DE1158422B - Fadenueberlaufrolle, insbesondere fuer Doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents
Fadenueberlaufrolle, insbesondere fuer DoppeldrahtzwirnspindelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenüberlaufrolle, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln, deren
Fadenauflage von zwei gleichen Kränzen ineinandergreifender, die Fadenhaftreibung erhöhender, gewölbter
Vorsprünge gebildet wird, welche jeweils versetzt sich gegenüberstehend an zwei nebeneinanderliegenden
und axial gegeneinander verstellbaren Tellern oder Ringen angeordnet sind.
Derartig ausgebildete Fadenführungsrollen werden wegen ihrer günstigen Haftwirkung an Textilmaschi- "
nen für die verschiedensten Zwecke, zumal als Vorabzugs- oder Streckeinrichtung verwendet und
unterscheiden sich je nach der im Einzelfalle zu lösenden Aufgabe nur durch die besondere Art ihrer
Ausführung bzw. Zuordnung. !5
Gewöhnlich sind die den Faden im oder angenähert im Zickzack führenden Kanten bzw. Flächen
der ineinandergreifenden Vorsprünge gerade bzw. eben und konstant schräg gestellt angeordnet, so daß
beim Verstellen ihres gegenseitigen Abstandes der Kreuzungswinkel der Vorsprünge in der Fadenführungsbahn
stets gleichbleibt und sich lediglich der wirksame Überlaufumfang der Rolle und infolge der
dadurch größeren Umfangsgeschwindigkeit die Größe des Schlupfes zwischen Rolle und Faden verändert,
wobei die Haftwirkung der Rolle mit größerem Schlupf zunimmt, und umgekehrt. Wesentliche Änderungen
der auf den Faden übertragenen Reibungskräfte und somit der Fadenmitnahme lassen sich auf
diese Weise aber nicht erzielen.
Daneben sind Rollenausführungen bekannt, bei denen die Fadenführungskanten bzw. -flächen zum
überlaufenden Faden hin konvex gebogen bzw. gewölbt ausgebildet sind. Bei dieser Anordnung ändert
sich durch Verstellen des gegenseitigen Abstandes der den Faden führenden ineinandergreifenden Vorsprünge
sowohl deren Kreuzungswinkel bzw. der Fadenanlagebereich als auch der wirksame Uberlaufumfang
der Rolle und hiermit die Größe des Schlupfes zwischen Rolle und Faden derart, daß der Kreuzungswinkel
mit Vergrößerung des wirksamen Rollenumfanges größer und mit Verminderung geringer
wird. Hieraus folgt, daß sich die Haftwirkung aus zwei Faktoren zusammensetzt. Denn zu dem die
Haftwirkung erhöhenden Einfluß des mit dem Überlaufradius wachsenden Schlupfes kommt der Einfluß
des variablen Kreuzungswinkels hinzu, dessen Wirksamkeit bei konvexen Vorsprüngen mit zunehmendem
Überlaufradius abnimmt. Da diese beiden Einflüsse hierbei gegenläufig sind, besitzen solche Rollen
nur eine geringe Sensibilität und lassen sich lediglich in geringeren Grenzen durch Verstellung des Ab-Fadenüberlaufrolle,
insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindel!!
insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindel!!
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Remscheid-Lennep
Heinz Treptow, Schwelm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Standes in ihrer Reibungsübertragung auf den Faden variieren. Ein weiterer Nachteil der konvex gebogenen
Vorsprünge besteht darin, daß die radial zur Rolle verlaufenden Stützungskomponenten der senkrecht
zu den Vorsprüngen stehenden Reaktionskräfte aus dem Fadenzug mit wachsender Eindringtiefe des
Fadens in die Vorsprüngebahn geringer werden, so daß ihre Stützwirkung auf den Faden an sich instabil
ist und eine Einstellung der Fadenreibungskraft in der Rolle in dem Bereich kleinerer Kreuzungswinkel
und damit erhöhter Reibungskräfte nicht möglich ist, weil der Faden dann gleich in seine tiefste Position
gleitet. In diesem Uberlaufbereich ist daher eine Einstellung der Fadenreibungskraft bei konvex geformten
Vorsprüngen nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil konvex geformter Vorsprünge besteht darin, daß der Faden beim changierbedingtenAuswandern
aus der Rollendrehebene beim Verlassen der Rolle aus tiefer Einlage die konvexen
Vorsprünge hinterschneidet und dabei von ihnen behindert bzw. mitgenommen wird, was außer einem
sehr unruhigen Fadenlauf mit Gefahr eines Fadenbruches zu zusätzlichen Spannungserhöhungen in den
schon an sich mit höheren Fadenspannungen verseheinen Changierrandlagen auf dem Wickel fährt.
Schließlich ist noch eine Rollenanordnung bekannt, bei welcher die Fadenauflage von kreuzweise angeordneten,
radial verlaufenden Lamellen gebildet ist, welche jeweils mit ihrem äußeren Ende am Rand
einer der beiden die Rolle bildenden Tragscheiben abgewinkelt und starr befestigt sind und sich mit
ihrem freien inneren Ende federnd gegen die andere Scheibe abstützen. Bei axialer Annäherung der Scheiben
ändert sich zwar der Überlaufradius, jedoch tritt eine wesentliche Verringerung des Kreuzungswinkels
nicht ein, weil die Lamellen in sich elastisch sind und
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änderung der Haftwirkung über den gesamten Verstellbereich und insbesondere im Bereich stark erhöhter
Haftwirkung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht gegenüber den konvexen
5 oder sich konvex verformenden Fadenüberlaufkanten oder -flächen darin, daß der Faden auch bei kleinsten
Kreuzungswinkeln gegen ein Abgleiten in kleinere Überlaufradien durch die konkave Form der Vorsprünge
stabil gestützt ist und damit die Sensibilität
die Fadenauflage bei zunehmendem Überlaufradius in den Einflußbereich des starren großen Einspannwinkels
der Lamellen an ihren äußeren Enden gelangt. Damit ist auch bei dieser Rollenart die Möglichkeit
einer Änderung der auf den Faden wirkenden Reibungskraft sehr begrenzt. Im übrigen birgt die
Elastizität der den Fadenüberlauf bildenden Lamellen Gefahren für eine gleichbleibende Wirksamkeit der
Vorrichtung in sich.
In gewissen Fällen, so beispielsweise bei Verwen- io der Rolle in der Abstimmung der Reibungskraft für
dung einer solchen Rolle als Vorabzugseinrichtung an den ganzen Verstellbereich erhalten bleibt,
einer Doppeldraht-Zwirnspindel, ergeben sich deshalb Die Querschnittsform der zur Rollenachse parallel-Schwierigkeiten,
weil es hier darauf ankommt, den liegenden Schnitte durch die im engen Abstand von-Faden
aus der Doppeldrahtzwirnspindel mit kon- einander angeordneten Vorsprünge kann rechteckig
stanter Abzugsgeschwindigkeit gegen die konstante 15 oder trapezförmig gestaltet sein, wobei dem Faden
Ballonspannung abzuziehen und abwechselnd einmal die größere Schmalseite des Trapezes zugewendet ist.
mit geringerer und ein andermal mit wesentlich gerin- Durch eine derartige Anordnung wird die Haftwirgerer
Spannung zu der nachgeschalteten und eben- kung wesentlich erhöht und gleichzeitig für eine erfalls
mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit umlau- leichterte Staubabfuhr gesorgt, die besonders beim
fenden Aufwickelvorrichtung zu fördern, um im 20 Zwirnen von aus Fasern endlicher Länge hergestelten
einen Falle die üblichen Vorratswickel und im ande- Fäden von großer Wichtigkeit ist.
ren Falle bereits lockere Färbewickel zu erhalten. Die Vorsprünge selbst können an einem bzw. zwi-Wegen
des großen Unterschiedes in den verlangten sehen zwei besonderen zylindrischen Tragringen an-Spannungsstufen
war man bisher gezwungen, die geordnet und die Tragringe zusammen mit den Vor-RoUen
gegen entsprechende andere auszuwechseln 25 sprüngen in eine im tellerförmig oder ringartig ausge-
oder neben einer axialen Verstellung der Rollen- bildeten Trägerkörper angeordnete ringförmige Aushälften
die Drehzahlen oder den Umschlingungswin- nehmung mit gegebenenfalls zur anderen Trägerseite
kel der Rolle in umständlicher und zeitraubender führenden Durchbrechungen eingesetzt sein. Dabei
Weise zu verändern, wovon dann die ganze Maschine soll der Außenring so weit zylindrisch geführt sein,
betroffen war. Demgegenüber ist es aber gerade von 30 daß er die Vorsprünge an ihrem Ende in radialer
großer Wichtigkeit, auf derselben Maschine mit einem Richtung überdeckt, so daß ein Verfangen des Fadens
Teil der Zwirnstellen die eine Wickelart und gleich- beim Verlassen der Rolle mit Sicherheit verhindert
zeitig mit einem anderen Teil die andere Wickelart ist. Um ein Abführen des möglicherweise bei Faserherstellen
zu können und andererseits die Möglichkeit garnen auftretenden Staubes aus der Überlaufrolle zu
zu haben, die Änderung an den einzelnen Zwirn- 35 erleichtern, können auf der der Ausnehmung abgestellen
bei laufender Maschine vornehmen zu können. wandten Seite des Trägerkörpers im Bereich der
Um dies zu erreichen und die den bekannten Fadenführungsrollen in derartigen, nicht etwa vereinzelten
Bedarfsfällen anhaftenden Mängel zu beseitigen, wird bei Überlaufrollen mit die Fadenauflage 40
bildenden ineinandergreifenden Vorsprüngen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die den Faden führenden
Kanten bzw. Flächen der rippen- oder stegartig ausgebildeten Vorsprünge zum Faden hin, in
einer die Achse der Rolle enthaltenden Ebene be- 45 Vorsprünge in vergrößertem Maßstab,
trachtet, konkav gebogen sind und gegebenenfalls, Fig. 4 eine Gegenüberstellung von ineinandergreiebenfalls
in einer die Achse der Rolle enthaltenden fenden Vorsprüngen in zwei verschiedenen Stellungen.
Ebene betrachtet, der sich gegen den Umfang der Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Fadenüberlaufrolle
Rolle hin erstreckende Teil der Fadenführungskan- aus den beiden ringförmigen oder tellerartigen Träten
oder -flächen des einen Trägers parallel oder 50 gern 1 und 2, welche jeweils auf einer Büchse 3
annähernd parallel gerichtet ist zu den entsprechen- bzw. 4 sitzen oder mit dieser als Nabe aus einem
den Teilen der Fadenführungskanten oder -flächen Stück hergestellt sind. Während die eine Büchse 3 in
des anderen Trägers. Eine solche konkave Anordnung üblicher Weise, z. B. mittels der Schraube 5, auf der
gestattet es unter sonst völlig gleichbleibenden Bedin- Treibwelle 6 befestigt ist, ist die andere Büchse 4 auf
gungen hinsichtlich Rollendrehzahl und Umschlin- 55 der ersteren, 3, verschieblich angeordnet und mittels
gungswinkel beim Verstellen des gegenseitigen Ab- Mutter 7 verstellbar, wobei im besonderen geteilte
Standes der ineinandergreifenden Rollenvorsprünge Distanzscheiben oder-pakete 8 die genaue Einstellung
auf einen anderen Überlaufradius einmal den Faden auf einen vorbestimmten Wert ermöglichen. An den
in der Stellung seines jeweiligen radialen Abstandes Trägern 1 bzw. 2 oder an besonderen in diese Träger
von der Rollendrehachse stets sicher und ruhig zu 60 einsetzbaren und hieran befestigten Ringen 9 und 10
führen und darüber hinaus die beiden oben (bei RoI- bzw. 11 und 12 sitzt jeweils ein Kranz von rippenlen
mit konvexen Vorsprüngen) erwähnten Einflüsse oder stegartig ausgebildeten starren Vorsprüngen 13
für die Haftwirkung im Sinne einer Summierung zu bzw. 14, deren den Faden führende Kanten oder
kombinieren, so daß eine zusätzliche Vergrößerung Flächen erfindungsgemäß zum Faden hin konkav geder
Variationsspanne eintritt, die sich überdies bei 65 bogen und zweckmäßig in Bezug aufeinander gegen
den erfindungsgemäß konkav geformten Vorsprüngen den Umfang der Rolle hin parallel oder angenähert
auf die gesamte Länge der Kontur der Rollenvor- parallel gerichtet sind. Fig. 3 zeigt die Anordnung
sprünge erstreckt und somit eine kontinuierliche Ver- in vergrößertem Maßstab. Diese Kränze von Vor
Durchbrechungen durch den Trägerkörper noch Leitflächen zur Erhöhung der Absaugewirkung angebracht
sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Fadenüberlaufrolle im Querschnitt, Fig. 2 desgleichen im Schnitt nach Fig. II-II,
Fig. 3 einen der die Fadenführungsbahn bildenden
Sprüngen sind derart angeordnet bzw. an den Trägern gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert
befestigt, daß sich die spiegelbildlich gleichen Vorsprünge jeweils versetzt gegenüberstehen.
Die Vorzüge einer derartig ausgebildeten Fadenüberlaufrolle sollen gegenüber den bekannten Anordnungen
an einem Beispiel erläutert werden. Bei Doppeldrahtzwirnspindeln wird der Faden unter
Ballonbildung und dementsprechend hoher Fadenspannung von beispielsweise etwa 50 bis 100 g abgezogen
und, sofern ein brauchbarer Vorratswickel hergestellt werden soll, mit etwa 30 bis 50 g Fadenspannung
und im Falle der Herstellung eines brauchbaren Färbewickels mit wesentlich geringerer Fadenspannung
von nur etwa 8 bis 12 g der mittels Treibwalze angetriebenen Kreuzspulvorrichtung zugeführt.
Zur Reduzierung der hohen Abzugsfadenspannung bedient man sich bekanntlich bereits voreilender
Fadenüberlaufrollen mit erhöhter Haftwirkung. Bei diesen ist es aber bisher nicht möglich gewesen, die
Spannungsreduzierung durch einfaches axiales Verstellen der beiden Rollenhälften während des Laufes
der Maschine für zwei so weit auseinander liegende Spannungsstufen zu erreichen. Es war vielmehr notwendig,
eine jeweils für den betreffenden Bedarfsfall ausgelegte Voreilrolle zu verwenden, die im
anderen Bedarfsfalle gegen eine entsprechende andere
ausgetauscht werden mußte, weil man mit anderen Maßnahmen, wie Drehzahlerhöhung und gleichzeitige
Änderung des Umschlingungswinkels, zu einem befriedigenden Ergebnis nicht gelangte.
Gegenüber den bekannten Anordnungen läßt sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Rollenanordnung
eine solche unterschiedliche Spannungsreduzierung allein durch axiales Verstellen vornehmen
und gleichzeitig auch noch die Aufgabe lösen, auf derselben Zwirnmaschine mit den gleichen Mitteln
und unter gleichen Betriebsbedingungen neben normalen Kreuzspulvorratswickeln auch wesentlich
weicher aufgebaute Färbewickel herzustellen. Es bedarf hierzu lediglich einer einfachen Verstellung
der einzelnen Rolle, die beliebig, auch bei laufender Maschine, vorgenommen werden kann und welche
die jeweils erforderliche Haftwirkung auslöst. Dabei ist die Wahl der Reduzierungsstufen über den ganzen
Verstellbereich gleichmäßig möglich. Fig. 4 zeigt schematisch die beiden Arbeitsstellungen der Rolle
für den Aufbau von normalen Kreuzspulen rechts und für einen solchen von Färbewickeln links. Die
den Faden führenden Kanten oder Flächen stehen links steller als rechts, die Keilwirkung der Fadenauflage
ist dementsprechend verbessert.
Von den bekannten Anordnungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand auch durch die besondere
Ausbildung der Halterung der Vorsprünge an einem oder zwischen zwei Ringen. Der am Umfang
angeordnete Tragring bildet nämlich gleichzeitig einen Schutz gegen Verfangen des Fadens an den
Vorsprüngen beim Ablauf. Außerdem kann die zum Fadenlauf gerichtete Seitenfläche des Ringes abgeschrägt
ausgebildet sein, um beim Anlegen des Fadens das Selbsteinfädeln zu begünstigen.
Claims (4)
1. Fadenüberlauf rolle, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln,
deren Fadenauflage von zwei gleichen Kränzen ineinandergreifender, die Fadenhaftreibung erhöhender, gewölbter Vorsprünge
gebildet wird, welche jeweils versetzt sich gegenüberstehend an zwei nebeneinanderliegenden
und axial gegeneinander verstellbaren Tellern oder Ringen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Faden führenden Kanten bzw. Flächen der rippen- oder stegartig
ausgebildeten Vorsprünge (13 und 14) zum Faden hin, in einer die Achse der Rolle enthaltenden
Ebene betrachtet, konkav gebogen sind.
2. Fadenüberlaufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ebenfalls in einer die
Achse der Rolle enthaltenden Ebene betrachtet, der sich gegen den Umfang der Rolle hin erstreckende
Teil der Fadenführungskanten oder -flächen des einen Trägers (1) parallel oder annähernd
parallel gerichtet ist zu den entsprechenden Teilen der Fadenführungskanten oder -flächen
des anderen Trägers (2).
3. Fadenüberlauf rolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Rollenachse
parallele Querschnitt der in engem Abstand voneinander angeordneten Vorsprünge (13 und 14)
rechteckig bzw. trapezförmig gestaltet ist, wobei dem Faden die größere Schmalseite des Trapez
zugewendet ist.
4. Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
an einem bzw. zwischen zwei besonderen zylindrischen Tragringen angeordnet sind und
der/die Tragring(e) mit den Vorsprüngen in eine im tellerförmig oder ringartig ausgebildeten
Träger angeordnete ringförmige Ausnehmung mit gegebenenfalls zur anderen Trägerseite führenden
Durchbrechungen eingesetzt ist/sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 920 981, 926 805, 263;
Deutsche Patentschriften Nr. 920 981, 926 805, 263;
schweizerische Patentschrift Nr. 321468.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/255 11.63
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