DE1160396B - Einrichtung zum Wickeln abgeflachter Drahtwendeln fuer die Maschendrahtgeflechtherstellung - Google Patents
Einrichtung zum Wickeln abgeflachter Drahtwendeln fuer die MaschendrahtgeflechtherstellungInfo
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- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B21f
Deutsche Kl.: 7 d - 6
Nummer: 1160 396
Aktenzeichen: W 30722 Ib/7 d
Anmeldetag: 19. September 1961
Auslegetag: 2. Januar 1964
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Flechtmaschinen, auf denen Maschendrahtzäune mit in der
Regel quadratischen Maschen aus Drahtwendeln geflochten werden. Diese Drahtwendeln laufen dem
Flechtapparat der Flechtmaschine in Form abgeflachter Drahtwendeln zu.
Die flachen Wendern werden durch Wickeln auf
einen umlaufenden flachen Wickeldorn (Flechtmesser) gebildet, die mit einer die Steigung dieser Wickelung
sicherstellenden, schraubenförmig genuteten Flechtschnecke zusammenwirken, die ortsfest ist und als
Drehlager für das in ihr umlaufende, axial feststehende Flechtmesser dient, dessen auf ihm entlanggleitende
Drahtwindungen sich in den Nuten führen.
Eine nachgeschaltete Regulierschnecke ist gleich wie jene beide Flechtorgane ausgebildet; eine Formgebung
der Drahtwendel findet dort nicht statt. Die Regulierschnecke hat die Aufgabe, das Flattern der
Drahtwendel auf dem Flechtmesser zu verhindern.
Bei derartigen Flechtmaschinen kommt es mitunter vor, daß durch Störungen- beim Einlauf der Wendel in
das nachgeschaltete Flechtrohr, z. B. infolge ungleicher Drahthärte, der Vorschub der Drahtwendel
gebremst wird; dabei dreht und weitet sich das zulaufende freie Wendelstück auf.
Zwar gibt es Sicherungsvorrichtungen, bei denen die Maschine mittels eines Anlaufkontaktes abstellbar
ist. Die Aufweitung muß aber bereits ziemlich groß sein, damit eine Kontaktgabe erreicht wird, da
das Kontaktstück wegen der unvermeidlichen Flatterbewegung der Wendel auf dem Flechtdorn einen gewissen
Mindestabstand von der Wendeloberfläche nicht unterschreiten kann. Allerdings hat sich im
Augenblick des Abstellens der Maschine die Aufweitung der Drahtwendel schon so weit nach rückwärts
ausgewirkt, daß die Wendel bis in die erste Flechtschnecke hinein unbrauchbar geworden ist. Die Beseitigung
einer solchen unbrauchbar gewordenen Wendel erfordert einen großen Arbeitsaufwand.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist das Ziel der Erfindung.
Dieses Ziel wird durch Einsetzen axial unverschieblicher
gabelartiger Teile in die Flecht- und/oder Regulierschnecke erreicht, deren Zinken den Zwischenraum
zwischen der Wandung des in diesen Schnecken vorhandenen zylindrischen Durchlasses
und der Umhüllfläche der Drahtwendel ausfüllen.
Bei der Verwendung solcher Einsatzstücke, die sich möglichst durch die ganze Regulierschnecke hindurch
erstrecken, kann das von einer Störung an der Flechtmaschine herrührende Zurückdrehen und Aufweiten
einer Drahtwendel nur bis zur Ausgangsseite der Einrichtung zum Wickeln abgeflachter Drahtwendeln
für die Maschendrahtgeflechtherstellung
Anmelder:
Wafios Maschinenfabrik,
Wagner, Ficker & Schmid, Reutlingen (Württ),
Silberburgstr. 5
Als Erfinder benannt:
Gerhard Lange, Reutlingen (Württ.)
Regulierschnecke stattfinden, in einem Bereich also,
wo die Störung leicht beseitigt werden kann. Das gesamte Biegewerkzeug bleibt von dieser Störung verschont.
Weitere Erfindungsmerkmale des Einsatzstückes gehen aus den folgenden Zeichnungen in Verbindung
mit den Unteransprüchen hervor. Es ist
F i g. 1 die Ansicht einer Flechtmaschine,
F i g. 2 die Draufsicht hierzu,
F i g. 1 die Ansicht einer Flechtmaschine,
F i g. 2 die Draufsicht hierzu,
F i g. 3 die vergrößerte Darstellung der Vorrichtung in Ansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 4 in noch größerem Maßstab ein Einzelteil in Draufsicht,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Fig. 4,
Fig. 6 eine schaubildMche Darstellung des erfindungsgemäßen
Einsatzstückes.
Das Gestell der Flechtmaschine umfaßt einen Hauptteil 11 und eine seitliche Lagerwange 12. Auf
dem Hauptteil 11 des Gestells ist ein Getriebekasten 13 und ein Kupplungsteil 14 aufgebaut, wobei der
Antrieb von einem (nicht dargestellten) innerhalb des Hauptgestells 11 untergebrachten Motor ausgeht. Der
Motor treibt den einen Teil der Kupplung, z. B. über einen Riemen, während der andere Teil der Kupplung
mittels einer vor der ganzen Maschine liegenden Bedienungsstange 15 über einen doppelarmigen Hebel
16 in die Kupplungsstellung gebracht werden kann.
Die über das Getriebe 13 angetriebene Maschinenspindel 17 läuft mit der erforderlichen Drehzahl um.
Die über das Getriebe 13 angetriebene Maschinenspindel 17 läuft mit der erforderlichen Drehzahl um.
In diese Spindel 17 ist stirnseitig ein Flechtmesser 18 so eingesetzt, daß es in Drehrichtung mitgenommen
wird. Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß das Flechtmesser ein Flachprofil darstellt. Unterhalb der Spindel
17 und des Flechtmessers 18 ist auf dem Hauptgestell
11 ein Maschinenbett 11a vorgesehen. Auf diesem ist die Biegeeinrichtung aufgebaut, die aus einer Flechtschnecke
20 und einer Regulierschnecke 21 besteht.
309 777/82
Die Flechtschnecke ist in einem auf dem Bett 11a verschiebbaren Haltebock 22 befestigt und die Regulierschnecke
in einem ebenso verschiebbaren Haltebock 23 gelagert, wobei der Lagerbock 22 noch mit
Tragarmen 22 a und 22 b ausgerüstet ist, an deren Enden Aufnahmen 24 und 25 für Drahtrollen 26 befestigt
sind.
Bei der gezeichneten Flechtschnecke 20 handelt es sich um eine doppelgängige Schnecke, da zwei ineinandergeschachtelte
Wendelschlitze 20 a in ihr vorgesehen sind. Jedem dieser Schlitze wird von je einer
Rolle 26 Draht 26 a zugeführt. Da innerhalb der Schnecke 20 das Flechtmesser 18 umläuft, wird der
Draht über dem als Biegedorn dienenden Flechtmesser zu einer flachgedrückten Wendel in einer
solchen Steigung verarbeitet, die der Steigung der Einführungsschlitze der Flechtschnecke 20 entspricht.
Diese im Ausführungsbeispiel zweifach vorgesehenen Wendel 26 b verschieben sich auf dem Flechtmesser
in Richtung auf die Regulierschnecke 21, die einen zylindrischen Durchgangsraum hat, durch den auch
das umlaufende Flechtmesser 18 hindurchreicht und dabei mit seinen Kanten an der zylindrischen Innenfläche
der Regulierschnecke 21 anliegt. Die um diese Kanten herumgeführten Bögen 26 b greifen dabei in
die genau entsprechende Ausführung bei der Flechtschnecke von außen her in die Regulierschnecke eingearbeiteten
Wendelschlitze 21 α ein. Durch die Führung der Wendelbögen in diesen Schlitzen wird ein
ruhiger Lauf der mit dem Flechtmesser umlaufenden Wendel sichergestellt, die ohne eine solche Regulierschnecke
zum Flattern neigen würden.
Bei 28 ist ein Kugellagerdurchlaß dargestellt, der
zur Führung des Flechtdorns 18 dient.
Der Haltebock 22 besteht aus einem Trägerteil 22 a, auf den eine untere Haltebacke 22 b aufgesetzt
ist, während die zugehörige obere Haltebacke 22 c mit HiMe von Schrauben 29 auf die untere Haltebacke
22 b aufgespannt werden kann.
Der Haltebock 23 besteht aus einer auf dem Maschinenbett 11a aufgestellten unteren Haltebacke 23 a
und einer oberen Haltebacke 23 b, die (in nicht gezeichneter Weise) zusammenspannbar sind.
Die Flechtspindel 20 ist einstückig, obwohl die doppelgängigen und bis zum Innenraum der Schnecke
durchgeführten Wendelschlitze 20a in ihrem Bereich die Schnecke ganz aufschlitzen. Da die Schnecke aber
einen für beide Teile gemeinsamen Kopf 20 b aufweist, ist sie einstückig. Sie ist gegen Verdrehung und
gegen axiale Verschiebung innerhalb der Haltebacke 22 & und 22 c durch Stellschrauben 30 gesichert.
Im Falle der Regulierschnecke ist durch das Einbringen der über ihre ganze Länge durchgehenden
Wendelschlitze der ursprünglich bestehende Hohlzylinder in zwei wendelförmig ineinandergreifende
Doppelwendelstücke aufgeteilt. In diesem Falle übernehmen die Haltebacken 23 a und 23 b mit Hilfe der
Spannschrauben 32 auch noch die Aufgabe, diese beiden Schneckenteile in der vorgeschriebenen gegenseitigen
Lage zueinander zu halten und durch die Klemmung auch sowohl ein axiales als auch ein Verschieben
in Drehrichtung zu verhindern.
In diese Regulierschnecke ist ein Einsatzstück 33 von der einen Stirnseite her eingeführt. Dieses Einsatzstück
weist zwei Füllstücke 33 a und 33 b mit kreisabschnittförmigem Querschnitt auf. Dieser Querschnitt
ist so bemessen, daß der Zwischenraum zwischen der Umhüllungsfläche der doppelgängigen
Drahtwendel 26 b einerseits und der zylindrischen Innenfläche der hohlen Regulierschnecks andererseits
ausgefüllt ist, wobei der Abstand zwischen den beiden
Füllstücken 33 α und 33 b einen Durchgangsschlitz
33 c für das mit den Drahtwendeln 26 b besetzte Flechtmesser 18 bildet. Um die gegenseitige Lage der
Füllstücke 33 α und 33 b auch dann sicherzustellen, wenn auf dem Flechtdorn 18 keine Drahtwendeln 26 b
vorhanden sind (z. B. bei Drahtbruch), oder wenn
ίο beim Einschieben des Flechtdornes der Schlitz 33 c
ganz leer ist. sind die beiden Füllsiücke 33 α und 33 b
an ihrem Stirnende fest mit einer Scheibe 33 d verbunden, die nur an einer Seite einen randoffenen
Radialschlitz 33 e aufweist, welcher mit dem Schlitz
iS 33 c fluchtet. Dadurch bilden die Füllstücke 33 α und
33 b mitsamt der Scheibe 33 d ein einstückiges Einsatzstück 33, das zwischen den beiden Halteböcken
22 und 23 seitlich auf das mit den Drahtwendeln 26 besetzte Flechtmesser 18 aufgeschoben und dann in
axialer Richtung in die Regulierschnecke so weit eingeschoben werden kann, bis die Scheibe 33 d mit ihrer
Schulter auf der zugangsseitigen Stirnfläche der Regulierschnecke aufliegt. Durch den Nachschub der
Drahtwendel wird das Einsatzstück immer in dieser eingeschobenen Lage gehalten und bedarf keiner
axialen Sicherung. Es läuft mit dem umlaufenden Flechtmesser um.
Um ein Ecken des mitumlaufenden Einsatzstückes und ein Verkrallen auf einer Drahtwendel 26 b zu vermeiden,
ist diejenige der von der Scheibe 33 d mit dem Schutz 33 e gebildeten Kanten, welche an der in
Drehrichtung vorne liegenden Begrenzungsfläche des Schlitzes 33 e und der Regulierschnecke 21 benachbart
verläuft, also die in der Zeichnung mit 33/ bezeichnete Kante, abgerundet.
Das Einsatzstück 33 bewirkt, daß bei einer Störung am Flechtapparat, die in einer sich nach rückwärts
gegen die Flechtschnecke hin fortsetzenden Aufweitung der Drahtwendel 26 b besteht, diese Aufweitung
an dem dem Flechtapparat zugekehrten Ende des Einsatzstückes abgestoppt wird; eine Aufweitung
kann daher innerhalb der Regulierschnecke und der Flechtschnecke nicht stattfinden.
Das folgende gehört nicht zur Erfindung: Nach Verlassen des dem Flechtapparat zugekehrten Endes
des Flechtmessers 18 durchlaufen die umlaufenden flachen Drahtwendeln 26 b zunächst eine periodisch
wirksam werdende Abschneidvorrichtung 35 und dringen dann in ein Führungsrohr 36 ein, das in
seinem oberen Scheitel einen durchgehenden Längsschlitz von solcher Breite aufweist, daß die flachen
Wendel seitlich durch diesen Schlitz austreten können. Das Rohr ist in der Wange 12 und in einem Auge
37 b eines an das Maschinenbett 11a angeschlossenen Tragbockes 37 gehalten. Ebenfalls auf der Wange 12
und dem Tragbock 37 sind Umlenkschienen 39 vorgesehen, über die das aus dem Rohrschütz kommende
fertige Geflecht umgelenkt und abgeführt wird. In dieses Geflecht greifen periodisch Haken 40 ein, die
auf einer Welle 41 sitzen und die Aufgabe haben, nach Fertigstellung einer Geflechtreihe das Geflecht
so zu halten, daß die untersten Bogen der beiden ineinanderliegenden
letzten Drahtwendeln durch den Schlitz des Rohres 36 so weit in dessen Innenraum
hineinragen, daß die nachgeschobenen, ebenfalls ineinanderliegenden Doppelwendeln 26 b der nächsten
Geflechtreihe sich in diese unteren Bögen einfädeln. Danach tritt die Abschneidvorrichtung 35 in Tätig-
keit. Die Haken 40 treten zunächst außer Eingriff, und das Geflecht wird um eine Reihe weiterbefördert
und dadurch die eben gefertigte Maschenreihe aus dem Rohr 36 herausgezogen, wonach die Haken 40
wieder in der Weise wirksam werden, daß das Geflecht in der für das Einfädeln der nächsten Maschenreihe
erforderlichen Lage gehalten wird.
Bei Biegevorrichtungen, die ohne eine Regulierschnecke arbeiten, kann man sich ebenfalls solcher
Einsatzstücke bedienen. In diesem Fall müßte ein solches von der Abgangsseite her in die Flechtschnecke
eingeführt und mit besonderen Mitteln in axialer Richtung gesichert werden. Die Gestaltung
eines solchen, in die Flechtschnecke einzuschiebenden Einsatzstückes ist im Prinzip dieselbe wie bei
dem beschriebenen Einsatzstück 33 für die Regulierschnecke, mit dem einen Unterschied, daß die abgerundete
Kante 33/ auf die andere Seite des Durchlaßschlitzes 33 e verlegt werden muß. Die Mittel zur
axialen Sicherung eines solchen Einsatzstückes können beliebig gewählt werden, z. B. in Form eines
an die Stirnseite der Haltebacken 22 b, 22 c angeschraubten und die Scheibe 33 d übergreifenden
Winkelstückes.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Wickeln abgeflachter Drahtwendeln für die Maschendrahtgeflechtherstellung,
bei dem als formgebendes Teil ein flaches rouerendes Flechtmesser und eine mit diesem zusammenwirkende,
gegebenenfalls doppelgängige Flechtschnecke dient und gegebenenfalls eine den beiden Flechtorganen nachgeschaltete Regulierschnecke
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flecht- (20) und/oder die
Regulierschnecke (21) mitumlaufende sowie axial unverschiebliche gabelartige Einsatzstücke (33)
eingesetzt sind, deren Zinken (33 a, 33 b) den Zwischenraum zwischen der Wandung des zylindrischen
Durchlasses und der Hüllfläche der Drahtwendel (26 V) ausfüllen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zinken (33 a, 33 b)
hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes gesichert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen flanschartigen Ansatz (33 d)
am Einsatzstück (33) zum Sichern seiner Axiallage, der auf der Zulauf seite an der Stirnfläche der
Schnecke anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (33 d) zugleich Anschlag-
und Verbindungselement für die beiden Zinken (33 a, 33 b) ist.
In Betracht gezogiene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 701 512.
Britische Patentschrift Nr. 701 512.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/82 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW30722A DE1160396B (de) | 1961-09-19 | 1961-09-19 | Einrichtung zum Wickeln abgeflachter Drahtwendeln fuer die Maschendrahtgeflechtherstellung |
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Publications (1)
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ID=7599576
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DE (1) | DE1160396B (de) |
GB (1) | GB939309A (de) |
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- 1962-09-11 GB GB3464862A patent/GB939309A/en not_active Expired
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