DE3502777C2 - Filtervorrichtung in Segmentbauweise - Google Patents

Filtervorrichtung in Segmentbauweise

Info

Publication number
DE3502777C2
DE3502777C2 DE3502777A DE3502777A DE3502777C2 DE 3502777 C2 DE3502777 C2 DE 3502777C2 DE 3502777 A DE3502777 A DE 3502777A DE 3502777 A DE3502777 A DE 3502777A DE 3502777 C2 DE3502777 C2 DE 3502777C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter device
flow guide
filter material
guide element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3502777A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3502777A1 (de
Inventor
Werner H Kemmelmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3502777A priority Critical patent/DE3502777C2/de
Publication of DE3502777A1 publication Critical patent/DE3502777A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3502777C2 publication Critical patent/DE3502777C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/106Ring-shaped filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • B01D46/60Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel arranged concentrically or coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/10Multiple layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur Filterung von Gasen, Flüssigkeiten od. dgl. Filtrierungsmedien, vorzugsweise für verfahrens­ technische Anlagen, bspw. solchen der Lebens- und Getränkeindustrie, etwa zur Druckluftauf­ bereitung, insbesondere im Sterilbetrieb, ggf. unter Überdruckbedingungen und/oder bei hohen Temperaturen.
An Filtervorrichtungen für ein wie vorstehend angegebenes Einsatzfeld werden sehr hohe An­ forderungen gestellt. Neben einer gesicherten, vollständigen Erfüllung der geforderten Filtrie­ rungsleistungen, muß ein zuverlässiger, störungs­ freier Betrieb gewährleistet werden können, da ein Ausfall der Filtrierungsvorrichtung nicht nur zu unbrauchbaren Produkten führt, sondern mit dem Ausfall einer Filtervorrichtung in aller Regel in den betreffenden Anlagen enorme Stillstands­ verluste verbunden sind.
Insbesondere bei der Herstellung von Lebensmitteln und Getränken, wie etwa in Brauereien, muß neben den zuvor angesprochenen Anforderungen häufig auch sichergestellt werden, daß die Filtrierungsmedien nach Durchgang durch die Filtervorrichtung absolut steril sind. Bei einem Ausfall der Filtervorrichtung im Sterilbetrieb, was nicht immer unmittelbar zu erkennen ist, können erhebliche Produktionsmengen unbrauchbar werden.
Insgesamt ist der Anwendungsbereich solcher Filter­ vorrichtungen sehr breit gefächert, neben einer Verwendung zum Ausfiltern von Brennstoffen aus Gasen, bspw. zum Abscheiden von Öl aus Druckluft (Ölab­ scheider), werden diese Filtervorrichtungen bspw. auch zum Entionisieren von Wasser, Entfernen von Mikroorganismen aus Getränken, aus Nährbouillons von Vermentern und dergleich mehr verwendet. Hierbei müssen diese Filtervorrichtungen Temperaturen bis zu 200, teilweise bis zu 300°C und Drücke im Be­ reich von 16 bar bis zu 20 oder sogar 30 bar aus­ halten. Sie dürfen auch nicht ausfallen, wenn die Auslegungsleistung, unter Umständen kurzfristig, einmal um das doppelte oder gar dreifache über­ schritten wird.
Eine Filtervorrichtung der eingangs bezeichneten Art und für die vorstehend angesprochenen An­ wendungsfälle ist bspw. in der DE-OS 31 25 001 beschrieben. Wie dieser Druckschrift auch zu ent­ nehmen ist, besteht eine solche Filtervorrichtung im wesentlichen aus einem röhrenförmigen, gewöhn­ lich senkrecht angeordneten, Filtermaterial, das in einer Innen- und Außenröhre, die bspw. sieb­ artig ausgestaltet ist, gehaltert ist. Oben und unten wird das Filtermaterial, das auch als Filter­ kerze bezeichnet wird, durch Abschlußdeckel ge­ haltert. Um einen sicheren Abschluß zwischen dem Filtermaterial und den Abschlußdeckeln sicher­ zustellen, der einen Filterdurchschlag zuver­ lässig verhindern soll, ist das Filtermaterial an dem oberen und unteren Abschlußdeckel jeweils angeklebt (vgl. hierzu bspw. auch US-PS 4,157,968). Darüber hinaus ist es auch bekannt, die Filter­ kerze mit den entsprechenden Deckeln zu verschweißen. Da nach einer gewissen Betriebszeit das Filter­ material sich zusetzt und die Filtrierungsleistung nachläßt, oder jedenfalls ein unvertretbar hoher Druckabfall eintritt, muß in regelmäßigen Ab­ ständen ein Austausch vorgenommen werden. Bei der bekannten Filtervorrichtung ist nun, aufgrund der beschriebenen Verklebung bzw. Verschweißung, das gesamte Filterelement auszutauschen, einschließ­ lich der oberen und unteren Abschlußdeckel sowie der inneren und äußeren Röhren, die das Filter­ material abstützen, wobei diese Teile gewöhnlich aus einem hochwertigen Werkstoff, insbesondere rost­ freiem Stahl, gefertigt sind. Neben einer nicht unbeträchtlichen Arbeitszeit sind mit einem solchen Austausch auch immer erhebliche Kosten verbunden, da die bei der bekannten Filtervorrichtung jeweils mit auszutauschenden Teile gewöhnlich aus einem sehr hochwertigen Werkstoff, bspw. nicht rostendem Stahl, gefertigt sind, und so im Verhältnis zu dem eigentlichen Verschleißteil, dem Filtermaterial, einen sehr hohen Wert darstellen. Gleichwohl ist für die hier in Rede stehenden Anwendungsgebiete bislang nur die Verwendung der zuvor beschriebenen, bekannten Filtervorrichtungen bekannt. Lediglich im Kraftfahrzeugbereich ist ein Luftfilter bekannt, der aus einem segmentartig aufgebauten Filter­ element besteht, in dem scheibenförmiges Filter­ material durch Distanzringe voneinander beab­ standet sind (vgl. DE-PS 6 81 303). Diese Distanz­ ringe bestehen jeweils aus Röhrenabschnitten unter­ schiedlichen Durchmessers, die einmal nach innen und einmal nach außen gerichtete Stege aufweisen. Die Distanzringe sind in jeweils regelmäßig ab­ wechselnder Sequenz übereinandergelegt, mit da­ zwischengeschaltetem Filtermaterial. So wird an­ gesaugte Luft durch den Distanzring mit den nach außen gerichteten Stegen nach oben oder unten um­ geleitet und in dem Bereich des Distanzringes mit den nach innen gerichteten Stegen in die Reinluftleitung gesogen, nachdem die Luft so zwangsweise das zwischengeschaltete Filtermaterial durchsetzt hat. Diese bekannte Filtervorrichtung mag zwar für eine Anwendung bei der Reinigung von Ansaugluft für Verbrennungskraftmaschinen geeignet sein, sie ist jedoch für die Anwendungsgebiete, für die die nachstehend beschriebene erfindungs­ gemäße Filtervorrichtung gedacht ist, nicht ver­ wendbar. Durch die Distanzringe wird im wesent­ lichen nur eine Beabstandung des Filtermaterials bewirkt, kann aber keine ausreichende Abdichtung des Filtermaterials erzielt werden, die eine Verwendung derartiger Filtervorrichtungen bspw. auch im Sterilbetrieb ermöglichen würde. In der übereinandergeschalteten Sequenz zwischen den Distanzringen sind jeweils außen und innen viertel­ kreisförmige Bereiche vorhanden, in denen das Filtermaterial nur einseitig auf einem Distanz­ ring aufliegt, aber nicht abdichtend gehaltert wird. Hier können ohne weiteres "Bypässe" bzw. Filterdurchbrüche auftreten, insbesondere auch wenn, was bei diesen Filtervorrichtungen nicht vorgesehen ist, das Filtrierungsmedium etwa eine Flüssigkeit wäre. Tatsächlich ist eine der­ artige Filtervorrichtung bislang auch nur als Luftfilter für Verbrennungskraftmaschinen be­ kannt geworden.
Im Hinblick auf die weiter vorne angesprochenen Unzulänglichkeiten bei den bekannten Filtervor­ richtungen der hier in Rede stehenden Art stellt sich der Erfindung daher die Aufgabe, eine Filtervorrichtung zur Filterung von Gasen, Flüssig­ keiten od. dgl. Filtrierungsmedien, vorzugsweise für verfahrenstechnische Anlagen usw. anzugeben, die ohne eine Einschränkung in dem Verwendungsbe­ reich eine größere Wartungsfreundlichkeit und Regenerierbarkeit aufweist, bei zumindest gleicher Betriebssicherzeit und Filtrierungsleistung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Filtervorrichtung, die durch einen seg­ mentartigen Aufbau gekennzeichnet ist, gebildet durch im wesentlichen kreisringförmige Strömungsleitelemente mit Dichtungswirkung, die von innen und außen anströmbar sind, sowie zwischengeschaltetes, scheiben­ förmiges Filtermaterial. Weiter lehrt die Er­ findung, daß die Filtervorrichtung auch da­ durch gekennzeichnet ist, daß das Filter­ material an seinem gesamten Randbereich ab­ dichtend mit den Strömungsleitelementen zusammenwirkt.
Erfindungsgemäß ist also erkannt worden, daß die zuvor erwähnte, aus dem Kraftfahrzeugbe­ reich bekannte, sich durch einen segmentartigen Aufbau auszeichnende Filtervorrichtung grund­ sätzlich auch für die hier in Rede stehenden Anwendungsbereiche geeignet ist.
Durch die Lehre, das Filtermaterial an seinem gesamten Randbereich mit- oder gegenüber den kreis­ ringförmigen Strömungsleitelementen abzudichten, ist es möglich, einer Filtervorrichtung den An­ wendungsbereich zu erschließen, für den bislang nur Filtervorrichtungen mit Filterkerzen be­ kannt sind.
In Ausgestaltung der zuvor gegebenen Lehre lehrt die Erfindung weiter, daß jedes Strömungsleitelement eine Einströmöffnung und eine Ausströmöffnung aufweist, die teils in einer Innenwand oder einer Außenwand des Strömungsleitelementes ausgebildet sind. Entsprechend der bekannten "Kerzen"-Filtervorrichtung wird auch die erfindungsgemäße Filtervorrichtung entweder von außen angeströmt, wobei dann das "Rein"-Medium im Inneren der Filtervorrichtung, deren im wesent­ lichen doppelröhriger Aufbau beibehalten ist, abge­ zogen wird. Bei umgekehrter Strömungsrichtung, strömt das Filtrierungsmedium von innen nach außen. Mit Bezug auf die zunächst beschriebene Strömungs­ richtung soll hier mit Innenwand der Abschluß­ bereich des Strömungsleitelementes nach innen bezeichnet sein, also bei dem bekannten doppelröhrigen Auf­ bau der der Innenröhre entsprechende Bereich. Des­ gleichen soll unter Außenwand der mit der Röhre größeren Durchmessers übereinstimmende Bereich bezeichnet sein. Die Einströmöffnung in der Außenwand bzw. die Ausströmöffnung in der Innen­ wand führt dazu, daß jeweils eine definierte "Kammer" geschaffen ist, in die einmal das Filtrierungsmedium von außen einströmt, umge­ lenkt wird und dann ein darüber oder darunter befindliches Filtermedium durchsetzt. Eine so gebildete Kammer, die im übrigen über den Umfang verteilt vier Ausströmöffnungen oder Einströmöffnungen aufweisen kann, verfügt oben und unten über innere und äußere durch­ gängige Dichtränder oder Dichtleisten, gegen die die Strömungsleitelemente etwa dichtend anpreßbar sind, womit eine Umgehung des Filters ausge­ schlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung darüber hinaus, daß in Strömungsrichtung des Filtrierungsmediums dem Filtermaterial zumindest ein Siebkörper od. dgl. vorgeschaltet ist. Diese Vorschaltung des Siebkörpers kann grundsätzlich dadurch realisiert sein, daß der Siebkörper mit dem Filtermaterial einstückig ausgebaut ist. In besonderen Fällen kann aber auch das Filter­ material als solches schon ausreichen, ein Sieb­ körper also nicht notwendig sein.
Wenn auch zur Abhaltung bzw. Ausfilterung von Grobbestandteilen vor dem Filtermedium grund­ sätzlich ein Siebkörper, der in Strömungs­ richtung vor dem Filtermedium angeordnet ist, ausreicht, kann es darüber hinaus aber auch noch zweckmäßig sein, daß dem Filtermaterial ein Siebkörper nachgeschaltet ist. Die Filter­ vorrichtung wird damit universeller verwendbar, da unabhängig von der Strömungsrichtung dem Filtermaterial jeweils ein Siebkörper vorge­ schaltet ist. Desgleichen wird durch eine solche Anordnung auch verhindert, daß dann, wenn das Filtermedium einmal reißen sollte, was ein höchst seltener Fall ist, aber doch nicht immer mit vollständiger Sicherheit aus zu­ schließen ist, etwa wenn durch eine Störung in der Anlage extreme Bedingungen auf die Filtervorrichtung einwirken, kein Filtermaterial auf die "reine" Seite gelangen kann, da es durch das noch in Strömungsrichtung hinter dem Filter­ material vorgesehene Sieb zuverlässig zurückge­ halten wird.
Das Filterelement einer erfindungsgemäßen Filter­ vorrichtung kann grundsätzlich einstückig ausge­ bildet sein, jedenfalls solange, wie nur ein Siebkörper vorgesehen ist. Fertigungsmäßig empfiehlt es sich aber, das Strömungsleitelement in Form eines Innen- und eines Außenringes herzustellen, die durch den Siebkörper miteinander verbunden sind. Der Siebkörper kann hierzu an seinem Innen- und seinem Außenrand mit dem Innen- und Außen­ ring verschweißt oder verklebt sein. Besonders dann, wenn vor und hinter dem Filtermedium ein Siebkörper angeordnet sein soll, empfiehlt es sich, den Siebkörper lösbar mit dem Innen- und dem Außenring zu verbinden, etwa durch eine Verschraubung. Auch könnte sich bspw. eine Einklemmung durch Klemmschrauben empfehlen.
Eine besondere Ausgestaltung der Lehre der Er­ findung geht jedoch dahin, einen Siebkörper in dem Außenring rastbar zu haltern. Der Siebkörper, der gewöhnlich ein dehnungsfähiger Stahlkörper ist, wird gemäß dieser Ausgestaltung der Lehre in eine Rastnut in dem Außenring eingedrückt und liegt dann auf einer entsprechenden Fläche oder etwa einem entsprechenden umlaufenden Ab­ satz des Innenringes auf. Bei zwei Siebkörpern, die in dem Außenring mit Abstand zueinander parallel geklemmt sind, ist es so möglich, den Innenring allein durch Formschluß zu haltern. Bevorzugt ist der Klemmabstand der Siebkörper dann in dem Außenring ein klein wenig geringer als in dem Innenring bzw. als der Abstand der umlaufenden Absätze des Innenrings, wodurch die Siebkörper gleichzeitig mit Druck auf dem Innen­ ring aufliegen. Eine derartige Ausgestaltung er­ bringt zum einen eine sehr einfache Montierbarkeit der Vorrichtung, da eine zusätzliche Bearbeitung im Sinne eines Schweißens, Klebens oder Verschraubens entfällt. Darüber hinaus ergibt dies aber zwischen dem Innenring und dem Außenring eine gewisse Elastizität und Verschiebbarkeit relativ zuein­ ander, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ver­ bindungsstellen, etwa Schweißpunkte, aufbrechen. Diese Elastizität ist von großer Bedeutung für einen zuverlässig dichtenden Abschluß zwischen den Strömungsleitelementen und den dazwischengeschalteten Filtermedien, wie weiter unten noch im einzelnen ausgeführt ist.
Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, daß das Filtermaterial mit Abstand zu den Siebkörpern an­ ordbar ist. Das Filtermaterial kann so in einem begrenzten Umfang "arbeiten", hat etwa Raum für mit den Temperaturschwankungen verbundene Aus­ dehnungen.
Von ganz entscheidender Bedeutung für die Dichtig­ keit der Filtervorrichtung, das dichtende Zusammen­ wirken der Strömungsleitelemente mit dem Filtermaterial, ist es, daß bei allen Filterelementen, allen Innen- und Außenringen der Strömungsleitelemente, jeweils der notwendige Druck zwischen benachbarten Strömungsleitelementen herrscht, um die dichtende Pressung des Filter­ materials sicherzustellen. Insbesondere wenn relativ dünnes Filtermaterial verwendet wird, das zudem noch relativ wenig dehnungsfähig ist, kann durch Setzungs­ erscheinungen der Druck zwischen Außen- oder Innen­ ringen der Strömungsleitelemente entscheidend nachlassen. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, lehrt die Erfindung weiter, daß zumindest ein Segment, vorzugsweise ein Endsegment der Filtervorrichtung, gegen die nach­ folgenden Segmente über einen Gummiwulst, bspw. einen O-Ring oder einen Gummiwulst mit einem im oberen Bereich kreisförmigen, unten jedoch recht­ eckigen Querschnitt zur Einpassung in eine Nut, abgestützt ist. Wenn sich zwischen weiteren Seg­ menten Setzungserscheinungen ergeben, kann die Halterung der Segemente nachfolgen, wie bei einer Druckfeder, und den Druck praktisch unver­ ändert aufrechterhalten. Soweit die Segemente, wie zuvor gelehrt, aus Innen- und Außenringen be­ stehen, weist vorzugsweise bei dem Endsegment der Innen- wie der Außenring einen derartigen Gummiwulst auf.
Abgesehen von der Bedeutung, Setzungserscheinungen auszugleichen, kann oder können O-Ringe, bzw. Gummi­ wülste od. dgl., auch noch vorteilhaft sein, wenn das Filtermaterial selbst ein unelastisches Material ist, wie bspw. ein Keramikwerkstoff. Dann empfiehlt es sich, jeweils zwischen dem Filtermaterial und dem Strömungsleitelement, also den Innen- und Außenringen, derartige O-Ringe oder Gummitwülste vorzusehen. Zum Zusammenhalt der Strömungsleitelemente ist es im übrigen vorteilhaft, die obere und untere Halterung der Strömungsleitelemente mit einem Zuganker gegenein­ ander zu verspannen. Der Zuganker kann bspw. eine durch die Mitte der Filtervorrichtung, zusammen­ fallend mit der Achse der Filtervorrichtung, geführte Langschraube sein, die die untere und obere Halterung für die Segemente gegeneinander verspannt.
Eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung, wie sie zuvor beschrieben ist, kann grundsätzlich mit verschiedenem Filtermaterial betrieben werden. Da die Durchflußleistungauch eine Funktion der zur Verfügung stehenden Filterfläche ist, ist es vorteilhaft, in einem gegebenen Raum möglichst viele Filtersegmente unterzubringen. Eine ökonomische Ausnutzung des Raumes wiederum wird gefördert von relativ dünnen Strömungsleitelementen. Um diesem Er­ fordernis nachzukommen lehrt die Erfindung weiter­ hin, in Filtervorrichtungen der hier in Rede stehenden Art, insbesondere in einer Filtervor­ richtung mit einem oder mehreren der zuvor be­ schriebenen Merkmale, als Filtermaterial Kunst­ stoffmembranen zu verwenden. Das Ausgangsmaterial für solche Membranen wird bspw. auch unter dem Warenzeichen GORE-TEX vertrieben.
Ein derartiges Filtermaterial besteht aus einer Membrane, die filteraktiv ist und einem mit der Membrane verbundenen Trägermaterial. Da das Trägermaterial relativ leicht durchgängig ist, auch für auszufiltrierende Bestandteile, die eben erst in der filteraktiven Membrane filter­ mäßig zurückgehalten werden, ist es erforderlich, diese Membranen immer in einer bestimmten Weise in eine in Rede stehende Filtervorrichtung einzu­ legen, nämlich so, daß das Filtrierungsmedium zunächst die filteraktive Membrane durchströmt und nachfolgend das Trägermaterial. Anderenfalls könnte über das Trägermaterial ein "Kurzschluß" auftreten, d. h. praktisch ungefiltertes Filtrierungs­ medium auf die "Rein"-Seite gelangen.
Eine besondere Lehre der Erfindung geht jedoch dahin, ein zumindest dreischichtiges Membranelement zu verwenden, das dementsprechend aus einer filter­ aktiven Membran, gefolgt von einer Trägerschicht und wiederum einer filteraktiven Membran besteht. Unabhängig von der Einbauweise kann bei der Ver­ wendung einer solchen Membran ein "Kurzschluß" nicht auftreten.
Darüber hinaus kann es aber auch vorteilhaft sein, ein vierschichtiges Membranelement zu verwenden, das in einfacher Weise aus zwei zweischichtigen Membranelementen zusammengefügt ist, die so mit­ einander verbunden sind, daß jeweils die Träger­ schichten aneinander angrenzen. Aus dem Ausgangs­ material ist dann ein besonders stabiles Membran­ element hergestellt.
Wie schon weiter vorne ausgeführt, ist es für eine Filtervorrichtung der hier in Rede stehenden Art von großer Bedeutung, vollständig dicht zu sein, d. h. auszuschließen, daß das Filtrierungs­ medium in irgendeiner Weise die Filtervorrichtung ohne Filtrierung durchsetzt, also etwa im "Bypass" das Filtermaterial umgeht. Hierzu ist von be­ sonderer Bedeutung, daß das Filtermaterial insbe­ sondere bei einer Filtervorrichtung, wie sie weiter vorne beschrieben ist, dichtend zwischen den Filterelementen, d. h. zwischen den jeweiligen Außen- und Innenringen gehaltert ist. Grundsätz­ lich kann dies dadurch unterstützt werden, daß die Strömungsleitelemente an ihrem äußeren und inneren Rand mit einer abdichtenden Einfassung umgeben werden.
Besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist es jedoch, das Strömungsleitelement selbst durch eine geeignete Pressung oder Formung schon bei der Herstellung mit einem inneren und äußeren Rand­ wulst auszugestalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden beigefügten Zeichnung, auf der zeigt:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
Fig. 2 zwei Strömungsleitelemente einer erfindungs­ gemäßen Filtervorrichtung sowie ein zwischengeschaltetes Membranelement, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine nochmals vergrößerte, halb­ seitige Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Membranelements, im Schnitt;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strömungsleitelementes;
Fig. 5 ein weiteres alternatives Strömungsleitele­ ment, welches nach innen offen und zur Außenleitung geschlossen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Strömungsleitelement gemäß Fig. 4 und Fig. 5, mit Stütz­ wänden;
Fig. 7 ein weiteres alternatives Strömungsleitelement mit schlitzförmigen Öffnungen in Stirn­ flächen;
Fig. 8 eine schematische Darstellung zweier über­ einandergelegter Strömungsleitelemente, in alter­ nativer Ausführungsform, mit dazwischen­ liegendem Filtermaterial und ringförmigen Dichtelementen;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines alternativen Strömungsleitelementes, mit einem ringförmigen Wulst parallel zur Innen- und Außenwand auf der einen Stirnfläche und mit einer ring­ förmigen Vertiefung parallel zur Innen- und Außenwand auf der anderen Stirnfläche;
Fig. 10 eine weitere alternative Ausführungs­ form von Strömungsleitelementen, wobei die einen Strömungsleitelemente lediglich mit wulstartigen Erhebungen ausgebildet sind, während die anderen Strömungsleitele­ mente jeweils nur mit Vertiefungen aus­ gebildet sind, im Schnitt;
Fig. 11 eine weitere alternative Ausführung eines Strömungsleitelementes, wobei auf der jeweiligen Stirnseite des Strömungsleitele­ mentes ein wulstförmiges, ringartiges Abdichtungselement und rinnenartiges Abdichtungselement angebracht ist, im Schnitt;
Fig. 12 ein alternatives Filtermaterialpaket, in der Draufsicht;
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 12;
Fig. 14 eine weitere alternative Ausführungs­ form eines Filtermaterialpaketes, wo­ bei ein Metallsieb als Filtermaterial­ blatt verwendet ist, geschnitten ent­ lang der Linie A-A in Fig. 12;
Fig. 15 ein mehrschichtiges Filtermaterialpaket, geschnitten entlang der Linie A-A in Fig. 12;
Fig. 16 ein Filtermaterialpaket, bei welchem das Filtermaterial mittels Schrauben an mehrschichtigen Einfassungen befestigt ist, geschnitten entlang der Linie A-A in Fig. 12;
Fig. 17 eine Ausführungsform, bei welcher das Filtermaterial durch Aufbringen von Druck in zwei Einfassungen eingeklemmt ist, geschnitten entlang der Linie A-A in Fig. 12;
Fig. 18 eine weitere alternative Ausführungs­ form, bei der die Einfassung(en) den Rand des Filtermaterialpaketes nicht umfassen, geschnitten entlang der Linie A-A in Fig. 12;
Fig. 19 eine Draufsicht des in Fig. 18 geschnitten dargestellten Filtermaterialpaketes; und
Fig. 20 eine Einsatz eines Filtermaterialspa­ ketes in einer Filtervorrichtung.
Dargestellt und beschrieben ist eine Filtervorrichtung 10, zur Filterung von Gasen, Flüssigkeiten od. dgl. Filtrierungsmedien in verfahrenstechnischen Anlagen, wie das im einzelnen weiter oben zu Beginn ausge­ führt ist.
In Fig. 1 der beigefügten Zeichnung ist die Filtervor­ richtung 10 prinzipmäßig dargestellt, wobei das Filtrie­ rungsmedium durch die Zuführleitung 12 in die Filtervor­ richtung 10 gelangt, dann die Strömungsleitelemente 1 durchsetzt und durch die Abführleitung 14 der Anlage, von der die Filtervorrichtung 10 ein Element ist, wieder zugeführt wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Filtervorrichtung 10 ist zur Verdeutlichung das Filtermaterial 2 stark vergrößert dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind die Strömungsleitelemente 1 teilweise innen, d. h. dem Zuström­ rohr 12 zu geschlossen, und weisen teilweise eine Öffnung zu dem Zuströmrohr 12 hin auf.
Das Filtrierungsmedium strömt nun in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel durch die Öffnungen der zu dem Zuströmrohr 12 hin offenen Strömungsleitelemente 1, dann, unter einer Strömungsumlenkung, im wesentlichen um 90°; durch das Filtermaterial 2, und sodann wieder unter einer Strömungsumlenkung, im wesentlichen wieder unter 90°, durch weitere Strömungsleitelemente 1, die nach außen, d. h. zu dem Reinmediumraum 16 hin offen sind.
Wie weiter in Fig. 1 zu erkennen sind, werden die Strömungsleitelemente 1 durch obere und untere Einfassungen bzw. Abdeckkappen 28 bzw. 30 gehaltert.
Wenn auch zuvor davon gesprochen wurde, daß das Filtrierungsmedium von der Zufuhrleitung 12 in die jeweiligen Strömungsleitelemente 1 strömt, so ist doch genauer zu erkennen, daß die Zuführleitung 12 in eine Filterinnenleitung 18 mündet, die jedoch im körperlichen Sinne keine eigene Leitung zu sein braucht, sondern durch die jeweiligen, zu ihr hin geöffneten oder nicht hin geöffneten Strömungsleitelemente bildbar ist.
Wie genauer in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die er­ findungsgemäße Filtervorrichtung 10 segmentartig aufgebaut, nämlich durch im wesentlichen kreis­ ringförmige Strömungsleitelemente 1, die aus einem Außen­ ring 9 und einem Innenring 8 bestehen. Der Außen­ ring 9 und der Innenring 8 werden bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch Siebkörper 7 zusammengehaltert, die jeweils in dem Außenring 9, wie in der Zeichnung auch zu erkennen sind, form­ schlüssig eingeklemmt sind. Dadurch, daß die Sieb­ körper 7 auf umlaufenden Absätzen 51 bzw. 52 des Innenringes 8 aufliegen, wird das Strömungsleitelement 1 insgesamt, das aus einem Außenring 9, den beiden Siebkörpern 7 und dem Innenring 8 besteht, zusammen­ gehalten.
Wie weiter in Fig. 2 dargestellt, sind die Einström­ öffnungen 3 bzw. die Ausströmöffnungen 4 bohrungs­ artig in dem Außenring bzw. dem Innenring 8 ausge­ bildet.
Damit ist erreicht, daß auf dem Außenring 9 und dem Innenring 8 umlaufende Dichtflächen 53 bzw. 54 ausgebildet werden können, auf denen das Filtermaterial 2 durchgehend aufliegt. Das Filter­ material 2 wird so zwischen zwei Strömungsleitelementen 1, die jeweils auch an ihrer unteren Seite ent­ sprechende Dichtflächen 53 und 54 aufweisen, vollkommen abdichtend gehalten.
In Fig. 2 sind jeweils nur zwei Ausströmöffnungen 4 bzw. Einströmöffnungen 3 zu erkennen. Vorzugs­ weise besitzt ein Strömungsleitelement 1 jedoch jeweils vier Ausströmöffnungen 4 bzw. Einströmöffnungen 3.
Darüber hinaus ist aus Fig. 2 auch noch zu erkennen, daß das Filtermaterial 2, das auf der Dichtfläche 53 bzw. 54 aufliegt, im zusammengebauten Zustand der Filtervorrichtung 1 mit Abstand zu den vor- und nachgeschalteten Siebkörpern 7 sich befindet, womit die schon weiter vorne angesprochenen Vorteile verbunden sind.
Nicht dargestellt ist, daß ein End-Strömungsleitelement in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Gummiwulst bzw. einem O-Ring versehen sein kann, und über den dieses Strömungsleitelement 1 dann mit dem darüber oder darunter befindlichen Strömungsleitelement 1 zusammenwirkt. Wenn auch dieser Gummiwulst grundsätzlich in der Dicht­ fläche 53 und der Dichtfläche 54 vorgesehen sein kann, so ist es doch auch möglich, den Gummiwulst an dem Innenring 8 in der Kontaktfläche 55 aus zu­ bilden und in dem Innenring 9 in einem äußeren Be­ reich der Dichtfläche 53, so daß das Aufliegen des Filtermaterials 2 auf den Dichtflächen 53 und 54 nicht gestört wird. Aufgrund dieses Gummiwulstes bzw. dieses O-Ringes wird Setzungserscheinungen in der Filtervorrichtung 1 vorgebeugt, die unter Umständen dazu führen könnten, daß, durch Nach­ lassen der Pressung zwischen den einzelnen Strömungsleit­ elementen 1, Undichtigkeiten auftreten.
In Fig. 3 ist im Querschnitt und lediglich hälftig eine Filtermembran dargestellt, die erfindungs­ gemäß als Filtermaterial 2 Verwendung findet. Diese Filtermembran ist bevorzugt eine PTFE-Membran und besteht aus drei bzw. vier Schichten, von denen die mittlere oder die beiden mittleren Träger­ materialschichten sind, während die äußeren die eigentliche Filterwirkung erbringen. Im einzelnen ist dies schon weiter vorne beschrieben. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weist das Filtermaterial 2 bzw. die Filtermembran einen äußeren umlaufenden Dichtwulst 56 und entsprechend einen inneren umlaufenden Dichtwulst 57 auf, deren Vorteilhaftig­ keit auch schon weiter vorne beschrieben ist.
In den Fig. 4 bis 11 sind alternative Ausführungs­ formen der Strömungsleitelemente 1 dargestellt, die im folgenden auch als Filtersegmente bezeichnet werden. Wie schon aus der vorstehenden Beschreibung hervor­ geht, sind für eine erfindungsgemäße Filtervor­ richtung 10 zwei unterschiedliche Strömungsleitelemente 1 bzw. Filtersegmente notwendig.
Das in Fig. 4 dargestellte Filtersegment 26 einer ersten Art ist zu dem Reinmediumraum 16 hin mit Öffnungen versehen, die eine beliebige, mit der Stabilität des Filtersegmentes zu vereinbarende Form besitzen können. Durch diese Öffnungen ist ein freier Austritt von gereinigtem Material, welches aus dem Filtermaterial in das nach außen offene Filtersegment durch die Öffnungen in der Stirnfläche des Filtersegmentes 24 (Fig. 5) strömt, möglich. Die zweite Art Filtersegmente 24 ist nach innen mit Öffnungen versehen, nimmt das nicht gereinigte Material auf und leitet es durch Öffnungen in seinen Stirnflächen in das Filter­ material 2. Da diese Filtersegmente 24 ständig den Verschmutzungen ausgesetzt sind, kann es notwendig sein, ggf. diese Elemente separat zu reinigen, oder auch zu ersetzen bzw. aus einem Material herzustellen, welches gegenüber den Verunreinigungen unempfindlich ist. Die nach außen offenen Filtersegmente 26 können dagegen weniger reinigungsanfällig sein und ggf. aus einem preiswerteren, nicht so resistenten Material gefertigt sein.
Dabei ist es zur Aufnahme des auf die Filterseg­ mente ausgeübten Druckes erstrebenswert, radiale/ sternförmige Stützwände 32 in den einzelnen Seg­ menten vorzusehen, welche eine Verformung der je­ weiligen Filtersegmente in Richtung der Filter­ hauptachse vermeiden, durch welche Undichtigkeiten der Anordnung hervorgerufen werden könnten. Die Anzahl der radialen Stützwände 32 ist nicht sehr kritisch, aus Gründen der erhöhten mechanischen Beanspruchung kann jedoch das Vorsehen von sehr viel mehr Stützwänden, als in Fig. 6 dargestellt, vorteilhaft sein.
In Fig. 7 ist eine weitere mögliche Ausführung der Öffnungen in den Stirnflächen der Filtersegmente als radiale Schlitze vorgesehen, welche aus Fertigungs- bzw. Material- bzw. Widerstandsgründen erstrebenswert sein kann. Selbstverständlich können auch kreisförmige Öffnungen oder jede anderen geeig­ nete Art von Öffnungen in den Stirnflächen der Filtersegmente vorgesehen sein, wodurch der Größe und Form der Öffnungen lediglich durch die Stabi­ lität der Filterelemente Grenzen gesetzt sind.
Eine Abdichtung des Filtermaterials 2 gegen die In­ nen-und Außenleitung ist notwendig. Dabei ist in Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei welcher in beiden Arten Filtersegmenten 24, 26 ringförmige Wulste ausgebildet sind, in welche ringartige Abdichtelemente 38 gelegt werden können, zwischen welche sodann das Filtermaterial 2 einge­ füllt oder in Blatt-/ oder Scheibenform eingelegt wird. Diese Dichtelement können bspw. aus Teflon, Silikon, Gummi od. dgl. hergestellt sein, je nach Art der zu reinigenden Materialien.
In Fig. 8 ist eine weitere bevorzugte Ausführungs­ form der Abdichtung gezeigt, wobei die Filterseg­ mente auf ihrer einen Stirnfläche wulstartige, ringförmige Vertiefungen aufweisen, während die Segmentoberfläche Erhöhen aufweist, welche bei Zusammendrücken beider Filtersegmente derart mit­ einander in Eingriff kommen, daß eine Abdichtung zwischen Vertiefung und Wulst erreicht wird, und daß das zwischen den Filtersegmenten 24, 26 ein­ gebettete Filtermaterial 20 gegen die Innen- und Außenleitung abgedichtet wird.
In Fig. 10 ist nun ein Filter dargestellt, in welchem das zu reinigende Material in umgekehrter Form von außen nach innen durch den Filter strömt. Äquivalente Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Um eine ungefähre Dimensionsvorstellung, welche keinesfalls begrenzend für die Erfindung ausge­ legt werden soll, zu geben, bewegen sich die Innen­ durchmesser der Filterinnenleitung herkömmlicher Kerzenfilter zwischen 3 und 15 cm, während die Länge herkömmlicher Kerzenfilter zwischen 2 und 100 cm variieren kann. Die erfindungsgemäße Ausführungs­ form ist keinesfalls auf diesem Maßangaben beschränkt.
Ein Beispiel von Filterelementen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, sind Ölabscheider, Wasserabscheider, Ionenaustauscher und ähnliches.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform eignet sich bspw. für Sterilfilter.
In den Fig. 12 bis 20 sind desweiteren unterschied­ liche Ausführungsformen eines Membranelementes bzw. eines Filtermaterialpaketes dargestellt.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist zur Abdichtung eines Membranelementes bzw. einer Filtermaterialscheibe auf dem Randbereich einer kreisförmigen Filtermaterial­ scheibe eine abdichtende Einfassung aufgebracht, welche wie in den Fig. 13 oder 14 dargestellt, aus einem anderen Material als das Filtermaterialblatt, bevor­ zugt einem elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff oder ähnlichem bestehen kann. Durch Aufbringen von Druck senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Filtermaterials wird sodann durch Zusammendrücken des Materials eine Abdichtung erzielt.
Falls nun plane Flächen als Abdichtflächen zur Flächendichtung zur Verfügung stehen, kann wie in Fig. 13 dargestellt, eine rechteck- bzw. quader­ förmige Ausgestaltung der Abdichteinfassungen 114 bzw. 116 vorteilhaft sein.
Es kann jedoch auch aus gußtechnischen Gründen er­ wünscht sein, für derartige Einfassungen 116, 114 wie in Fig. 14 am Beispiel eines Oberflächenfilters, das hier als Sieb dargestellt ist, verdeutlicht, einen runden, elliptischen oder kreisförmigen Quer­ schnitt der Einfassung zu wählen.
In Fig. 15 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher verschiedene Schichten durch dazwischen­ liegendes Stützgewebe verstärkt und sodann durch aufpolimerisierte Einfassungen fixiert werden. Dabei wechseln Stützgewebeschichten 108 mit Filter­ vlies 20 und Filterharz 22 ab.
Für besonders hohe Drücke kann es, wie in Fig. 16 dargestellt, nützlich sein, wenn ein aus reißfestem Material bestehendes Filtermaterialblatt durch be­ kannte mechanische Fixierungseinrichtungen befestigt wird. In diesem Falle wurden Schrauben 118 durch das Filtermaterialblatt 100 und ein Metalleinfassungs­ teil 120 zur Befestigung des Filtermaterialblattes eingesetzt, wobei eine weitere elastische Schicht 122 den festen Metallkern umgibt, um eine bessere Abdichtung zu gewährleisten. Durch eine derartigen Fixierung des Filtermaterialblattes wird ein Durchschlagen des Filters vermieden und eine ver­ besserte Befestimmung desselben ermöglicht.
In Fig. 17 ist nun eine weitere bevorzugte Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Filtermaterial­ paketes dargestellt, bei welcher ein lockeres, oben und unten mit Stützgewebe versehenes Filtermaterial durch zwei Abdeckkappen 110 über eine Klemmwirkung ge­ halten ist.
Aus den Fig. 18 und 19 sind weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Filtermaterials ersichtlich, bei welchen die Einfassungen mit Abstand vom äußersten Rand der Filtermaterialscheiben aufgebracht sind. Diese Wahrung von Abstand kann bspw. notwendig sein, falls durch eine derartige Aufbringung eine bessere Durchdringung des Materials mit dem Dichtmaterial bzw. Einfassungsmaterial möglich ist bzw. eine bessere mechanische Festigkeit der abdichtenden Verbindung, insbesondere gegen Druck, erzielt werden kann.
In Fig. 20 ist nun der Einsatz des erfindungsgemäßen Filtermaterialpaketes in einer Filtervorrichtung ge­ mäß der weiter vorne beschriebenen Art betreffend eine Filtervorrichtung zum Filtern von Gasen und Flüssigkeiten beschrieben. Durch das in Fig. 20 als oberes dargestellte Filtersegment tritt das zu filternde Medium durch offene Seitenwände der Filter­ segmentscheibe ein, gelangt durch die Perforation im Segmentboden in das darunterliegenden Filtermaterial­ paket 100 und verläßt es gefiltert in ein bauähnliches Filtersegment, welches zur Filterinnenleitung hin offen und zur Filteraußenleitung hin geschlossen ist und ebenfalls Perforationen in seinen beiden Stirnwänden aufweist, zur Filterinnenleitung. Der­ artige Filteranordnungen können in beliebigen Höhen übereinander gestapelt werden, wobei zum Erzielen einer zufriedenstellenden Filterung die Abdichtung der Filtermaterialpakete gegenüber den Filtersegmenten wesentlich ist.
Es darf noch darauf hingewiesen werden, daß in Fig. 17 mit Bezugszeichen 112 ein Oberflächenfiltrations- Filtermaterialblatt bezeichnet ist.

Claims (26)

1. Filtervorrichtung zur Filterung von Gasen, Flüssigkeiten oder anderen Filtrierungsmedien, gekennzeich­ net durch einen segmentartigen Aufbau, gebildet durch im wesentlichen kreisringförmige Strömungsleitelemente (1) mit Dichtungswirkung, die von innen und außen anströmbar sind, sowie zwischengeschaltetes, scheibenförmiges Filtermaterial (2), wobei das Filtermaterial (2) an seinem gesamten Randbereich abdichtend mit den Strömungsleitelementen (1) zusammenwirkt.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strömungsleitelement (1) eine Einströmöffnung (3) oder eine Ausströmöffnung (4) aufweist, die jeweils in einer Innenwand (5) oder einer Außenwand (6) des Strömungsleitelementes (1) ausgebildet sind.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Filtrierungsmediums dem Filtermaterial (2) zumindest ein Siebkörper (7) vorgeschaltet ist.
4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filtermaterial (2) ein Siebkörper (7) nachgeschaltet ist.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (1) mehrteilig aufgebaut ist, nämlich zumindest aus einem Innen- und einem Außenring (8, 9) besteht.
6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (1) einen oder mehrere Siebkörper (7) umfaßt.
7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Siebkörper (7) in den Außenring (9) und/oder den Innenring (8) einrastbar ist.
8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (2) mit Abstand zu dem Siebkörper (7) anordenbar ist.
9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Strömungsleit­ element (1) gegen die nachfolgenden Strömungsleitelemente (1) über einen Gummiwulst/O-Ring abgestützt ist.
10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestützte Strömungsleitelement ein End-Strömungsleitelement (1) ist.
11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Strömungsleitelementes (1) aus einem Innen- und einem Außenring (8, 9) der Innen- und/oder der Außenring (8, 9) einen Gummiwulst/O-Ring aufweist.
12. Filtermaterial, insbesondere zur Verwendung in einer Filtervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Filtermaterial (2) Kunst­ stoffmembranen verwendet sind.
13. Filtermaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmembran eine PTFE-Membran ist
14. Filtermaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest zweischichtige Membran verwendet wird.
15. Filtermaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest dreischichtige Membran verwendet wird.
16. Filtervorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter­ innenleitung (18) als eine Öffnung aufweisender Zuganker, auf welchem die Filtersegmente (24, 26) und das Filter­ material (2) durch Halteelemente (28, 39) befestigbar sind, ausgebildet ist.
17. Filtervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Filtersegmente (24, 26) radial zur Achse der Innenleitung (18) verlaufende, senk­ recht zu den Stirnflächen (34) verlaufende Stützwände (32) aufweisen.
18. Filtervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in einer oder beiden Stirnflächen (34) der Filtersegmente lochartig und/oder schlitzförmig und/oder siebartig sind.
19. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (24, 26) jeweils zwei parallel zur Segementaußenwand und Außen­ wand (27, 29) verlaufende Ringwulste auf ihrer Stirnfläche bzw. ihren Stirnflächen (34) aufweisen.
20. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (24, 26) zwei parallel zur Segmentaußenwand (27) und Innenwand (29) verlaufende ringförmige Vertiefungen auf ihrer bzw. ihren Stirnseiten (34) aufweisen, die zum abdichtenden Eingriff mit der Ringwulst eines benachbarten Filterele­ mentes ausgebildet sind.
21. Filtervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (2) ein nicht wieder verwendbares Material, wie Papier, Zellulose, Filz, Leder, Asbest, Sägemehl, Bimsstein, Titandioxid und ähnliches ist.
22. Filtervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (2) ein regenerierbares Material, wie Glas, Teflon, Porzel­ lan, Kunstharz-Ionenaustauscher, Metall oder ähnliches ist.
23. Verwendung einer Filtervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in verfahrenstechnischen Anlagen, insbesondere der Lebensmittel- und Getränke­ industrie.
24. Verwendung einer Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 16 bis 22 zur Druckluftaufbe­ reitung.
25. Verwendung nach Anspruch 24, unter Überdruck­ bedingungen und/oder bei hohen Temperaturen.
26. Verwendung nach einem der Ansprüche 23 bis 25 im Sterilbetrieb.
DE3502777A 1984-02-13 1985-01-28 Filtervorrichtung in Segmentbauweise Expired - Fee Related DE3502777C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3502777A DE3502777C2 (de) 1984-02-13 1985-01-28 Filtervorrichtung in Segmentbauweise

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3405056 1984-02-13
DE3405595 1984-02-16
DE3502777A DE3502777C2 (de) 1984-02-13 1985-01-28 Filtervorrichtung in Segmentbauweise

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3502777A1 DE3502777A1 (de) 1985-08-14
DE3502777C2 true DE3502777C2 (de) 1994-03-03

Family

ID=27191682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3502777A Expired - Fee Related DE3502777C2 (de) 1984-02-13 1985-01-28 Filtervorrichtung in Segmentbauweise

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3502777C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995031268A1 (en) * 1994-05-18 1995-11-23 Foster Wheeler Energia Oy Apparatus for filtering high temperature gases
WO1995031267A1 (en) * 1994-05-18 1995-11-23 Foster Wheeler Energia Oy Apparatus for filtering high temperature gases
WO1995031269A1 (en) * 1994-05-18 1995-11-23 Foster Wheeler Energia Oy An apparatus for filtering gases
DE102011116469A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Khs Gmbh Verfahren sowie Füllmaschine zum Füllen von Flaschen oder dgl. Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102515079B (zh) * 2011-12-29 2013-07-17 张鹏 一种新型阻旋器
CN104028064B (zh) * 2014-03-07 2015-10-28 北京神雾环境能源科技集团股份有限公司 板框式ptfe膜除尘器
CN107972898A (zh) * 2017-12-28 2018-05-01 天津惠民能源技术开发有限公司 一种智能化产品分装设备

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681303C (de) * 1936-02-26 1939-09-20 Vera Neumann Geb Korbanek Filter fuer Luft und andere Gase, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE2706017A1 (de) * 1977-02-12 1978-08-17 Ultrafilter Gmbh Filterelement
DE3125001A1 (de) * 1981-06-25 1983-01-13 Carl Prandtl GmbH, 8000 München Filtervorrichtung zur sterilisation von druckluft

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995031268A1 (en) * 1994-05-18 1995-11-23 Foster Wheeler Energia Oy Apparatus for filtering high temperature gases
WO1995031267A1 (en) * 1994-05-18 1995-11-23 Foster Wheeler Energia Oy Apparatus for filtering high temperature gases
WO1995031269A1 (en) * 1994-05-18 1995-11-23 Foster Wheeler Energia Oy An apparatus for filtering gases
DE102011116469A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Khs Gmbh Verfahren sowie Füllmaschine zum Füllen von Flaschen oder dgl. Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut

Also Published As

Publication number Publication date
DE3502777A1 (de) 1985-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1035901B1 (de) Doppelfilter
EP1506048B1 (de) Filtervorrichtung in segmentbauweise
EP0707884A1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von insbesondere biologisch-organischen Strömungsmedien mittels nach Art von Membrankissen ausgebildeten Filterelementen
DE3441249A1 (de) Stapelfoermiges trennelement aus geschichteten zuschnitten zur behandlung von fluiden
DE202006008596U1 (de) Filterelement zur Reinigung eines Fluids
WO2019025024A2 (de) Vorrichtung zum filtern und trennen von strömungsmedien
EP1731214A1 (de) Abstandselement zur Führung von Strömungsmedien
DE202013102503U1 (de) Rückspülfilter und Filtereinsatz hierfür
EP1853376B1 (de) Membranmodul für die stofftrennung (i)
EP1712266A1 (de) Filtersystem
DE3502777C2 (de) Filtervorrichtung in Segmentbauweise
WO1986004254A1 (en) Segmented filter device
EP1445013B1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien
EP0152903B1 (de) Filtervorrichtung in Segmentbauweise
WO1998000220A1 (de) Filtrationseinheit mit einem patronenartigen filterelement
DE1961543U (de) Filterelement fuer die zweistufige filterung von stroemungsmitteln.
EP2451552A1 (de) Anschwemmfilter sowie filterelemente zur verwendung bei einem solchen filter
DE2628237A1 (de) Durchflusskoerper in von fluessigkeiten oder gasen durchstroemten raeumen
DE1761325C3 (de) Filtereinsatz für Flüssigkeitsfilter
EP3646940A1 (de) Filtrationsvorrichtung für ultrafeine filtration
DE202018106203U1 (de) Filtrationsvorrichtung für ultrafeine Filtration
EP2481474A1 (de) Dichtungsanordnung für stabförmige keramische Filterelemente
WO2017102287A1 (de) Filterbalg und filterelement
EP1464373B1 (de) Filtermodul enthaltend ein Stützelement und Verwendung eines Stützelementes zur Stabilisierung von Filtermedium
DE1158943B (de) Profiliertes scheibenfoermiges Filterelement fuer Fluessigkeiten mit Vorspannmoeglichkeit fuer das Filtermedium

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee