DE1159726B - Verfahren zum Feuerverzinken von Eisengegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Feuerverzinken von Eisengegenstaenden

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DE1159726B
DE1159726B DEG27036A DEG0027036A DE1159726B DE 1159726 B DE1159726 B DE 1159726B DE G27036 A DEG27036 A DE G27036A DE G0027036 A DEG0027036 A DE G0027036A DE 1159726 B DE1159726 B DE 1159726B
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DE
Germany
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hot
dip galvanizing
aluminate
alkali aluminate
alkali
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Pending
Application number
DEG27036A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Leroy Greene
Royal Oak
James Carl Holzwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/224Anti-weld compositions; Braze stop-off compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
    • C23C2/022Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas by heating
    • C23C2/0222Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas by heating in a reactive atmosphere, e.g. oxidising or reducing atmosphere
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
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Description

  • Verfahren zum Feuerverzinken von Eisengegenständen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Feuerverzin'ken von Eisengegenständen.
  • Die Feuerverzinkung schützt Eisenmetall, insbesondere Eisenblech, das notwendigerweise der Korrosionswirkung durch das Wetter ausgesetzt werden muß. Man hat feuerverzinkte Bleche für die Verwendung von Kraftfahrzeugrahmen in Betraoht gezogen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion, besonders auf deren Innenseite zu verbessern, wo die Rostbildung im allgemeinen besonders stark ist. Die handelsüblichen feuerverzinkten Bleche, die auf beiden Seiten einen Zinküberzug haben, konnten jedoch wegen der Haftung des Zinks an den Elektrodenspitzen, die beim Widerstandsschweißen der feuerverzinkten Teile verwendet werden, niemals allgemeine Verwendung für Rahmenkonstruktionen von Kraftfahrzeugen finden. Außerdem ist die Oberflächengüte von feuerverzinkten Blechen für die Außenseite der Rahmen im allgemeinen derjenigen blanker Bleche unterlegen.
  • Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, Rahmenteile aus feuerverzinkten Blechen herzustellen, die nur auf einer Seite einen Zinküberzug haben, wobei die verzinkte Fläche für die Innenseite verwendet werden kann. Dann erhält man einen Schutz auf der Innenseite, wo er am meisten gebraucht wird, während die Außenseite zur Erleichterung des Schweißens und der Oberflächenbehandlung ohne Überzug bleibt. Die Außenseite wird durch die übliche Lackierung geschützt.
  • Ein Verfahren zum teilweisen Feuerverzinken von Eisengegenständen ist bereits aus der deutschen Patentschrift 877 234 bekannt. Nach diesem Verfahren wird auf die nicht zu verzinkende Fläche des Gegenstandes ein beim Verzinken nicht angreifbarer ofentrocknender Lack aufgetragen, der sodann im Ofen getrocknet wird. Anschließend werden die Gegenstände durch ein Beiz-, durch ein Flußmittel-und schließlich durch das Zinkbad geführt. Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist, daß sich die Lackschicht nicht oder nur schwer wieder entfernen läßt. Dieses Verfahren kommt deshalb nur in solchen Fällen in Frage, in denen die nicht verzinkten Teile gegen Korrosion geschützt werden sollen; wenn jedoch die nicht verzinkten Teile weiterbearbeitet werden sollen, ist das bekannte Verfahren unbrauchbar. Hier schafft die Erfindung Abhilfe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Feuerverzinkung von Eisengegenständen, bei denen ein nicht zu verzinkender Teil vorher mit einem Überzug einer beim Verzinken nicht angreifbaren Substanz abgedeckt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß als nicht angreifbare Substanz ein Alkalialuminat, vorzugsweise Natriumaluminat, verwendet wird, das in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von wenigstens 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, das Alkalialuminats aufgetragen und nach der Feuerverzinkung abgewaschen wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird der Eisengegenstand einer reduzierenden Behandlung bei erhöhter Temperatur unterworfen, nachdem das Alkalialuminat aufgetragen worden ist, jedoch bevor die Feuerverzinkung durchgeführt wird.
  • Das Verfahren der Erfindung gestattet die Verwendung der üblichen Feuerverzinkungsverfahren. Bei einem bequem durchzuführenden Verfahren zum Aufbringen eines Zinküberzuges auf nur einer Seite eines Stahlbleches wird das Blech zuerst gereinigt, indem man es in ein Reinigungsbad eintaucht, das ein Reinigungsmittel enthält. Jedes übliche Entfettungs- oder Reinigungsverfahren, beispielsweise durch elektrolytisches Ätzen oder Dampfentfettung, kann statt dessen verwendet werden.
  • Nachdem das Blech gereinigt ist, wird eine Seite mit einem Überzug versehen, der aus einer wäßrigen Lösung eines Alkalialuminates besteht, die vorzugsweise einen kleinen Zusatz eines Netzmittels enthält. Ein Alkalialuminatüberzug in einer Stärke von 0,025 bis 0,05 mm wurde als ausreichend festgestellt. Die Lösung kann durch Aufstreichen mit dem Pinsel oder andere Verfahren, beispielsweise durch Spritzen oder mittels Auftragsrollen, aufgebracht werden. Eine zu diesem Zweck vorzugsweise verwendete wäßrige Lösung enthält ungefähr 20 Gewiohtsprozent Natriumaluminat (NaAIOz) und ungefähr 0,3 Gewichtsprozent Polyoxyäthylen-Sorbit-Monolaurat als Netzmittel.
  • Zwar wird eine 20%ige Natriumaluminatlösung bevorzugt, jedoch können auch Natriumaluminatlösungen geringerer Konzentration bis zu 5 Gewichtsprozent verwendet werden. Unterhalb dieser Konzentration hat das Natriumaluminat die Neigung, zu zerfallen und Natriumhydroxyd und einen Niederschlag von Aluminiumoxyd zu bilden. Diese unerwünschten Stoffe würden also auf das Blech aufgetragen, wenn eine Konzentration von weniger als 5 Gewichtsprozent verwendet wird. Konzentrationen von Natriumaluminat über 20% sind ebenfalls brauchbar; die obere Grenze ist durch die Sättigungskonzentration des Natriumaluminates bestimmt.
  • An Stelle des Natriumaluminates können auch andere Alkalialuminate oder Mischungen von Alkalialuminaten verwendet werden. Natrium- und Kahumaluminate werden aber bevorzugt, da sie leicht erhältlich und in Wasser sehr gut löslich ,sind. Lithiumaluminat ist wegen seiner geringen Löslichkeit in Wasser weniger brauchbar. Andere A1kalialuminate, beispielsweise Rubidium- oder Caesiumaluminate, sind in der Praxis beschränkt verwendbar, da diese Alkalimetalle selten und verhältnismäßig teuer sind.
  • Allgemein wurde festgestellt, daß jedes nicht ionisierende Netzmittel, welches in starken alkalischen Lösungen nicht zerfällt, brauchbar ist. Beispiele von Netzmitteln, die erfolgreich angewendet wurden, sind Sorbit-Monooleate und Mischungen von Polyäthylenoxyd und Polypropylenoxyd. Vorzugsweise wird das Netzmittel in kleinen Mengen zugesetzt, so daß sich die Alkälialuminatlösung auf das gereinigte Blech wirksam aufbringen läßt.
  • Nachdem die Alkalialuminatlösung auf die eine Seite des Stahlbleches aufgebracht ist, wird das Blech vorzugsweise auf eine Temperatur von 120 bis 150° C ,so lange erhitzt, bis die Alkalialuminatlösung getrocknet ist. Es wurde festgestellt, daß bei dieser Trocknung auch Temperaturen bis zu 370°C verwendet werden können, wodurch eine sehr schnelle Trocknung möglich ist. Versuchsergebnisse deuten darauf hin, daß das Trocknen und Einbrennen des Natriumaluminatüberzuges bei 315 bis 370° C eine Oxydation des Stahles unter dem NatriumaIuminatüberzug hervorruft, daß dieses Oxyd aber während des folgenden Reduktionsvorganges wieder reduziert wird und eine saubere Oberfläche entsteht.
  • Nachdem der Natriumaluminatüberzug getrocknet ist, wird das Blech bei einer Temperatur von ungefähr 760° C hinreichend lang, gewöhnlich ungefähr 5 Minuten, in eine reduzierende Atmosphäre gebracht, um alle Oxyde auf dem Metall zu reduzieren. Auch Reduktionstemperaturen von 677 bis 788° C mit entsprechender Änderung der Einwirkungsdauer ergeben zufriedenstellende Resultate. Eine reduzierende Atmosphäre von Wasserstoff mit einem Taupunkt von 27° C hat sich zu diesem Zweck als zufriedenstellend erwiesen. Eine andere geeignete Reduktionsatmosphäre enthält 12,5 % Wasserstoff, 10,50% Kohlenoxyd, 5,0% Kohlendioxyd, 0,50/0 Methan, 0,80/a Wasser und 70,7% Stickstoff. Eine weitere geeignete Reduktionsatmosphäre ist gekrac'ktes Ammoniak mit einem Taupunkt von ungefähr 27° C.
  • Nach der Reduktion wird das Blech noch unter der schützenden, reduzierenden Atmosphäre 5 bis 30 Sekunden in geschmolzenes Zink getaucht, das auf einer Temperatur von ungefähr 455° C gehalten wird. Nach dem Tauchen läßt man das Blech abkühlen und den LUberzug erstarren, indem man das Blech eine entsprechende Strecke frei durch die Luft bewegt. Der Natriumaluminatüberzug wird durch eine einfache Wasserspülung und Bürsten entfernt.
  • Der Alkalialuminatüberzug bleibt während der Feuerverzinkung auf dem Blech und verhindert das Anhaften von Zink an den mit Al'kalialuminatüberzug versehenen Stellen. Er kann aber leicht wieder entfernt werden, um eine saubere Eisenfläche zu erhalten, die sich leicht schweißen läßt oder eine andere Oberflächenbehandlung zuläßt. Alkalialuminatüberzüge scheinen einzig in ihrer Fähigkeit zu sein, die Haftung von Zink zu verhindern und trotzdem nach der Behandlung in der reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von 680° C und darüber wieder leicht entfernt werden zu können.
  • Das Feuerverzinkungsbad kann in bekannter Weise einen kleinen Zusatz von Aluminium enthalten, um die Bildung von Eisen-Zink-Verbindungen zu unterdrücken, und kann außerdem geringe Zusätze anderer Metalle, beispielsweise Blei, Antimon, Cadmium und Zinn entweder einzeln oder in verschiedenen Verbindungen enthalten, um die Qualität des Zinnüberzuges zu verbessern.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchführbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Feuerverzinken von Eisengegenständen unter vorheriger Abdeckung der nicht zu verzinkenden Teile der Gegenstände mit einer beim Feuerverzinken nicht angreifbaren und anschließend abwaschbaren Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht angreifbare Substanz eine wäßrige Lösung eines Alkalialuminats, vorzugsweise Natriumaluminat, mit einem Gehalt von wenigstens 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, an Alkalialuminat aufgetrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach _ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisengegenstand nach dem Auftrocknen der Alkalialuminatlösung und vor dem Feuerverzinken einer reduzierenden Behandlung bei erhöhter Temperatur unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkalialuminatlösung ein an sich bekanntes nicht ionisches Netzmittel, wie Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat, das in stark alkalischer Lösung nicht dissoziiert, zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70 993, 691658, 877234.
DEG27036A 1958-05-14 1959-05-12 Verfahren zum Feuerverzinken von Eisengegenstaenden Pending DE1159726B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150998A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-30 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn Verfahren zum feuerverzinken und zum feuerverzinken bestimmtes teil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70993C (de) * W. HAGEMANN in Berlin S., Ritterstr. 105 Verfahren zur Herstellung eines einseitigen oder theilweisen Metallüberzugs auf Metallgegenständen
DE691658C (de) * 1938-07-03 1940-06-03 Karges Hammer Verfahren zum einseitigen Verzinnen von Eisen- o. dgl. Blech
DE877234C (de) * 1939-10-29 1953-05-21 Stahl Und Walzwerke Rasselstei Verfahren zum Feuerverzinnen oder -verzinken von Eisenblechen oder -baendern

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