DE1158724B - Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden - Google Patents

Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden

Info

Publication number
DE1158724B
DE1158724B DEM39956A DEM0039956A DE1158724B DE 1158724 B DE1158724 B DE 1158724B DE M39956 A DEM39956 A DE M39956A DE M0039956 A DEM0039956 A DE M0039956A DE 1158724 B DE1158724 B DE 1158724B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting edge
flat
cutting edges
cutting
pans
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39956A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Meinig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH MEINIG DIPL ING
Original Assignee
FRIEDRICH MEINIG DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH MEINIG DIPL ING filed Critical FRIEDRICH MEINIG DIPL ING
Priority to DEM39956A priority Critical patent/DE1158724B/de
Publication of DE1158724B publication Critical patent/DE1158724B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/08Bearing mountings or adjusting means therefor
    • G01G21/085Bearing mountings or adjusting means therefor of knife-edge bearings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/241Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with knife-edge bearings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden Lagerungen, die den hohen Ansprüchen in bezug auf Empfindlichkeit genügen sollen, wie sie etwa bei Feinwaagen gestellt werden, müssen als Schneidenlager mit Planpfannen ausgeführt sein. V-Pfannen an Stelle von Planpfannen ergeben eine weit größere Reibung und damit eine um Zehnerpotenzen geringere Empfindlichkeit. Lagerungen mit V-Pfannen lassen sich außerdem nur schwer und unvollkommen so parallel justieren, wie es für hohe Genauigkeitsansprüche unumgänglich ist.
  • Während aber bei der Lagerung der Schneide in der V-Pfanne die gegenseitige Lage sich selbständig immer wieder einstellt, muß die räumliche Zuordnung von Planpfannen zu Schneiden durch besondere, mehr oder weniger komplizierte Justiervorrichtungen nach jeder Bewegung wiederhergestellt werden. Bei größeren Ausschlägen ist mit einem Rutschen zwischen Schneide und Planpfanne zu rechnen, weshalb der Anschlag bei Planpfannenlagerungen eng begrenzt werden muß.
  • Es ist bereits auf verschiedene Weise versucht worden, die hohe Empfindlichkeit des Planpfannenlagers mit der Formschlüssigkeit des V-Pfannenlagers zu verbinden. So sind beispielsweise Lagerungen beschrieben worden, bei denen eine Schwingachse zwischen mehreren, unter vorbestimmten Winkeln zueinander angeordneten Schneiden gehalten wird. Bei einigen Ausführungen dieser Art sind die Auflageflächen der Schneiden hierbei als Planflächen einer aus einem vollen Stück herausgearbeiteten Achse ausgeführt. Hierbei lassen sich die Schneidenlinien nur angenähert in einer gemeinsamen Fluchtlinie justieren. Eine ungenaue Justierung führt aber entweder zu Zwangskräften - und damit zu einer verringerten Empfindlichkeit - oder zu einem Lagerspiel -und damit zu ungenauerer Lagerung. Beide Nachteile schließen die Verwendung für Feinwaagen aus.
  • Eine andere bekannte Ausführung ordnet auf einem ortsfesten Teil eine Mehrzahl von Planpfannen und ein Paar einander entgegengesetzt angeordneter Schneiden mit koaxialen Schneidenlinien an, wobei der ortsfeste Teil des Lagers mit einem beweglichen Teil zusammenwirkt, indem dessen - wiederum koaxialesSchneidenpaar durch die Planpfannen des ortsfesten Teiles getragen wird, während die Schneiden des ortsfesten Teiles auf entsprechend angeordneten Planpfannen des beweglichen Teiles aufsitzen. Da hierbei in der technischen Ausführung praktisch acht Schneiden in einer Flucht, d. h. koaxial, jedoch mit Längsspiel zueinander aufzubauen sind, ergibt sich eine äußerst komplizierte Konstruktion mit einer Vielzahl genau und daher schwierig herzustellender Einzelteile.
  • Da bei den praktisch in Frage kommenden Fällen der Anwendung derartiger Lager, d. h. bei Waagen, insbesondere bei Feinwaagen, die Hauptbelastung durchweg in einer bestimmten Richtung erfolgt, ist bei dieser bekannten Ausführung das in diese Richtung fallende Funktionspaar Schneide-Planpfanne entweder überbeansprucht, oder die übrigen drei Funktionspaare Schneide-Planpfanne sind überdimensioniert. Außerdem muß es als Nachteil angesehen werden, daß die Schneiden unsymmetrisch auf den Planpfannen aufsitzen.
  • Die im folgenden beschriebene Erfindung, die ebenso wie diese bekannten Ausführungen eine eindeutig definierte Lage der Schneidenlinie gegenüber dem Lagerstein (Formschlüssigkeit) mittels im Winkel zueinander versetzten Funktionspaaren Schneide Planpfanne bezweckt, vermeidet deren Nachteile.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden mit diesen zugeordneten Planpfannen erfindungsgemäß eine Hauptschneide und zwei Hilfsschneiden, welche mit einer ihrer beiden Flanken auf der Planpfanne der Hauptschneide aufliegend befestigt sind, angeordnet sind.
  • Hierbei kann jedes Funktionspaar unabhängig von den Abmessungen der anderen eigens entsprechend seiner Belastung dimensioniert werden. Weiterhin können hierbei die Schneiden bei einfacher und genauester Justiermöglichkeit als zu ihren Planpfannen symmetrische bzw. weitgehend symmetrische Schnei- den ausgeführt werden, wobei im Interesse einer möglichst einfachen Konstruktion die Funktionsteile zusammengefaßt sowie genau und leicht montiert werden können. Bei dieser Ausführung ist auch eine Paralleljustierung mehrerer mittels Schneiden justierbarer Schneidenlager durchführbar, und es werden schließlich diese Wirkungen mit Einzelteilen erzielt, bei denen keine hohen maßlichen Genauigkeiten erforderlich sind.
  • Es wird somit von der bekannten Ausführung der symmetrischen (gleichschenkligen) Schneide mit Planpfanne ausgegangen, welche gegenüber der unsymmetrischen Schneide eine mehrfache stärkere Belastung und einen günstigen Ausschlag gewährleistet. Die konstruktive Einfachheit ist hierbei dadurch gegeben, daß die beiden anderen Schneiden auf der - ohnehin genau ebenen - Planfläche der Planpfanne montiert sind, wodurch ihre Komplanarität mit der ersteren Schneide (Hauptschneide) ohne weiteres gegeben ist. Die Ausrichtung innerhalb dieser Ebene nach der Hauptschneide erfolgt dann dadurch, daß sie mit den Gegenflächen zu den Flanken der Hauptschneide bzw. zu einer dieser Gegenflächen und zur Gegenfläche dieser Gegenfläche selbst zur Berührung gebracht und in dieser Stellung befestigt werden.
  • Der besondere Vorteil eines derartigen Schneidenlagers zeigt sich überall dort, wo mehrere solcher Lager sehr gut parallel zueinander angeordnet sein müssen, d. h. bei Waagebalken mit formschlüssigen Lagern, wie etwa bei oberschaligen Waagen, aber auch bei Feinwaagen mit größeren Aus schlägen.
  • Während es keine Schwierigkeit bedeutet, die am Waagebalken angebrachten Schneiden hinreichend parallel zueinander zu justieren, ist die genaue parallele Justierung formschlüssiger Lagerpfannen für sich allein praktisch kaum möglich. Bei dem nachfolgend beschriebenen Schneidenlager wird dagegen jedes Lager für sich nach der zugehörigen, vorher justierten Schneide in bequemer Weise eingestellt.
  • Hohe Genauigkeitsanforderung bei den Einzelteilen besteht aus den genannten Gründen für den Erfindungsgegenstand nur in bezug auf die Ob erflächengüte an den Funktionsflächen, jedoch auch nur in dem Grade wie bei den üblichen Schneidenlagern.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigen Abb. 1 bis 3 Schnitte durch ein mit Hilfsschneiden justierbares Schneidenlager, Abb. 4 eine Teilansicht von oben auf ein solches Lager, Abb. 5 eine Gesamtansicht von oben auf das - nur zur Hälfte gezeichnete - Lager, Abb. 6 eine schematische Darstellung für die Anwendung des nach Abb. 1 bis 5 beschriebenen Lagers in einer oberschaligen Waage.
  • In den Abb. 3 und 5 ist die Hauptschneide 1 mit ihrer Planpfanne 2 dargestellt. Die Schneide 1 besitzt abweichend von der üblichen Ausführung nur einen einseitigen Anschliff3. Eine zweite Fläche 4, die mit dem Anschliff3 zusammen die Schneidenkante bildet, soll im ganzen geschliffen sein, wobei jedoch zur Erleichterung für die Bearbeitung Aussparungen 5 vorgesehen werden können.
  • An die Fläche 4 ist mittels Schrauben 6 eine über die Schneidenlänge hinaus sich erstreckende Anschlagfiäche 7 angeschraubt. Diese Anschlagfläche besitzt an einer Stelle einen Ansatz 8, welcher in eine Aussparung 9 der Planpfanne 2 hineinragt. Dieser Ansatz 8 dient als Planpfanne für eine Hilfsschneide 10, die mittels Schrauben 11 auf der Planpfanne 2 aufgeschraubt ist.
  • Auf der Anschlagfläche 7 ist eine zweite Anschlagfläche 12 mittels Schrauben 13 befestigt. Sie ragt in eine Aussparung 14 der Planpfanne 2 hinein und dient als Planpfanne für eine Hilfsschneidel5, die mittels Schrauben 16 so ihr gegenüber justiert ist, daß die beweglichen Teile - Schneide 1, Anschlagfläche 7 und Anschlagfläche 12 - ohne Spiel um die Schneidenkante der Hauptschneide 1 schwingen können. Die Hilfsschneide 15 besitzt weiterhin eine Spitze 17, gegen welche sich eine Stoßplatte 18, die mittels Schrauben 19 an der Anschlagfläche 12 befestigt ist, anlegt.
  • Die gleiche Anordnung befindet sich an der anderen Stirnseite der Hauptschneide 1 in spiegelsymmetrischer Ausführung.
  • Die Schneidenkanten der Hauptschneide 1 und der Hilfsschneiden 10 und 15 liegen in einer gemeinsamen Geraden.
  • Damit ist gewährleistet, daß die beweglichen Teile ohne Zwang und ohne wesentliche Reibung spielfrei um diese Gerade schwingen können. Da die Bewegung sich ausschließlich zwischen Schneiden und Planpfannen vollzieht, ist eine für eine formschlüssige Lagerung optimale Empfindlichkeit gewährleistet bzw. erreichbar. Entgegen bekannten formschlüssigen Lagerungen zwischen Schneiden und Planpfannen besteht die Möglichkeit einer einwandfreien, einfachen und genauen Justierung, da die Hilfsschneiden einfach nur mit ihren Anschlagflächen in Berührung gebracht, d. h. an sie herangeschoben zu werden brauchen. Da die Bewegung spielfrei erfolgt, erübrigen sich komplizierte Arretierungen, in vielen Fällen kann auf Abheben der Hauptschneiden ganz verzichtet werden. Soweit es erforderlich ist, muß es in Richtung der Berührungsfläche der Anschlagflächen 7 und 12 erfolgen.
  • In Abb. 6 ist eine oberschalige Waage mit den Lagern 20 und 21 gemäß dem oben beschriebenen Prinzip ausgerüstet. Während diese beiden Lager die vertikalen und horizontalen Kräfte am Balken 22 aufnehmen, wird für die Parallelführung des mit der Waagschale 23 starr verbundenen Gehänges 24 eine weitere Lagerung erforderlich.
  • Da diese nur kleinere horizontale Kräfte aufzunehmen hat, ist sie als Schneidenlagerung in V-Pfannen ausgeführt. Der Hebel 25 trägt die Schneiden, die ein Ausschlagen des Gehänges nach der Balkenmitte hin verhindern, der Hebel 26 die Schneiden, durch welche das Ausschlagen des Gehänges von der Balkenmitte fort verhindert wird.
  • Gegenüber den bekannten oberschaligen Waagen besitzt eine nach diesem Prinzip konstruierte Feinwaage zwei wesentliche Vorteile: An Stelle der V-Pfannen im Hauptbalken 22 sind Planpfannen getreten, an Stelle von Kugellagern, senkrecht angeordneten Lagern od. dgl. für die untere Parallelführung sind kleine, waagerecht angeordnete V-Pfannen zur Aufnahme von geringen Horizontalkräften vorhanden.
  • Damit ist die Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit wesentlich gesteigert.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, auch die untere Parallelführung der oberschaligen Waage mit Planpfannenlagern der beschriebenen Art zu versehen, womit eine weitere Erhöhung der Meßgenauigkeit erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden und diesen zugeordneten Planpfannen, gekennzeichnet durch eine Hauptschneide (1) und zwei Hilfsschneiden (10, 15), welche mit einer ihrer beiden Flanken auf der Planpfanne (2) der Hauptschneide aufliegend befestigt sind.
  2. 2. Schneidenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeord- nete, an der einen Seite (4) der Hauptschneide befestigte Anschlagflächen (7, 12) als Planpfannen für die Hilfsschneiden (10, 15) befestigt sind, welche gegenüber den Planpfannen in an sich bekannter Weise einstellbar sind.
  3. 3. Schneidenlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spitzen (17) an der Hilfsschneide (15) angeordnet sind, welche in an sich bekannter Weise die beweglichen Bauelemente gegenüber den festen in axialer Richtung festlegen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 961 989; USA.-Patentschriften Nr. 1 764649, 2 021 2021 061.
DEM39956A 1958-12-16 1958-12-16 Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden Pending DE1158724B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39956A DE1158724B (de) 1958-12-16 1958-12-16 Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39956A DE1158724B (de) 1958-12-16 1958-12-16 Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158724B true DE1158724B (de) 1963-12-05

Family

ID=7303555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39956A Pending DE1158724B (de) 1958-12-16 1958-12-16 Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1158724B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282306B (de) * 1965-01-13 1968-11-07 Sartorius Werke G M B H Und Vo Schneidenlager fuer Praezisions- oder Feinwaagen
EP0365017A2 (de) * 1988-10-21 1990-04-25 Miguel Aragall Puig Mit Lastzellen ausgerüstete Waagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1764649A (en) * 1928-04-20 1930-06-17 Schaper Scale Company Scale bearing
US2021061A (en) * 1931-11-12 1935-11-12 Hedman Erik Gustaf Bearing for weighing scales and the like
FR961989A (de) * 1950-05-26

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961989A (de) * 1950-05-26
US1764649A (en) * 1928-04-20 1930-06-17 Schaper Scale Company Scale bearing
US2021061A (en) * 1931-11-12 1935-11-12 Hedman Erik Gustaf Bearing for weighing scales and the like

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282306B (de) * 1965-01-13 1968-11-07 Sartorius Werke G M B H Und Vo Schneidenlager fuer Praezisions- oder Feinwaagen
EP0365017A2 (de) * 1988-10-21 1990-04-25 Miguel Aragall Puig Mit Lastzellen ausgerüstete Waagen
EP0365017A3 (de) * 1988-10-21 1991-08-14 Miguel Aragall Puig Mit Lastzellen ausgerüstete Waagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2736393C2 (de) Einstellbares Zapfenlager für einen Fensterflügel in einem Stützrahmen
DE2515828C3 (de)
DE3238980A1 (de) Gleitbahnlager
DE2106671A1 (de) Vorrichtung zum Scharfen von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern
DE2422408B2 (de) Einrichtung zum verstellen einer fuehrungsschiene fuer schubladen
DE2550743C2 (de) Durch eine Gewindespindel gesteuerte Positioniervorrichtung
DE1158724B (de) Schneidenlager mit im Winkel koaxial zueinander angeordneten justierbaren Schneiden
EP0824998B1 (de) Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine
DE112006002683B4 (de) Messuhrhalter
DE921893C (de) Waage, insbesondere als Brief-, Paket- oder Laboratoriumswaage ausgebildete Neigungswaage
DE498096C (de) Vorrichtung zum Einstellen zu schleifender Fraeser
DE2704138A1 (de) Parallelfuehrung einer sackstuhlsaeule einer ventilsack-fuellmaschine
DE1303739B (de)
DE1298455B (de) Geraet zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkoerpern in einer vorbestimmten Lage
DE3605363A1 (de) Trennmesser fuer eine messerwalze
DE873455C (de) Doppelrechenstab
DE942364C (de) Vorrichtung zur Fuehrung eines Koerpers in einer elliptischen Bahn
DE758510C (de) Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile fuer das Drehsystem eines Galvanometersdienenden Bolzen
DE1914299C3 (de) Umlaufendes Schneidwerkzeug für die Bearbeitung von verhältnismäßig weichen Materialien
DE2009483C (de) Einstellbare Anschlagleiste an Vorschub-Apparaten
DE1012139B (de) Schneidentraeger fuer Drehwerkzeuge
DE924658C (de) Praezisions-Messinstrument
DE1228077B (de) Oberschalige Praezisionswaage
DE896423C (de) Durch Schneide und Kimme gekuppelte UEbersetzungshebel fuer Schreibvorrichtungen vonMessgeraeten, insbesondere von Zahnradpruefgeraeten
CH445137A (de) Gerät zum Lösen geometrischer Aufgaben