DE1159088B - Saettigungsdrosselspule, insbesondere fuer Antriebe mit stromrichtergespeisten Gleichstrommaschinen - Google Patents

Saettigungsdrosselspule, insbesondere fuer Antriebe mit stromrichtergespeisten Gleichstrommaschinen

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DE1159088B
DE1159088B DES68234A DES0068234A DE1159088B DE 1159088 B DE1159088 B DE 1159088B DE S68234 A DES68234 A DE S68234A DE S0068234 A DES0068234 A DE S0068234A DE 1159088 B DE1159088 B DE 1159088B
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iron powder
reactor according
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saturation
resin
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Application number
DES68234A
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English (en)
Inventor
Harry Schippmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/10Composite arrangements of magnetic circuits
    • H01F3/14Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/255Magnetic cores made from particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Sättigungsdrosselspule, insbesondere für Antriebe mit stromrichtergespeisten Gleichstrommaschinen Zur Glättung des Wellenstromes in stromrichtergespeisten Anlagen werden oft Eisendrosselspulen verwendet, in deren Luftspalt Isthmusstege angeordnet sind, die den Eisenpfad der Drosselspule an dieser Stelle einschnüren. Es ist auch vorgeschlagen worden, solche Sättigungsdrosselspulen bei Anordnungen zur selbsttätigen Spannungsregelung von Konstantspannungsgemeratoren zu verwenden, deren Erregung beispielsweise in Stromadditionsschaltung aus einem lastabhängigen und einem lastunabhängigen Anteil zusammengesetzt wird. Bei einer solchen Schaltungsanordnung wird dann neben der den lastunabhängigen Erregerstromanteil bestimmenden Drosselspule zur Festlegung eines stabilen Arbeitspunktes zusätzlich eine gesättigte Drosselspule verwendet, deren Kern mit einem Isthmus versehen ist.
  • Gegenstand der Hauptpatentanmeldung S 56647 VIII b / 21c ist eine Drosselspule in deren Luftspalt als Sättigungselement ein Steg angebracht ist, der sich bei bestimmten Stromwerten sättigt und dadurch die Charakteristik der Drossel beeinflußt. Gemäß der Zusatzpatentanmeldung S 63716 VIITb/21 d2 werden diese Stege aus Kunststoff mit eingebetteten Teilen aus ferromagnetischem Material ausgeführt.
  • Durch die Erfindung wird eine weitere Verbesserung einer solchen Sättigungsdrosselspule geschaffen, indem als ferromagnetisches Material Eisenpulver, insbesondere Schwammeisenpulver, verwendet ist, das mit einem ausgehärteten Kunstharz verklebt ist, dessen Einfriertemperatur höher als die zu erwartende Betriebstemperatur liegt. Unter Einfriertemperatur ist hierbei die Formbeständigkeit in der Wärme nach M a rt e n s zu verstehen, wie sie beispielsweise in den deutschen Normblättern Din 53458 und DIN 53462 erläutert ist.
  • An sich ist es bekannt, Kerne von Meßwandlern, Drosselspulen od. dgl. aus einem Eisen- oder Ferritpulver unter Verwendung eines geeigneten Bindemittels herzustellen. Abweichend von der Erfindung ist hierbei jedoch der gesamte Kern des Gerätes auf diese Weise hergestellt.
  • Durch die Erfindung wird auch bei Wärmespielen eine große Haftfähigkeit des Isthmussteges im Luftspalt der Drosselspule erzielt, so daß ein Lockerwerden und Herausfallen des Steges während des Betriebes der Eisendrosselspule mit Sicherheit verhindert wird, da die im Wärmespiel auftretenden Ausdehnungsunterschiede nicht zu plastischen oder quasiplastischen Verformungen des Harzes führen.
  • In Weiterbildung der Erfindung können zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit die mit dem ausgehärteten Kunstharz verklebten Eisenpulverplättchen mit einer insbesondere aus Glasgewebe bestehenden Umhüllung versehen sein, die ebenfalls mit dem aushärtbaren Kunstharz imprägniert ist.
  • Eine Vereinfachung in der Herstellung ergibt sich, wenn jeder Istmussteg aus einer ausgehärteten, der Größe des Luftspaltes der Drosselspule entsprechenden Kunststoffplatte besteht, die die mit dem ausgehärteten Kunstharz verklebten Eisenpulverplättchen aufnimmt. In diesem Fall kann man, unabhängig von der jeweils benötigten Größe des Isthmussteges, für die mit dem Kunstharz verklebten Eisenpulverplättchen stets die gleiche Größe benutzen. Die erforderliche magnetische Leitfähigkeit wird dann allein durch die Zahl der in der Kunststoffplatte eingebetteten Eisenpulverplättchen festgelegt. Es empfiehlt sich, die mechanische Festigkeit der Kunststoffplatte in an sich bekannter Weise durch die Einlage von Glasfasern zu erhöhen.
  • Zur Verminderung von Wirbelstromverlusten ist es erforderlich, daß die in die Drosselspule eingefügten Isthmusstege eine möglichst geringe elektrische Leitfähigkeit haben. Infolge des hohen spezifischen Druckes an den Berührungsflächen der Körner des Eisenpulvers ergibt sich an sich ein verhältnismäßig geringer Übergangswiderstand, der eine unerwünscht hohe elektrische Leitfähigkeit des fertigen Plättchens zur Folge hat. Es empfiehlt sich daher, die Körner des verwendeten ferromagnetischen Eisenpulvers in an sich bekannter Weise mit einem anorganischen isolierenden Überzug zu versehen, der zweckmäßig mit einer geeigneten chemischen Behandlung erzeugt wird.
  • Zur Erzeugung des isolierenden Überzuges kann beispielsweise Phosphorsäure verwendet werden, die man vorzugsweise mit Azeton verdünnt. Man gibt hierzu beispielsweise auf 10 kg ferromagnetisches Eisenpulver (Schwammeisenpulver) ungefähr 2 1 Azeton, die mit 2 g Phosphorsäure versetzt sind. Anschließend wird das Eisenpulver getrocknet. Durch diese Behandlung des Eisenpulvers mit der stark verdünnten Phosphorsäure bildet sich auf den einzelnen Körnern des Eisenpulvers eine isolierende Eisenphosphatschicht.
  • An Stelle der Phosphorsäure kann man auch Wasserglas verwenden, das man vorzugsweise mit Alkohol verdünnt. Durch die Behandlung mit verdünntem Wasserglas bildet sich auf den Körnern des Eisenpulvers nach dem Trocknen eine isolierende Alkalipolysilikatschicht.
  • Zur Erzeugung eines isolierenden Überzuges auf den Körnern des Eisenpulvers kann man das Eisenpulver vor der Tränkung mit dem aushärtbaren Kunstharz aber auch einem Oxydierungs- oder Sulfidierungsverfahren unterwerfen. Zur Durchführung des Oxydierungsverfahrens kann man beispielsweise das Eisenpulver in stark erhitztem Zustand durch eine sauerstoffhaltige Atmosphäre fallen lassen. Das Sulfidierungsverfahren wird beispielsweise bei erhöhten Temperaturen des Eisenpulvers mit Schwefelwasserstoff oder mit anderen schwefelhaltigen Verbindungen, beispielsweise mit einer Natriumpolysulfidlösung oder einer Ammoniumpolysulfidlösung, durchgeführt.
  • Durch die Wahl des verwendeten ferromagnetischen Eisenpulvers können die im jeweiligen Fall geforderten Eigenschaften, wie beispielsweise eine gute magnetische Leitfähigkeit oder ein hoher elektrischer Widerstand, bestimmt werden. So kann man hochpermeables Eisenpulver, wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen »Senflust« bzw. »Permalloy« bekannt ist, verwenden. Es kann aber auch ein normalpermeables Eisenpulver mit hoher Sättigungsinduktion Verwendung finden. Allgemein empfiehlt es sich, sogenanntes Schwammeisenpulver zu verwenden, wie es an sich als Ausgangsmaterial zum Sintern verwendet wird.
  • Als aushärtbares Kunstharz, und zwar sowohl zum Verkleben des Eisenpulvers als auch zur Herstellung der die Eisenpulverplättchen aufnehmenden glasfaserverstärkten Kunststoffplatte, kann beispielsweise ein Epoxydharz verwendet werden, wobei es sich empfiehlt, aromatische Aminhärter und/oder zyklische Säureanhydridhärter zu verwenden. Beispielsweise kommen als Härter Hexachlortetrahydroendomethylenphthalsäureanhydrid oder Pyromellithsäureanhydrid in Frage. Solche Harz-Härter-Systeme sind an sich bekannt und werden beispielsweise als Gießharze für elektrotechnische Zwecke eingesetzt.
  • Als Härter für die Epoxydharze können auch komplexe Borverbindungen (deutsche Patentschrift 1041689, deutsches Patent 1 107 935) verwendet werden, etwa Borsäureester, wie beispielsweise Triäthanolaminborat, und/oder Borsäurepolyester, wie beispielsweise Trihexylenglycolbiborat oder Trioctylenglycolbiborat, und/oder Polyborsäureester, wie beispielsweise Hexylenglycolbiborat. Vorteilhafterweise werden diesen als Härter verwendeten Borsäureverbindungen Aminverbindungen zugesetzt. Geeignete Aminverbindungen sind primäre und/oder sekundäre und/oder tertiäre Amine, wie beispielsweise Monoäthanolamin, Piperidin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Athylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylenamin, Dimethylaminopropylamin, Diäthylaminopropylamin, Pyrrolidin u. dgl. Es können aber auch als Aminverbindungen metallische Aminchelate, vorzugsweise auf der Basis des Titans oder des Siliciums, verwendet werden.
  • Neben den Epoxydharzen werden in den beiden letzten Jahrzehnten auch ungesättigte Polyesterharze für elektrotechnische Zwecke herangezogen. In an sich bekannter Weise können als ungesättigte Polyester die Reaktionsprodukte einer u,j3-ungesättigten Dicarbonsäure oder ihres Anhydrides mit mehrwertigen Alkoholen, insbesondere mit aromatischen oder aliphatischen Glykolen, verwendet werden. Ein Teil der a,ß-ungesättigten Dicarbonsäure, für die besonders Fumarsäure oder Maleinsäure in Frage kommt, kann durch eine gesättigte Dicarbonsäure, wie beispielsweise Orthophthalsäure oder Isophthalsäure, ersetzt werden.
  • Als reaktionsfähige monomere Verbindungen, Zie mit dem ungesättigten Polyester gemischt werden, können Vinylverbindungen, insbesondere Styrol oder dessen Derivate, verwendet werden. Besonders empfiehlt sich als reaktionsfähige monomere Verbindung die Verwendung von Diallylphthalat und/oder Triallylcyanurat. Besonders der Zusatz der letztgenannten reaktionsfähigen monomeren Verbindungen ergibt Polyesterharze mit hohen Einfriertemperaturen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung der Sättigungssteg einer Drosselspule zur Glättung des Wellenstromes in stromrichtergespeisten Anlagen in Draufsicht schematisch dargestellt. Der Sättigungssteg besteht aus der glasfaservertärkten Polyesterharzplatte 6, in die die acht Plättchen 7 eingebettet sind, die aus mit aushärtbaren Polyesterharzen verklebtem Eisenpulver bestehen. Die Form und Größe der Plättchen 7 ist einheitlich, während die Größe der Platte 6 der Größe des Luftspaltes der Drosselspule entspricht, in die der dargestellte Sättigungssteg eingelegt werden soll.
  • Zur Herstellung der Plättchen 7 kann man beispielsweise derart vorgehen, daß man das Schwammeisenpulver, das zunächst beispielsweise durch eine Behandlung mit verdünnter Phosphorsäure und anschließender Trocknung mit einer isolierenden Eisenphosphatschicht überzogen ist, gleichmäßig in der Größe der gewünschten Plättchen entsprechende Formen einfüllt. Die mit Schwammeisenpulver gefüllten Formen werden dann mit dem aushärtbaren Kunstharz vergossen, worauf die Aushärtung des Kunstharzes bei geeigneter Temperatur durchgeführt wird. Damit die fertigen Eisenstoffplättchen den Formen besser entnommen werden können, empfiehlt es sich, die Formen vor dem Einfüllen des Eisenpulvers mit Silikonöl einzureiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sättigungsdrosselspule, insbesondere für Antriebe mit stromrichtergespeisten Gleichstrommaschinen, mit Luftspalt, in dem als Sättigungselemente Stege aus Kunststoff mit eingebetteten Teilen aus ferromagnetischem Material untergebracht sind, nach Zusatzpatentanmeldung S 6 37L 6 V 1 I I b 21d2'. dadurch gekennzeichnet, daß ah ferromagnetisches Material Eisenpulver, insbesondere Schwammeisenpulver, verwendet ist, das mit einem ausgehärteten Kunstharz verklebt ist, dessen Einfriertemperatur (Formbeständigkeit in der Wärme nach M a rt e n s) höher als die zu erwartende Betriebstemperatur liegt.
  2. 2. Sättigungsdrosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ausgehärteten Kunstharz verklebten Eisenpulverplättchen mit einer insbesondere aus Glasgewebe bestehenden Umhüllung versehen sind, die mit dem aushärtbaren Kunstharz imprägniert ist.
  3. 3. Sättigungsdrosselspule nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß jeder Steg aus einer ausgehärteten, der Größe des Luftspaltes der Drosselspule entsprechenden Kunststoffplatte besteht. die die mit dem ausgehärteten Kunstharz verklebten Eisenpulverplättchen aufnimmt.
  4. 4. Sättigungsdrosselspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Festigkeit der Kunststoffplatte in an sich bekannter Weise durch die Einlage von Glasfasern erhöht ist.
  5. 5. Sättigungsdrosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner des ferromagnetischen Eisenpulvers in an sich bekannter Weise mit einem anorganischen, isolierenden Überzug versehen sind.
  6. 6. Sättigungsdrosselspule nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß als aushärtbares Kunstharz ein Epoxydharz verwendet ist, dem als Härter aromatische Aminhärter und/oder zyklische Säureanhydridhärter, beispielsweise Hexachlortetrahydroendomethylenphthalsäureanhydrid oder Pyromellithsäureanhydrid, zugesetzt sind.
  7. 7. Sättigungsdrosselspule nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als aushärtbares Kunstharz ein Polyesterharz verwendet ist, das aus einem ungesättigten Polyester und aus einer reaktionsfähigen monomeren Verbindung, beispielsweise einer Vinylverbindung, Diallylphthalat oder Triallylcyanurat, zusammengesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 111, 893 987, 934 535; schweizerische Patentschrift Nr. 300 693; VDI-Zeitschrift Nr. 29 vom 17. 10. 1959, S. 1341 bis 1345; ETZ, Ausgabe B, Heft 4 vom 21.4. 1958, S. 101 bis 107.
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