Masse können verschiedene süßende und würzende Stoffe zugesetzt werden, auch Farbstoffe lassen sich einverleiben.
  • Als genießbares Fett wird ein solches verwendet, das stabil und im wesentlichen geschmacklos ist. Das Fett wird infolgedessen zweckmäßig aus Kokusnußöl, Butter, gehärtetem Maisöl, Erdnußöl oder anderen Fetten bestehen, welche desodorisiert sind, um jeden unerwünschten charakteristischen Geschmack fernzuhalten. Das Fett besitzt eine verhältnismäßig niedrige Jodzahl, die unter etwa 40, aber nicht über etwa 5 Beet. Das 01 wird hydriert oder gehärtet, um die gewünschte niedrige Jodzahl zu ergeben. Es kann aber auch zu diesem Zweck Stearin beigemischt werden.
  • Der Fettgehalt der Masse beträgt etwa 10 bis 45 0/0. Im allgemeinen ist bei den marktgängigen Produkten der Fettgehalt etwa 20 bis 300/0 der Gesamtmasse.
  • Um eine genügende Geschmacksstabilität zu haben, wird in der Regel Kokusnußfett verwendet und dieses wird mit einem Stearin aus Baumwollsaatöl versetzt. Um genußfähig zu sein, enthält der Emulgator mehr als 500/0 Monoglyzerid. Solche Emulgatoren sind im Handel verfügbar. Ein typischer Emulgator enthält 61 bis 660/0 Monoglyzerid und besitzt eine Jodzahl von weniger als 2. Die Menge des Emulgators muß im Verhältnis zum vorhandenen Fett stehen und hängt natürlich auch von der emulgierenden Wirkung des Emulgators ab.
  • In der Regel wird der Emulgator in einer Menge von mehr als 0,5 und weniger als 50/0 des Fettes vorhanden sein. Eine vorzuziehende Menge ist 0,5 bis 1,5°/0. Es lassen sich natürlich auch andere, als die genannten Emulgatoren verwenden, soweit die gesetzlichen Bestimmungen dies zulassen.
  • Zur Erreichung der gewünschten Stabilität der Masse wird ein Gummitypstabilisator verwendet. Dabei kommen verschiedene Stabilisatoren in Betracht. Der Gummistabilisator soll jedoch eine Viskosität im Bereich von etwa 5 bis etwa 35 cP besitzen. Ein im Handel verfügbarer und sehr brauchbarer Stabilisator ist Carragheenin; Natriumalginat und andere lassen sich ebenfalls verwenden. Die Menge des Stabilisators hängt vom Verhältnis der Viskosität zur Gelfestigkeit ab. Im allgemeinen wird man den Stabilisator in einer Menge von mehr als 0,15 und weniger als 0,501, der Mischung zusetzen.
  • Wie schon oben erwähnt, muß das Caseinat sowohl als Natriumcaseinat, als auch als Calciumcaseinat vorliegen. Weder das Natriumcaseinat allein noch das Calciumcaseinat allein ergibt die gewünschte Stabilität und verhindert das Verstopfen der Behälterventile oder Rohre. Die Gesamtmenge der Caseinate ist etwa 1 bis etwa 3 0/0. Das Verhältnis des Natriumcaseinates zum Calciumcaseinat liegt im Bereich von etwa 0,5 zu etwa 1,5. Das Verhältnis ist vorzugsweise 1.
  • Die Masse wird auf einen pH-Wert von etwa 6,0 bis 6,8 eingestellt. Ein PH-Wert von 6,5 ist vorzuziehen. Ein solcher p11-Wert sichert eine längere Lagerfähigkeit und ein verbessertes Produkt.
  • Als süßende Stoffe kommen Saccharose und Dextrose in Betracht. Die Menge hängt von dem Grad der gewünschten Süßung ab. Der zur Verwendung kommende Zucker soll in der Mischung nicht kristallisieren. Um eine derartige Kristallisation auszuschließen, kann man die Menge der Saccharose vermindern und die Menge des Monosaccharids erhöhen.
  • Im übrigen kann man der Masse geschmacksverbessernde Mittel, wie z. B. Vanille, zusetzen. Auch Farbstoffe können zugesetzt werden.
    Eine Masse gemäß der Erfindung enthält:
    Fett . . . . . . . . . . . . . . . . 10 bis 45 0/0
    Emulgator........... 0,5 bis 50/0 des Fettes,
    vorzugsweise
    0,5 bis 1,5 11 /o
    Gummistabilisator.... 0,15 bis 0,5°/0
    Gesamtcaseinate ..... 1 bis 311/,
    Verhältnis des
    Natriumcaseinates
    zum Calciumcaseinat 0,5 bis 1,5
    pH-Wert............. 6,0 bis 6,8
    Bei der Herstellung der Masse wird Wasser in einen Behälter eingemessen,--erhitzt und sodann das genußfähige Fett zugesetzt. Das Wasser und das Fett werden unter Rühren auf eine Temperatur erhitzt, welche das Schmelzen des Fettes bewirkt. Nach erfolgtem Schmelzen des Fettes im Wasser wird der Emulgator zugegeben. Die Temperatur wird so eingestellt, daß der Emulgator in der Fett-Wasser-Mischung schmilzt. Schließlich werden der Gummistabilisator und die Caseinate zugegeben, gegebenenfalls der Zucker. Dabei wird das Rühren fortgesetzt. Die Mischung wird sodann bei einer Temperatur von etwa 75` C 30 Minuten lang pasteurisiert. Darauf können die aromagebenden Mittel, wie z. B. Vanille, zugesetzt werden.
  • Die Mischung wird sodann homogenisiert. Das wird in einem Zweistufenhomogenisator bewirkt, bei dem in der ersten Stufe mit 105 atü und in der zweiten Stufe mit 35 atü gearbeitet wird. Es können natürlich auch andere Homogenisierungsbedingungen zugrunde gelegt werden.
  • Die homogenisierte Masse wird vor dem Füllen gekühlt. Dieses kann in den verschiedensten Wärmeaustauschern erfolgen. Zweckmäßig wird auf eine Temperatur von etwa 4 bis 5- C herabgekühlt. Die gekühlte Mischung wird sodann in den Druckbehälter gefüllt und dieser wird geschlossen. Der Behälter wird mit einem entsprechenden Gas gefüllt und, wie üblich, unter Druck gesetzt. Die Behälter können abgefüllt werden.
  • In der Praxis wird man 27 kg Wasser in einen Behälter geben und das Wasser auf eine Temperatur von etwa 60° C erhitzen.
  • Daraufhin werden 10,8 kg Kokusnußöl eines Schmelzpunktes von etwa 33` C unter Rühren zugegeben. Gleichzeitig werden auch 10,8 kg Baumwollsamenölstearin zugesetzt.
  • Wenn das Fett im Wasser vollkommen geschmolzen ist, werden 2,7 kg einer Mischung von Mono- und Diglyzeriden zugegeben, die mindestens 500/0 Monoglyzeride enthält. Gleichzeitig können färbende Mittel, z. B. eine Betacarotinpaste, zugesetzt werden. Die Mischung wird auf 66° C erhitzt, und zu dieser erhitzten Mischung werden 4,3 kg granulierter Zucker, 1,5 kg Maissirup, zusammen mit 0,09 kg Carragheenin einer Viskosität von 20 cP zugesetzt. Schließlich werden 0,45 kg Natriumcaseinat und die gleiche Menge löslichen Calciumcaseinates zugesetzt. Die Temperatur der Mischung wird auf etwa 75@ C gehalten. Daraufhin werden trockene Ingredienzien beigemischt. Die Temperatur wird 30 Minuten lang noch auf der genannten Höhe gehalten, um die Pasteurisierung zu sichern. Vanilleextrakt wird jetzt erst zugegeben.
  • Die pasteurisierte Mischung wird vermittels einer Zirkulationspumpe in einen Zweistufenhomogenisator gepumpt und in der angegebenen Weise homogenisiert. Vom Homogenisator wird die Mischung über einen Plattenkühler geleitet und auf etwa 1 bis 2° C abgekühlt. Schließlich wird in einen Tank abgefüllt und von diesem in den Druckbehälter. Der Druckbehälter wird geschlossen und einem Druck von etwa 7,7 atü ausgesetzt, und zwar unter Verwendung einer Gasmischung, welche 850/0 Stickdioxyd und 150/0 Kohlendioxyd enthält.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ist das besondere Verhältnis zwischen Natriumcaseinat und Calciumcaseinat wesentliches Erfindungsmerkmal. In der vorstehenden Beschreibung ist ausgeführt, daß die Caseinate als solche zugesetzt werden. Die Caseinate können aber auch bei der Herstellung gebildet werden, wenn trockenes Casein als Rohmaterial benutzt wird. Man wird in diesem Falle, wie bekannt, Casein mit Natriumbicarbonat umsetzen. Das gelöste Casein kann mit Calciumhydroxyd umgesetzt werden. Die Verwendung des trockenen Caseins und die Umsetzung zur Bildung von Natrium- und Calciumcaseinaten liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Die auf diese Weise hergestellte Masse besitzt hervorragende Stabilität und kann infolgedessen ohne Gefahr verschifft werden.
  • Bekannte Massen zum Garnieren oder Bedecken bestehen aus Wasser-Fett-Emulsion mit einem Gehalt zwischen 10 und 45 °/o an hydriertem Fett, Glyzerinmonostearat als Emulgator sowie Gummistabilisator.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Wasser-Fett-Emulsion zum Garnieren oder Bedecken von Dessert-Speisen unter Zusatz eines Emulgators und eines Gummistabilisators, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man einem Gemisch aus etwa 10 bis 450/, Fett einer Jodzahl zwischen etwa 5 und 15, einem Emulgator in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 °/o des Fettes und einem Gehalt von mehr als etwa 50 °/o Monoglyzeriden, einem Gummistabilisator in einer Menge von 0,15 bis etwa 0,5010 und Wasser eine Mischung von Natrium- und Calciumcaseinat in einer Menge von 1 bis 3 °/o zusetzt, wobei das Verhältnis der beiden Caseinate sich im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 1,5 bewegt und dieses Gemisch in üblicher Weise homogenisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Emulgator in einer Menge von 0,5 bis etwa 1,5°/o des Fettes verwendet und den pH-Wert im Bereich von etwa 6,0 bis etwa 6,8 hält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 913 342; Frod Manuf., Juli 1957, S. 314 bis 320.
DEN18829A 1959-09-02 1960-08-29 Verfahren zur Herstellung einer Masse zum Garnieren oder Bedecken von Dessert-Speisen Pending DE1160718B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005363A1 (fr) * 1985-03-12 1986-09-25 Christian Best Composition alimentaire coloree a usage notamment de decor
EP0205195A1 (de) * 1985-05-07 1986-12-17 Unilever N.V. Verfahren zur Herstellung eines Glasierungsagens für Bäckereiprodukte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913342A (en) * 1956-07-27 1959-11-17 Gen Foods Corp Powdered fat composition and process

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