DE1159258B - Kamera mit zwei Bildfenstern - Google Patents

Kamera mit zwei Bildfenstern

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Publication number
DE1159258B
DE1159258B DED34647A DED0034647A DE1159258B DE 1159258 B DE1159258 B DE 1159258B DE D34647 A DED34647 A DE D34647A DE D0034647 A DED0034647 A DE D0034647A DE 1159258 B DE1159258 B DE 1159258B
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DE
Germany
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lens carrier
film
camera
lock
rotation
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Pending
Application number
DED34647A
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English (en)
Inventor
Josef Helmut Danzer
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Individual
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Publication of DE1159258B publication Critical patent/DE1159258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/08Stereoscopic photography by simultaneous recording
    • G03B35/10Stereoscopic photography by simultaneous recording having single camera with stereoscopic-base-defining system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Kamera mit zwei Bildfenstern Die Erfindung betrifft eine Kamera für Stereo-oder Einzelaufnahmen mit zwei quer zur Filmlaufrichtung entweder untereinander oder diagonal versetzt angeordneten Bildfenstern, einem oder zwei gegenüber der Filmmittellinie auf einen Objektivträger versetzt angeordneten Objektiven und einem in seinen Belichtungsöffnungen verstellbaren Rotationsverschluß.
  • Es sind schon Kameras der vorgenannten Bauart bekannt, bei denen die Objektive auf einer Frontplatte angeordnet sind und für jedes der Objektive ein Rotationsverschluß verwendet wird und bei denen sich die Belichtungsöffnungen der Rotationsverschlüsse verstellen lassen.
  • Die bekannten Kameras haben den Nachteil, daß sie zur Herstellung von Stereoaufnahmen in jedem Fall zwei Objektive benötigen und daß für jedes der Objektive ein Rotationsverschluß erforderlich ist. Diese Konstruktionen sind dementsprechend aufwendig und teuer und dadurch nur für einen kleinen Abnehmerkreis von Interesse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera dieses Typs zu schaffen, welche durch einfachste Konstruktion und durch günstigste Ausnutzung des Filmformates in der Anschaffung und während der Benutzung billig ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der drehbare Objektivträger (Frontplatte) unter der Wirkung einer Feder steht und der aus zwei Scheibenlamellen bestehende Rotationsverschluß, der im Mittelpunkt des Objektivträgers gelagert ist, über diese Feder mit dem Objektivträger verbunden ist.
  • Die Ausführung hat den Vorteil, daß für beide Objektive nur ein einziger Rotationsverschluß erforderlich ist. Beim Drehen des Objektivträgers, vorzugsweise um 180°, erhält der Rotationsverschluß durch die Feder eine Vorspannung. Er wird während der Drehung des Objektivträgers durch eine Auslösevorrichtung festgehalten und beim Auslösen freigegeben. Hierbei eilt der Rotationsverschluß dem Objektivträger um die gleiche Winkelbewegung infolge der Federwirkung nach und wird durch die Auslösevorrichtung wieder festgehalten.
  • Der Objektivträger ist mit einer Sperre versehen. die diesen nach der vorgesehenen Drehung nach beiden Drehrichtungen sperrt. Hierdurch wird die Sperre nach Ablauf des Rotationsverschlusses aufgehoben. Dadurch wird das Wiederspannen des Rotationsverschlusses durch den Objektivträger und gleichzeitig auch der Filmtransport freigegeben. Der Objektivträger besitzt segmentartige Lichteinfallfenster, die das von außen eindringende Licht durch die Belichtungsfenster des Rotationsverschlusses auf eine oder zwei dahinter gelagerte Fotozellen, die sich in einem lichtgesicherten Schacht befinden, so weit hindurchlassen, wie die Belichtungsfenster auf Grund der jeweilig eingestellten Belichtungszeit (Segmentwinkel) zulassen.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, auf den Objektivträger nur ein Objektiv aufzusetzen und trotzdem Stereoaufnahmen zu machen. Dies geschieht, indem nacheinander zwei Belichtungen durchgeführt werden und indem der Objektivträger nach der ersten Belichtung um vorzugsweise 180° so geschwenkt wird, daß das Objektiv vor dem zweiten Filmfenster liegt. Die Kamera nach der Erfindung läßt sich also in einer sehr billigen Ausführungsform herstellen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Objektivträger mit dem Filmtransport gekoppelt. Dies bedeutet, daß der Film automatisch weitertransportiert wird, so daß sich die Bedienung der Kamera sehr vereinfacht.
  • Es wird ein Film (z. B. Rollfilm B II) benutzt, der in Längs- und Querrichtung unterteilt ist und in der Mitte zwischen den Bildreihen einen in Längsrichtung verlaufenden Streifen für die Mitaufnahme zu registrierender Merkzeichen aufweist, und oder unterschiedliche, für Steuerungszwecke dienende Lochungen besitzt. Durch die Verwendung eines breiten Rollfilmes und die Art der Filmflächenaufteilung ist ein außerordentlich günstiger Aufnahmepreis pro Bild erzielbar, z. B. bei Verwendung eines normalen IIB-Farbfilmes und der Wahl eines 24 -24-Aufnahmefilmes können ungefähr über 60 Aufnahmen auf einen Film gebracht werden, d. h. daß gegenüber dem normalen Kleinbildfilm die Farbaufnahme billiger wird als bei den üblichen Kameras in Schwarzweiß -Aufnahme bzw. daß man die Stereoaufnahmen sogar etwas billiger als nach dem üblichen Verfahren bei Einzelaufnahmen herstellen kann.
  • 'Protz der Wahl des großen Rollfilmes und der universellen Gebrauchsfähigkeit ist das Gehäuse so konstruiert, daß seine Ausmaße, sein Volumen und Gewicht das der normalen Kleinkameras nicht überschreitet. Weiterhin ist es durch die günstige Verteilung der Objektive und der Bildfenster möglich, einen Rotationsverschluß (Schlitzverschluß) zu verwenden, der in seinem Zentrum. so viel Platz aufweist, daß er ohne Schwierigkeiten für seine Belichtungszeiten direkt einstellbar und daher robust, einfach und infolgedessen sehr billig herstellbar ist. Darüber hinaus ergibt der Rotationsverschluß durch seine segmentartigen Belichtungsfenster, die in ihrer Winkelgröße zur Festlegung der jeweils gewünschten Zeiten veränderbar sind, den wesentlichen Vorteil, daß die Fotozellen der Belichtungseinrichtung entsprechend den Verschlußzeiten automatisch durch ihre Lichtmengenregulierung eingestellt werden.
  • In. der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Kamera nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt eines Filmstreifens, der zwei diagonal zueinander in Längsrichtung angeordnete Bildflächen aufweist, Fig, 2 den Anfang eines Filmstreifens mit untereinander und zueinander in Längsrichtung und Querrichtung aufgeteilten Bildreihen, Fig.3 ein Filmstreifenteilstück mit zwei untereinanderliegenden Bildflächen, Fig. 4 eine Kamera von hinten mit geöffneter Rückwand im Schema, Fig, S eine Vorderansicht der Fig. 4, Fig, 6 eine Ansicht von oben nach Fig. 4 und 5 reit der Filmtransportkopplung und Fig, 7 einen Querschnitt nach der Schnittlinie VII-VII der Fig. 4.
  • Im Kameragehäuse 1, das einem solchen einer üblichen 6 # 6-Kamera entspricht, ist ein drehbarer Objektivträger 3 mit einer Optik 4 exzentrisch zur Drehachse angeordnet. Innerhalb des drehbaren Objektivträgers ist zentrisch ein Rotationsverschluß 5 mit zwei Rotationsscheiben 5 a, 6 a drehbar gelagert, der mit dem drehbaren Objektivträger 3 unter Wirkung der Feder 7 in der Drehrichtung in Verbindung steht. Das Kameragehäuse hat an der Rückseite zwei Bildfenster 9, 10, die mit der optischen Achse und dem Bildmittelpunkt jeweils übereinstimmen. In der optischen Achsrichtung ist oberhalb der Optik 4 eine Welle 12 mit einem Stirnzahnrad 12 a drehbar gelagert, welches mit der Verzahnung des drehbaren Objektivträgers 3 kämmt, und ein Kegelrad 12b, welches mit einem Kegelrad 13 a im Eingriff steht. Hinter den Bildfenstern 9 und 10 befindet sich der Film 11.
  • Der Rotationsverschluß 5 besitzt eine Hohlwelle 6, auf der die Verschlußscheibe 6a mit zwei Sperrnokken 14, 15 und einem Belichtungsfenstersegment 6b angebracht ist. In der Hohlwelle 6 ist ein Befestigungsloch zum Einhängen des einen Endes der Feder 7 vorgesehen, deren anderes Ende in einem Aufhängeloch im Objektivträger befestigt ist. Innerhalb der Hohlwelle ist ein Rändelknopf 5 mit einer durchgehenden Achse drehbar gelagert. Auf dem E anderen Ende dieser Achse befindet sich die zweite Verschlußscheibe 5 a mit einem ebenfalls segmentförmigen Belichtungsfenster 5 b, welche durch den Rändelknopf 5 zur Verschlußscheibe 6a in beiden Drehrichtungen unter Einrastung verstellt werden kann. In dem Objektivträger sind in den Zwischenräumen zwischen den Objektiven zwei segmentförmige Lichteinfallfenster 15a, 15b vorhanden. Auf der Innenseite der Rückwand des Kameragehäuses befinden sich an der gleichen Stelle, die der Objektivträger im Ruhezustand einnimmt, ein oder zwei Fotozellen 16, die elektrisch mit der Belichtungseinrichtung in Verbindung stehen.
  • Der Film 11 ist in der Mitte mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Streifen 17 versehen, der Lochungen 18 trägt.
  • Die Kamera arbeitet wie folgt: Der breite, in die Kamera eingelegte Rollfilm wird durch die Bildfenster 9, 10 und durch den Rotationsverschluß 5 über die Optik 4 einmal oben und einmal unten oder gleichzeitig (Stereoaufnahme) belichtet und gleichzeitig über den Filmaufzug 13 durch Verdrehen des Objektivträgers 3 um jeweils eine oder eine halbe Bildbreite weiter transportiert. Außerdem wird durch die Drehung des Objektivträgers und Festhalten der Rotationsscheibe 6a durch die Auslösevorrichtung 14 die Feder 7 vorgespannt, wobei beim Auslösen diese Rotationsscheibe freigegeben wird, durch die Kraft der Feder 7 dem Objektivträger nacheilt und erneut durch die Auslösevorrichtung 14 gesperrt wird. Hierbei wird gleichzeitig der Objektivträger, der nach dem Spannen gesperrt wurde, wieder entsperrt. Beim Ablauf der Rotationsscheibe 6a wird selbstverständlich die Rotationsscheibe 5a, und zwar mit dem jeweils vorher eingestellten Drehungswert voll mitgenommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kamera für Stereo- oder Einzelaufnahmen mit zwei quer zur Filmlaufrichtung entweder untereinander oder diagonal versetzt angeordneten Bildfenstern, einem oder zwei gegenüber der Filmmittellinie versetzt auf einem Objektivträger angeordneten Objektiven und einem in seinen Belichtungsöffnungen verstellbaren Rotationsverschluß,dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Objektivträger (3) (Frontplatte) unter der Wirkung einer Feder (7) steht und der aus zwei Scheibenlamellen (5a, 6a) bestehende Rotationsverschluß (5), der im Mittelpunkt des Objektivträgers gelagert ist, über diese Feder (7) mit dem Objektivträger verbunden ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger mit dem Filmtransport (12, 13) gekoppelt ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen des Objektivträgers, vorzugsweise um 18Q°, der Rotationsverschluß (5) durch die Feder (7) eine Vorspannung erhält und während der Drehung des Objektivträgers durch eine Auslösevorrichtung (15, 14) festgehalten und beim Auslösen freigegeben wird, wobei der Rotationsverschluß dem Objektivträger um die gleiche Winkelbewegung infolge der Federwirkung nacheilt und durch die Auslösevorrichtung wieder festgehalten wird.
  4. 4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger mit einer Sperre versehen ist, die diesen nach der vorgesehenen Drehung nach beiden Drehrichtungen sperrt, wobei die Sperre nach Ablauf des Rotationsverschlusses aufgehoben wird, wodurch gleichzeitig das Wiederspannen des Rotationsverschlusses durch den Objektivträger und gleichzeitig der Filmtransport freigegeben wird.
  5. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger segmentartige Lichteinfallfenster (15 a, 15 b) besitzt, die das von außen eindringende Licht durch die Belichtungsfenster des Rotationsverschlusess (5b, 6b) auf eine oder zwei dahinter gelagerte Fotozellen (16) insoweit hindurchlassen, wie es die Belichtungsfenster auf Grund der jeweilig eingestellten Belichtungszeit (Segmentwinkel) zulassen.
  6. 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit in Längs- und Querrichtung unterteiltem Film, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (11) (Rollfilm) in der Mitte zwischen den Bildreihen einen in Längsrichtung verlaufenden Streifen (17) für die Mitaufnahme zu registrierender Merkzeichen aufweist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstreifen unterschiedliche, für Steuerungszwecke dienende Lochungen (18) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 666164, 705 754, 970 410; deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 455; französische Patentschriften Nr. 547 591, 707 759, 887 942, 971933, 976 049; britische Patentschrift Nr. 223 476.
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