DE1158721B - Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Messvorrichtung erfassten Messgroessen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Messvorrichtung erfassten Messgroessen

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DE1158721B
DE1158721B DEL35254A DEL0035254A DE1158721B DE 1158721 B DE1158721 B DE 1158721B DE L35254 A DEL35254 A DE L35254A DE L0035254 A DEL0035254 A DE L0035254A DE 1158721 B DE1158721 B DE 1158721B
Authority
DE
Germany
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drive shaft
writing
housing part
carrying
pot
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35254A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COORDIMAT APPBAU GmbH
Original Assignee
COORDIMAT APPBAU GmbH
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Publication date
Application filed by COORDIMAT APPBAU GmbH filed Critical COORDIMAT APPBAU GmbH
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Publication of DE1158721B publication Critical patent/DE1158721B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Meßvorrichtung erfaßten Meßgrößen Bei elektromagnetischen Schreibvorrichtungen ist es bekannt, das Schreiborgan entgegen der Wirkung beispielsweise einer Feder durch eine elektromagnetische Kraft von der einen Schreibstellung in die andere zu bewegen.
  • Es sind ferner Vorrichtungen zum Aufzeichnen von durch eine Meßvorrichtung erfaßten Meßgrößen bekannt, bei denen die Spule eines Elektromagneten mit dem das Schreiborgan tragenden Teil verbunden ist und die Schreibbewegung von der Spule auf das Schreiborgan durch eine Schnecke und eine Taumelscheibe übertragen wird. Beim Eingeben eines Stromimpulses wird die Taumelscheibe hierbei angezogen, wobei zunächst ein gewisser Leergang des Schreiborganteils verursacht wird, zu dem noch ein zusätzlicher, durch das Schneckengetriebe bedingter Leergang hinzutritt. Ein auftretender einseitiger Druck auf das Schneckengetriebe verursacht ein Verkanten der Taumelscheibe. - Eine Abart dieser bekannten Ausführungsform weist die gleichen Merkmale auf, statt einer Spule sind jedoch zwei Spulen angeordnet.
  • Bei einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufzeichnen von Arbeitsvorgängen bei elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschinen unter Verwendung von angetriebenen Schreibflächen und senkrecht zur Laufrichtung der Schreibflächen geführten Schreiborganen ist es ferner bekannt, einen Magneten anzuordnen, der über ein Hebelgestänge in Abhängigkeit von dem von der Arbeitsmaschine aufgenommenen Strom eine mit einer Rückzugfeder zusammenwirkende zweiseitige Kupplung einrückt. - Bei einem bekannten Maximumschreiber wird das Schreiborgan in Abhängigkeit von einem Zähler über einen Papierstreifen bewegt und nach dem Abheben von dem Streifen in seine Ausgangslage zurückgebracht.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Meßvorrichtung erfaßten Meßgrößen, bei der ein Leergang weitgehend ausgeschlossen ist und vielmehr sofort bei Impulsgabe der Schreibstift anspricht. Ferner bietet die erfindungsgemäße Registriervorrichtung den Vorteil, mit schwachen Meßsignalen auszukommen, da die elektromagnetischen Kraftfeldverhältnisse besonders günstig sind. Die erfindungsgemäße Ausführungsform gestattet ferner eine einfache und dennoch genau wirkende Nulleinstellung des Schreibstiftes. Schließlich stellt die Erfindung insofern eine Vereinfachung und Verbesserung bekannter Vorrichtungen dar, als hierbei die Schreibbewegung und das Aufsetzen und Abheben des Schreiborgans durch das gleiche Element erreicht wird. Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Meßvorrichtung erfaßten Meßwerten mit einem das Kuppeln und Entkuppeln des Schreiborgans mit bzw. von einer Antriebswelle betätigenden Elektromagneten aus. Die vorstehend genannten Ziele werden dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß koaxial mit einer feststehenden Spule ein das Schreiborgan tragender drehbarer Teil angeordnet ist, der längsverstellbar und mit der kontinuierlich drehenden Antriebswelle kuppelbar ist. Vorzugsweise ist die Spule innerhalb eines metallischen Gehäuseteils angeordnet, der zusammen mit dem das Schreiborgan tragenden metallischen Teil annähernd einen geschlossenen Topf bildet. Die Kraftlinien des Magnetfeldes durchsetzen in günstiger Weise die Wandungen des so gebildeten Topfes.
  • Während der die Spule tragende Topfteil nicht ortsveränderlich ist, ist der den Schreibstift tragende Teil sowohl axial verstellbar und, wie bereits ausgeführt, drehbar. Die Drehbewegung wird ihm erteilt durch die sich kontinuierlich drehende, gegen Längsverschiebung gesicherte Antriebswelle, mit der er kuppelbar ist. Hierzu kann die Welle mit einer zur Stirnfläche des den Schreibstift tragenden Teils parallelen Scheibe versehen sein. Dieser Teil kann auch gegenüber der genannten Scheibe und damit parallel zu seiner Stirnfläche eine Scheibe aus Messing od. dgl. tragen. Zwischen dieser Messingscheibe und der Scheibe der Antriebswelle sind die Kupplungselemente, d. h. die Kupplungsplatten und die Lösefeder, angeordnet. Vorzugsweise ist die Antriebswelle derart angeordnet, daß sie beide Topfteile durchsetzt und in einem Teil gelagert ist, der zum Verstellen der Ausgangslage oder der Endlage des Schreiborgans dient. Dieser Topfteil wird durch eine die Antriebswelle umgebende Torsionsfeder in seine Ausgangslage zurückgebracht. Diese Lage ist wiederum durch Verstellen des dieses eine Lager der Antriebswelle bildenden Ansatzes des entsprechenden Topfteils einstellbar.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Registriergerätes dargestellt, und zwar stellt dar Fig. 1 einen Seitenschnitt im gekuppelten Zustand und Fig. 2 eine teilweise Ansicht bei entkuppelter Stellung der beiden Gehäuseteile.
  • An der Traverse 1 einer Ummantelung 2 ist ein metallischer Teil 3 ortsfest angeordnet, der eine Spule 4 mit einem Kern 5 aufnimmt. Die Spule und der Kern sind unverschieblich und undrehbar in dem Gehäuseteil 3 angeordnet. Sowohl die Traverse 1 als auch der Kern 5 sind von einer Antriebswelle 6 durchsetzt, die durch den Ring 7 gegen Verschiebung in Längsrichtung gesichert ist. Die Welle ist jedoch in Richtung des Pfeiles 10 um ihre Längsachse drehbar.
  • Mittels Nieten oder Splinte 11 ist eine Hülse 12 mit der Welle verbunden, die mit ihrer unteren Stirnkante 8 gegen die Traverse 1 anliegt und eine Scheibe 13 trägt, die sich mit der Welle in der angegebenen Drehrichtung bewegt.
  • Der obere Teil der Spule 4 und des Kernes 5 sowie der obere Teil der Antriebswelle 6 und der Hülse 12 sowie die Scheibe 13 werden von einem zweiten metallischen Teil 14 aufgenommen. Der Gehäuseteil 14 und der Gehäuseteil 3 ergänzen sich, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, annähernd zu einem geschlossenen Topf. - Der Scheibe 13 gegenüber befindet sich in dem Topfteil 14 eine Messingscheibe 15 mit einem Kupplungsbelag 17, welchem ein Kupplungsbelag 16 der Scheibe 13 zugeordnet ist (Fig. 2). -Zwischen beiden Scheiben ist ferner eine Druckfeder 18 angeordnet, die beide Scheiben auseinanderzudrücken sucht. Den Kopf des Gehäuse- oder Topfteils 14 bildet ein Teller 19, der den Fuß 20 des Schreiborgans 21 zwischen sich und dem Teil 14 aufnimmt. Die Spitze 21 a des Schreibstiftes liegt auf der Papierbahn 22 auf.
  • Das obere Ende der Welle 6 ist in einem Lagerteil 23 gelagert, der eine Scheibe 24 unterhalb des Rahmenteils 9 trägt. Mit der Scheibe 24 und damit mit dem Lagerteil 23 ist das Ende einer Torsionsfeder 25 verbunden, deren unteres Ende mit dem Gehäuseteil 14 bzw. mit der Scheibe 15 verbunden ist. - Der Lagerteil 23 trägt ein Zahnrad 26, das seinerseits mit einem Zahnrad 27 eines Triebes 28 verbunden ist, das durch den verzahnten Stellknopf 29 gedreht werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Schreibers ist folgende. Die Antriebswelle 6 befindet sich in ständiger konstanter Umdrehung in Richtung des Pfeiles 10. Erfolgt eine Impulseingabe, so wird das Magnetfeld der Spule 4 aufgebaut, wodurch der Gehäuseteil 14 mit der Messingscheibe 15 nach unten gezogen wird und hierdurch zugleich die beiden Kupplungsteile 16, 17 entgegen der Wirkung der Feder 18 aufeinander zur Anlage kommmen. Hierdurch wird die Spitze 21 des Schreibers gesenkt und, da der Gehäuseteil 14 sich in Richtung des Pfeiles 30 dreht, auch verschwenkt. Nach Beendigung des Impulses und Abbauen des Magnetfeldes drückt die Feder 18 die gekuppelten Teile auseinander, wobei die Torsionsfeder 25 den Schreibstift zugleich in seine Ausgangslage zurückschwenkt, nachdem dieser sich von der Papierbahn 22 bei gleichzeitigem Anheben des Gehäuseteils 14 abgehoben hat. Die Einstellung der Nullage des Schreibers kann durch Einstellen der Torsionsfeder in einfacher Weise erfolgen. Bei Verstellen des Knopfes 29 in der einen oder anderen Richtung wird die Scheibe 24 gedreht und damit die Ausgangslage oder die Endlage der Torsionsfeder und damit des Gehäuseteils 14 verändert.
  • Der Rahmenteil 9 kann eine Signalanlage 31 tragen, die die Lage des Gehäuseteils 14 und damit des Schreibers 21 zu erkennen gibt. Die Vorrichtung ist in gleicher Weise bei Leistungsschreibern, Lauf-und Stillstandanzeigern jeglicher Maschinenart und überall dort anwendbar, wo es gilt, zeitlich aufeinanderfolgende Vorgänge, die durch elektrische Impulse darstellbar sind, aufzuzeichnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Meßvorrichtung erfaßten Meßgrößen mit einem das Kuppeln und Entkuppeln des Schreiborgans mit bzw. von einer Antriebswelle betätigenden Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial mit einer feststehenden Spule (4) ein das Schreiborgan (21) tragender drehbarer Teil (14) angeordnet ist, der längsverstellbar und mit der sich kontinuierlich drehenden, gegen Längsverschiebung gesicherten Antriebswelle (6) kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (4) innerhalb eines metallischen Gehäuseteils (3) angeordnet ist, der zusammen mit dem das Schreiborgan (21) tragenden metallischen Teil (14) annähernd einen geschlossenen Topf bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) eine zur Stirnfläche des das Schreiborgan tragenden Topf-oder Gehäuseteils (14) parallele Scheibe (13) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schreiborgan (21) tragende Topf- oder Gehäuseteil (14) eine zu der Stirnfläche des Gehäuseteils parallele Scheibe (15) aus Messing od. dgl. trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schreiborgan (21) tragende Topf- oder Gehäuseteil (14) durch eine die Antriebswelle umschließende Torsionsfeder (25) selbsttätig in seine Ausgangslage gebracht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage oder die Endlage des Schreiborgans (21) durch Verstellen eines das eine Lager der Antriebswelle bildenden Teils (23) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 434, 722 879; schweizerische Patentschrift Nr. 197 340.
DEL35254A 1960-01-30 1960-01-30 Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch eine Messvorrichtung erfassten Messgroessen Pending DE1158721B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579434C (de) * 1931-07-03 1933-06-27 Kienzle Taxameter & App A G Elektromagnetisch gesteuerte, auch fuer Wechselstrom geeignete Schreibvorrichtung
CH197340A (de) * 1935-11-15 1938-04-30 Siemens Ag Maximumschreiber.
DE722879C (de) * 1937-07-20 1942-07-23 Ver Leichtmetallwerke G M B H Vorrichtung zur selbsttaetigen Aufzeichnung von Arbeitsvorgaengen bei elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579434C (de) * 1931-07-03 1933-06-27 Kienzle Taxameter & App A G Elektromagnetisch gesteuerte, auch fuer Wechselstrom geeignete Schreibvorrichtung
CH197340A (de) * 1935-11-15 1938-04-30 Siemens Ag Maximumschreiber.
DE722879C (de) * 1937-07-20 1942-07-23 Ver Leichtmetallwerke G M B H Vorrichtung zur selbsttaetigen Aufzeichnung von Arbeitsvorgaengen bei elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschinen

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