DE1159784B - Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen - Google Patents

Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen

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Publication number
DE1159784B
DE1159784B DEN15824A DEN0015824A DE1159784B DE 1159784 B DE1159784 B DE 1159784B DE N15824 A DEN15824 A DE N15824A DE N0015824 A DEN0015824 A DE N0015824A DE 1159784 B DE1159784 B DE 1159784B
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DE
Germany
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sliding cover
sliding
axis
cover
pin
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Pending
Application number
DEN15824A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Wilhelmus Vermeulen
Theodorus Hendricus Vermeulen
Wilhelmus Ferdinandu Vermeulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERMEULEN HOLLANDIA
Original Assignee
VERMEULEN HOLLANDIA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen Starre Schiebedächer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, bei denen das hintere Ende des Schiebedeckels durch Betätigen eines am vorderen Deckelträger drehbar gelagerten Handgriffes, dessen Bewegung durch gelenkig miteinander verbundene Betätigungsstangen auf an den Längsseiten des Schiebedeckels angeordnete Schubstangen übertragen wird, beim öffnen gegenüber dem festen Dachteil abgesenkt bzw. beim Schließen angehoben wird, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungsforinen ist mittels des Handgriffes die Betätigungsstange in ihrer Längsrichtung verschiebbar und greift diese an eine Kurbel einer beidseitig im Schiebedeckel gelagerten Welle an, deren Enden derart abgebogen sind, daß mittels dieser Enden der Schiebedeckel abgesenkt oder angehoben werden kann. Gleichzeitig sind auf dieser Welle Klemmvorrichtungen vorgesehen, die mittels zugeordneter Widerlager je nach der Verstellung der Welle ein Festklemmen des Schiebedeckels herbeiführen. Eine andere bekannte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß die Schubstangen lediglich einen Winkelhebel entgegen der Zugwirkung einer Feder derart verstellen, daß die Klemmwirkung des Winkelhebels in Verbindung mit einem zugeordneten Widerlager an den Führungsschienen für den Schiebedeckel aufgehoben wird. Das Anheben und Absenken des Schiebedeckels erfolgt bei dieser bekannten Ausführungsform mittels der entsprechend ausgebildeten und ausgeformten Gleitschienen für den Schiebedeckel. In jedem Falle ist bei dieser bekannten Ausführungsforin bei einer Verstellung des Schiebedeckels die Kraft der Feder zu überwinden. Bei anderen bekannten Ausführungsformen sind die Betätigungselemente im wesentlichen nicht am Schiebedeckel, sondern an dem übrigen Dachteil des Fahrzeuges angeordnet.
  • Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform greifen die Schubstangen am Ende eines zweiarmigen, am festen Dachteil gelagerten Hebels an, mittels dessen ein Stift vertikal verstellbar ist, so daß über diesen das Anheben bzw. Absenken und auch Festklemmen des Schiebedeckels durchführbar ist.
  • Ferner sind bei einer anderen bekannten Konstruktion am festen Dachteil über den Handgriff mittels Ketten verstellbare Spindeln beidseitig des Schiebedeckels vorgesehen, auf denen Gewindebuchsen gleiten, die einen mit der Spindel verbundenen Hebel, der an einem weiteren, mit der Karosserie fest verbundenen Hebel angelenkt worden ist, derart verstellen, daß der die beiden Hebel verbindende Gelenkpunkt ein Hochheben bzw. Absenken des Daches je nach der Drehrichtung bewirkt. Die Handhabung ist daher umständlich und zeitaufwendig.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines starren Schiebedaches ist es bekanntgeworden, im hinteren Bereich des Schiebedeckels an der Karosserie des Fahrzeuges einen schwenkbaren Hebel vorzusehen, der beim Absenken des Daches entgegen einer Feder durch das Gewicht des Daches verschwenkt und in dieser Stellung arretiert wird. Beim Zuschieben des Schiebedeckels läuft eine Führungsrolle mit ihren Nocken in ein entsprechendes Widerlager dieses Hebels ein und betätigt die Entriegelungselemente, so daß die Feder den Verriegelungsvorgang bzw. den Schließvorgang und das Anheben des Schiebedeckels unterstützen kann. Abgesehen von der Tatsache, daß bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsformen, bei der Montage eines derartigen starren Schiebedaches die Betätigungselemente im wesentlichen an der Karosserie des Fahrzeuges angebracht sind, ist insbesondere bei einem nachträglichen Einbau des starren Schiebedaches nachteilig, daß die Betätigungselemente am festen Dachteil angeordnet werden müssen. Im Prinzip arbeiten die bekannten Ausführungsforinen mit ein- oder zweiarmigen Hebeln, Winkelhebeln oder Kurbeln bzw. Spindeln. Dabei erfolgt das Abheben und Senken mittels Drehmornenten, deren Kraftkomponente nur zu einem geringen Teil in Richtung der Anheb- bzw. Absenkbewegung des Deckels verläuft. Bei der Betätigung des Schiebedeckels ist daher ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, ganz abgesehen von der Tatsache, das bei einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen noch zusätzlich die Kraft der Ydemmfeder zu überwinden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, des eingangs beschriebenen Aufbaues in einfachster Weise so zu gestalten, daß das Anheben und Absenken des Schiebedeckels mittels des Betätigungshandgriffes wesentlich erleichtert wird.
  • Die Erfindung betrifft ein starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, bei dem das hintere Ende des Schiebedeckels durch Betätigen eines am vorderen Deckelträger drehbar gelagerten Handgriffes, dessen Bewegung durch gelenkig miteinander verbundene Betätigungsstangen auf an den Längsseiten des Schiebedeckels angeordnete Schubstangen übertragen wird, beim öffnen gegenüber dem festen Dachteil abgesenkt bzw. beim Schließen angehoben wird. Die Erfindung besteht darin, daß jede dieser Schubstangen an der Knieachse eines Kniehebels angreift, dessen obere Drehachse am Schiebedeckel. gelagert ist und dessen untere Drehachse sich beim Heben bzw. Senken des Schiebedeckels auf einer festen Unterlage, abstützt und daß auf den Kniehebel in an sich bekannter Weise eine beim Öffnen des Schiebedeckels spannbare Feder einwirkt. Zweckmäßig ist mit der unteren Gelenkachse des Kniehebels eine Gelenkstange verbunden, die an einem fest im hinteren Teil des Schiebedeckels angeordneten Zapfen gelagert ist und der Zapfen eine Scheibe träg um die Windungen einer Feder geschlungen sind, die einerseits mit der Gelenkstange verbunden ist und sich andererseits gegen den Schiebedeckel abstützt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Gelenkstange ein Rastlager zur Abstützung des Kniezapfens des Kniehebels auf.
  • Ferner kann vorteilhaft, wie an sich bekannt, der Handgriff um eine horizontale Achse drehbar gelagert und durch Gelenkglieder mit zwei an der Vorderseite des Schiebedeckels angeordneten Betätigungsstangen gekuppelt sein, die durch einen Übertragungsmechanismus mit den seitlichen Schubstangen verbunden ist. Auch schlägt die Erfindung vor, jede der an der Vorderseite des Schiebedeckels angeordneten Stangen mittels eines Stiftes an einem Schlitz einer um eine vertikale Achse drehbaren Schwingplatte eingreifen zu lassen, an der auch je eine der seitlichen Schubstangen angelenkt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäß gestalteten Ausführungsform die Betätigung des Handgriffes und der mit diesem verbundenen Betätigungsorgane wesentlich erleichtert wird. Dieses ist auf den bei dem erfindungsgemäß aufgebauten Schiebedach verwandten Kniehebel zurückzuführen, der mittels der Schubstangen beim Anheben des Schiebedeckels lediglich zu spreizen ist, wobei das Anheben noch zusätzlich durch die Federkraft derart unterstützt wird, daß sich das Gewicht des Schiebedeckels nicht nachteilig auswirken kann. In fertigungstechnischer Hinsicht weist die erfindungsgemäß ausgeführte Betätigungsvorrichtung des Schiebedaches dabei einen verblüffend einfachen Aufbau auf, der zudem noch in einfacher Weise am Schiebedeckel selbst unterzubringen ist. Auf Grund des einfachen Aufbaues und der leichten Betätigungsweise des Schiebedaches nach der Erfindung ist ferner gegenüber den bekannten Ausführungsforinen eine erheblich größere Lebensdauer in der Funktionsweise desselben gegenüber den bekannten Ausführungsformen sichergestellt.
  • Die, Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Teil des Schiebedaches in Draufsicht, wobei die Bekleidung fortgelassen ist, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4, jedoch mit einer anderen Funktionsstelluno, der Betätigungselemente. Ein Schiebedeckel 1 weist einen vorderen Deckelträger 2, Seitenträger 3 und einen Hinterträger 4 auf. In der Mitte des vorderen Deckelträgers 2 ist ein um eine horizontale Welle 5 drehbarer, hohler Handgriff 6 angebracht, der über Gelenkglieder 7 Betätigungsstangen 8 bewegt, welche an beiden Seiten des Handgriffs im vorderen Deckelträger 2 geführt sind.
  • In Fig. 2 ist schematisch und in gestrichelten Linien der Mechanismus in der öffnungslage angegeben. Jede Betätigungsstange 8 trägt an ihrem Ende einen Stift 9, der in einen Schlitz einer horizontalen Schwingplatte 11, die einen Übertragungsmechanismus bildet, eingreift, die um einen im vorderen Deckelträger 2 gelagerten Bolzen 10 drehbar ist. An die Platte 11 Lyreift eine Schubstange 12 an, die gelenkig mit der Knieachse 13 eines Kniehebels 14, 15 verbunden ist, dessen Schenkel 14 um eine im Schiebedeckel 1 gelagerte Drehachse 16 drehbar ist und dessen Schen-kel 15 sich auf eine feste Unterlage 17 abstützt. An dem Schenkel 15 ist eine Gelenkstange 18 angelenkt, die an ihrem freien Ende um einen Zapfen 19 im Schiebedeckel 1 drehbar gelagert ist.
  • Auf dem Zapfen 19 ist eine Scheibe 20 befestigt, um welche einige Windungen einer Feder 21 geschlungen sind, deren oberes Ende 21 a sich gegen den Schiebedeckel 1 abgestützt und deren unteres Ende 21 b an der Gelenkstange 18 befestigt ist.
  • In Fig. 4 ist die Schließlage des Schiebedeckels 1 angegeben, in der der Schiebedeckel mit dem hinteren Träger 4 gegen einen hinteren Rand 22 des festen Dachteils angehoben und der Kniehebel 14, 15 gestreckt ist. Die Feder 21 hat sich entspannt und durch diese Entspannung ist das Heben des Schiebedeckels mittels des Handgriffes 6 erleichtert worden.
  • Fig. 5 zeigt den Gegenstand nach Fig. 4 in der abgesenkten Stellung.
  • Wenn der Handgriff 6 für das öffnen des Schiebedeckels in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angegebene Lage bewegt wird, wird die Schubstange,12 in Fig. 4 nach rechts bewegt und der Kniehebel 14,15 zusammengeklappt, wie dies in Fig. 5 aufgezeigt ist, wodurch der Schiebedeckel 1 sich bis auf einen bestimmten Abstand unterhalb des festen Dachrandes 22 senkt und die Verschiebung des Schiebedeckels nach hinten ermöglicht. Dabei stützt sich der Kniezapfen 13 in ein Rastlager 18 a der Stange 18 ab.
  • Beim Absenken des Schiebedeckels 1 wird durch sein Gewicht die Feder 21 durch die Stange 18 gespannt. Diese Federspannung verringert beim Heben und Schließen des Daches 1 die auf den Bedienungshandgriff 6 auszuübende Kraft. Die Konstruktion und Anordnung der Schließfeder 21 kann abgeändert werden, obwohl die gezeichnete Konstruktionsform wegen ihrer gedrängten Ausbildung und der genügenden Federkraft bevorzugt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, bei dem das hintere, Ende des Schiebedeckels durch Betätigen eines am vorderen Deckelträger drehbar gelagerten Handgriffes, dessen Bewegung durch gelenkig miteinander verbundene Betätigungsstangen auf an den Längsseiten des Schiebedeckels angeordnete Schubstangen übertragen wird, beim öffnen gegenüber dem festen Dachteil abgesenkt bzw. beim Schließen angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Schubstangen an der Knieachse (13) eines Kniehebels (14, 15) angreift, dessen obere Drehachse (16) im Schiebedeckel (1) gelagert ist und dessen untere Drehachse sich beim Heben bzw. Senken des Schiebedeckels auf einer festen Unterlage (17) abstützt, und daß auf den Kniehebel (14, 15) in an sich bekannter Weise eine beim öffnen des Schiebedekkels spannbare Feder (21) einwirkt.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der unteren Gelenkachse des Kniehebels (14, 15) eine Gelenkstange (18) verbunden ist, die an einem fest im hinteren Teil des Schiebedeckels angeordneten Zapfen (19) gelagert ist, und der Zapfen (19) eine Scheibe (20) trägt, um die Windungen einer Feder (21) geschlungen sind, die einerseits mit der Gelenkstange (18) verbunden ist und sich andererseits gegen den Schiebedeckel (1) abstützt. 3. Schiebedach nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (18) ein kastlager (18 a) zur Abstützung des Kniezapfens (13) des Kniehebels (14, 15) aufweist. 4. Schiebedach nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Handgriff (6) um eine horizontale Achse (5) drehbar gelagert und durch Gelenkglieder (7) mit zwei an der Vorderseite (2) des Schiebedeckels (1) angeordneten Betätigungsstangen (8) gekuppelt ist, die durch einen Übertragungsmechanismus (11) mit den seitlichen Schubstangeff (12) verbunden sind. 5. Schiebedach nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der an der Vorderseite (2) des Schiebedeckels angeordneten Stangen (8) mittels eines Stiftes (9) in einen Schlitz einer um eine vertikale Achse drehbaren Schwingplatte (11) eingreift, an der auch je eine der seitlichen Schubstangen (12) angelenkt ist. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 976; deutsche Patentschrift Nr. 831196; britische Patentschrift Nr. 635 586; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 832. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1087 014.
DEN15824A 1958-01-21 1958-11-05 Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen Pending DE1159784B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3737194A (en) * 1970-03-11 1973-06-05 Webasto Werk Baier Kg W Lifting and clamping device for rigid riding roofs of automobiles
US3970343A (en) * 1974-09-16 1976-07-20 Aro Manufacturing Co., Inc. Sunroof structure

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GB635586A (en) * 1946-08-16 1950-04-12 Coenen Willem Frans A sliding roof construction
DE831196C (de) * 1948-02-13 1952-02-11 Jean Margerie An einer aus einem beweglichen und einem festen Bauteil bestehenden Baugruppe angebrachte Einrichtung, die es ermoeglicht, den beweglichen vom festen zu loesen, z. B. teilweise oeffenbares Kraftfahrzeug-Verdeck
DE1013976B (de) * 1952-09-29 1957-08-14 Weathershields Ltd Schiebedach fuer Fahrzeuge

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