DE1158943B - Profiliertes scheibenfoermiges Filterelement fuer Fluessigkeiten mit Vorspannmoeglichkeit fuer das Filtermedium - Google Patents

Profiliertes scheibenfoermiges Filterelement fuer Fluessigkeiten mit Vorspannmoeglichkeit fuer das Filtermedium

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DE1158943B
DE1158943B DEM41877A DEM0041877A DE1158943B DE 1158943 B DE1158943 B DE 1158943B DE M41877 A DEM41877 A DE M41877A DE M0041877 A DEM0041877 A DE M0041877A DE 1158943 B DE1158943 B DE 1158943B
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annular
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DEM41877A
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Inventor
Jacques Muller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filterelement, welches dazu bestimmt ist, ein blattförmiges Filtermedium festzuspannen und zu halten, um zu verhindern, daß sich dieses Blatt unter der Wirkung des Druckes verformt, der durch die zu filternde Flüssigkeit ausgeübt wird. Es sind bereits Filterelemente bekannt, bei denen das blattförmige Filtermedium kreisringförmige Gestalt besitzt und mit seinem äußeren sowie seinem inneren Rand je mit einem Haltering verbunden ist, wobei diese Halteringe einander zu- ι ο gewandte konische Innen- bzw. Außenflächen besitzen und durch Zwischenringe mit ebensolchen Gegenflächen in radialer Richtung auseinandergespreizt sind. Hierdurch ist zwar eine ausreichende Spannung der Filterblätter erzielt, doch sind diese auf ihrer ganzen Fläche dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt. Da letzterer mit zunehmender Verschmutzung des Filtermediums wächst, reißen die Blätter leicht, worauf dann auch ihre Halteringe wertlos werden.
Eine andere bekannte Filtervorrichtung sieht wegen des erwähnten Nachteils Stützen zwischen den Filterblättern und den zugehörigen festen Haltescheiben vor, die den Flüssigkeitsdruck abfangen, der auf den zwischen die Haltescheiben eingespannten Filterblättern lastet. Die Stützen sind jedoch nur in Richtung des Flüssigkeitsstromes wirksam, so daß bei Umkehr der Strömungsrichtung der Flüssigkeitsdruck wiederum auf der ganzen Fläche des Filterpapiers lastet. Die erwähnten Stützen sind zudem Einzelelemente, die eigens hergestellt und beim Zusammenbau des Filters eigens eingelegt werden müssen.
Es ist weiterhin ein Filterelement bekannt, das aus einer beidseitig gerippten und mit Filtermedium belegten Tragplatte besteht. Die beiden Blätter des Filtermediums sind am Rand der Tragplatte durch eine ringförmige Klammer zusammengehalten. Bei dieser Ausführung fehlt die vollkommene Abstützung des Filtermediums in beiden Strömungsrichtungen der Flüssigkeit ebenso wie eine ausreichende Vorspannung des Filtermediums. Ferner ist der Zusammenbau, das Auseinandernehmen sowie das Auswechseln einzelner Teile des aus den erwähnten Filterelementen bestehenden Blocks zeitraubend und teuer.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein Filtermedium zu schaffen, mit dessen Hilfe sich ein Filterblock schnell und leicht aus seinen einzelnen Elementen zusammenbauen und bei Bedarf wieder vollständig auseinandernehmen läßt, wobei das Auswechseln eines jeden schadhaft gewordenen Bestandteiles jeweils für sich möglich ist. Ferner soll für die Reinigung des Filters dessen De-
für Flüssigkeiten mit Vorspannmöglichkeit
für das Filtermedium
Anmelder:
Jacques Muller,
La Garenne-Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 5
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 31. Juli 1958 (Nr. 771 570)
Jacques Muller, La Garenne-Colombes, Seine
(Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
montage dadurch vermieden sein, daß die Reinigung durch einen Flüssigkeitsstrom entgegen der Richtung der Strömungsrichtung der zu filternden Flüssigkeit erfolgt.
Durch die Erfindung sind diese Aufgaben mittels eines profilierten scheibenförmigen konischen Filterelementes für Flüssigkeiten mit Vorspannmöglichkeit für das Filtermedium, wobei auf beiden Stirnseiten jedes Elements symmetrisch angeordnete kreisförmige und radiale, einander kreuzende Rippen und schalenförmige Vertiefungen vorgesehen sind und in radialer Richtung aneinandergrenzende Vertiefungen durch in den kreisförmigen Rippen ausgebildete enge Flüssigkeitskanäle miteinander verbunden sind, dadurch gelöst, daß die Fortsetzung des blattförmigen Filtermediums eines jeden Randteiles mit einer Ringnut zur Aufnahme eines ebenfalls ringförmigen Vorsprunges einer mit Ringwülsten ausgestatteten, begebenenfalls abnehmbaren Zwischenscheibe versehen ist, so daß jedes blattförmige Filtermedium einer Vorspannung unter Zug aussetzbar und deshalb insbesondere beim Reinigen durch Gegenstrom das Filtermedium festigkeitsmäßig widerstandsfähig ist.
Durch diese Ausbildung des Filterelements ist gewährleistet, daß die Filterblätter von beiden Seiten gehalten sind und der beim Strömen und Gegenströmen des Filtrats entstehende Druck die Filterblätter nicht von den Stützrippen abheben und zerreißen kann. Da ferner beim erfindungsgemäßen
309 768/285

Claims (4)

  1. 3 4
    Filterelement die Rippen zweier das Filterblatt nehmbaren Zwischenringen 13, 14 eingreifen. Durch haltender Elemente einander gegenüberliegen, ist diese Anordnung wird sowohl die Herstellung der jedes Filterblatt wirkungsvoll in kleine Abschnitte Spannscheiben als auch die Reinigung des Filters unterteilt. Dadurch bleibt ein in dem Filterpapier ent- erleichtert.
    stehender Riß auf den jeweiligen Abschnitt be- 5 Die Zwischenringe 13,14 sind an ihrer Unterseite schränkt, weil er sich nur bis zu den in diesem Ab- mit vorzugsweise schräg verlaufenden Rillen versehen, schnitt begrenzenden Rippen erstrecken kann. die, wenn die Zwischenringe auf die Scheiben auf-
    Dadurch, daß die Filterelemente an ihren Rändern gesetzt sind, eine Vielzahl schräg verlaufender Kanäle mit abnehmbaren Zwischenringen versehen sind, 15, 15' bilden, welche als Eintrittsöffnungen für das welche mit kleinen Kanälen versehen sind, ist der io gereinigte Filtrat dienen. Der Strömungsverlauf ist in Ein- und Austritt der Flüssigkeit entweder von außen Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, nach innen oder im entgegengesetzten Sinne ermög- Die Zwischenringe 13,14 sind ferner mit Ringlicht, wobei die Flüssigkeit entweder auf Grund ihres wulsten 16 versehen, während die Außenseiten der Eigengefälles das Filter durchströmen oder durch Randteile 3, 4 entsprechend geformte Ringnuten 17 beliebige Mittel angesaugt werden kann. Die kleinen 15 aufweisen, so daß beim Aufeinandersetzen der Kanäle in den Zwischenringen sind vorzugsweise Spannscheiben und der zwischengelegten Filterblätter schräg verlaufend angeordnet, um diesen Ringen eine 18 die Ringwülste der Scheiben die Ränder der größere Widerstandsfähigkeit gegen Verformung zu Filterblätter in die Ringnuten 17 der darunterliegenverleihen, den Spannscheiben eindrücken. Diese Anordnung ge-Außer den vorstehend angeführten Merkmalen und 20 währleistet nicht nur ein einwandfrei zentriertes Auf-Vorteilen ist für die Filterelemente gemäß der Erfin- einandersetzen sämtlicher Elemente, sondern durch dung auch noch die Form der Zwischenringe be- deren Zusainmenspannen auch eine Abdichtung am merkenswert, welche ringförmige Vorsprünge oder Außen- und Innenumfang der Scheiben, sowie gleich-Wülste aufweisen, die nicht nur das Aufeinander- zeitig die erforderliche Spannung der Filterblätter, setzen und Zusammenspannen der Scheiben und der 25 welche sich genau der Form der Ringwülste und zwischen diesen eingeklemmten Filterblätter er- Nuten anpassen (Fig. 2).
    möglichen, sondern auch jegliche Verschiebung der- Es ist zu beachten, daß die Filterblätter nicht nur
    selben verhindern, wenn das Ganze mittels einer an ihren Rändern, sondern auch zwischen den beiderder üblichen bekannten Vorrichtungen zusammen- seits angeordneten Rippen 5, 6 eingeklemmt werden, gespannt wird, wobei gleichzeitig am Außen- und 30 so daß voneinander getrennte Kammern entstehen, Innenumfang des Filterblocks eine einwandfreie Ab- die nur durch die kleinen Kanäle 8 lediglich gruppendichtung erfolgt, so daß die Flüssigkeit nur noch durch weise miteinander in Verbindung stehen, wobei die die in den Zwischenringen vorgesehenen Kanäle ein- auf der gleichen Seite eines Filterblattes befindlichen und austreten kann. und in radialer Ausfluchtung angeordneten Kammern
    Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- 35 jeweils eine derartige Gruppe bilden, geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß sich in einem
    beispielsweisen Ausführungsform im Zusammenhang derart zusammengesetzten und in üblicher Weise in mit der Zeichnung, in welcher die Filterelemente einem zylindrischen Gehäuse angeordneten Filtergemäß der Erfindung und ihre Zusammensetzung zu block zwangläufig folgender Strömungsverlauf ergibt: einem Filgerblock dargestellt sind. Es zeigt 40 Die zu reinigende Flüssigkeit tritt durch die schrä-
    Fig. 1 einen Teil eines Filterelements in perspek- gen Kanäle 15 in die Kammern ein, dringt hierauf tivischer Darstellung und in vergrößertem Maßstab, durch die Filterblätter 18, gelangt in die auf der Fig. 2 einen Teil eines Filterblocks im Querschnitt, gegenüberliegenden Seite der Filterblätter liegenden Fig. 3 eine Einzelheit eines Filterelements und Kammern und tritt schließlich gereinigt durch die seiner Zwischenringe, 45 schräg verlaufenden Kanäle 15' aus.
    Fig. 4 einen Teil eines Filterelements in Draufsicht. Dieser aus einzelnen Elementen zusammengesetzte
    Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungs- Filterblock bietet den Vorteil, daß er sich schnell und form sind die aus Kunststoff oder einem anderen leicht zusammenbauen und auseinandernehmen läßt geeigneten Material hergestellten Spannscheiben 1 und das Auswechseln schadhaft gewordener Bestandleicht kegelstumpfförmig ausgebildet. Sie bestehen 50 teile ermöglicht. Außerdem braucht er zum Reinigen aus einer ringförmigen Membran 2, welche mit dicke- nicht auseinandergenommen zu werden, weil die Anren Randteilen 3 und 4 versehen ist, die sich über Ordnung der fest zwischen den Rippen der Spanneinen gewissen Teil ihrer Breite erstrecken. Auf beiden scheiben eingeklemmten Filterblätter 18 deren Rei-Seiten der Membran sind symmetrisch zueinander nigung durch einen Gegenstrom ermöglicht, wobei kreisförmige, konzentrisch angeordnete Rippen 5 und 55 die Aufteilung der Filterblätter in kleine Abschnitte radial verlaufende Rippen 6 vorgesehen, deren Höhe diesen eine sehr große Widerstandsfähigkeit verleiht so bemessen ist, daß zwischen ihnen eine Vielzahl und die Gefahr des Zerreißens auf ein Mindestmaß von in beiden Richtungen aneinander anschließenden herabsetzt.
    schalenförmigen Vertiefungen 7 entsteht. Die in radi- Es kann beispielsweise der Verlauf der Rippen ge-
    aler Ausfluchtung angeordneten, sich in ihrer Breite 60 ändert werden, so daß sich Kammern anderer Form nach dem Mittelpunkt der Scheibe zu verjüngenden ergeben. Die Rippen können auch so angeordnet wer-Vertiefungen sind jeweils durch kleine Kanäle 8 mit- den, daß Buchstaben oder Muster entstehen, die einander verbunden, welche nur in den konzentrisch beispielsweise die Fabrikmarke oder den Namen des angeordneten, kreisförmigen Rippen 5 ausgebildet Herstellers darstellen können, sind. 65
    Die Randteile 3, 4 sind mit auf entgegengesetzten PATENTANSPRÜCHE:
    Seiten angeordneten Nuten 9,10 versehen, in welche 1. Profiliertes scheibenförmiges konisches
    ringförmige Vorsprünge oder Leisten 11,12 von ab- Filterelement für Flüssigkeiten mit Vorspann-
    möglichkeit für das Filtermedium, wobei auf beiden Stirnseiten jedes Elements symmetrisch angeordnete kreisförmige und radiale, einander kreuzende Rippen und schalenförmige Vertiefungen vorgesehen sind und in radialer Richtung aneinandergrenzende Vertiefungen durch in den kreisförmigen Rippen ausgebildete enge Flüssigkeitskanäle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzung des blattförmigen Filtermediums (18) eines jeden Randteiles mit einer Ringnut (9) zur Aufnahme eines ebenfalls ringförmigen Vorsprunges (11) einer mit Ringwülsten (16) ausgestatteten, gegebenenfalls abnehmbaren Zwischenscheibe (13) versehen ist, so daß jedes blattförmige Filtermedium (18) einer Vorspannung unter Zug aussetzbar und deshalb insbesondere beim Reinigen durch Gegenstrom das Filtermedium (18) festigkeitsmäßig widerstandsfähig ist.
  2. 2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die den ringförmigen Vorsprung (11) aufweisende Unterseite der Zwischenscheibe (13) mit schräg verlaufenden Rillen versehen ist, welche kleine, schräg verlaufende Ein- und Austrittskanäle (15,15') für die Flüssigkeit bilden, wenn der Zwischenring auf das Filterelement aufgesetzt ist.
  3. 3. Spannscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ring- oder kranzförmige Filtermedium (18) zwischen beiderseits von ihm angeordnete Rippen (5, 6) eingeklemmt ist, wobei diese Rippen das Filtermedium in kleine Abschnitte unterteilen.
  4. 4. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5, 6) verschiedenartig verlaufend, beispielsweise so angeordnet sind, daß sie Buchstaben oder Zeichen bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 616 172, 908 726;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 725 833;
    französische Patentschriften Nr. 899 337, 1 059 464 sowie dessen Zusatzpatent Nr. 63 385;
    australische Patentschrift Nr. 113 788.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 116 193.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 309 768/285 12.
DEM41877A 1958-07-31 1959-06-19 Profiliertes scheibenfoermiges Filterelement fuer Fluessigkeiten mit Vorspannmoeglichkeit fuer das Filtermedium Pending DE1158943B (de)

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