DE1157291B - Durch eine drehbare Nockenscheibe gesteuertes elektrisches Kontaktorgan - Google Patents

Durch eine drehbare Nockenscheibe gesteuertes elektrisches Kontaktorgan

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DE1157291B
DE1157291B DEP18126A DEP0018126A DE1157291B DE 1157291 B DE1157291 B DE 1157291B DE P18126 A DEP18126 A DE P18126A DE P0018126 A DEP0018126 A DE P0018126A DE 1157291 B DE1157291 B DE 1157291B
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DEP18126A
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English (en)
Inventor
Marcel Luc Amedee Paulve
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein durch eine drehbare Nockenscheibe gesteuertes elektrisches Kontaktorgan, das um eine Schwenkachse, die parallel zur Drehachse der Nockenscheibe angeordnet ist, bewegbar ist, und aus zwei unsymmetrisch sich beiderseits der Schwenkachse erstreckenden Teilen besteht, wovon der erste Teil in der Form eines Hebels als Träger für bewegliche Kontaktstücke dient, die mit ortsfesten Kontaktstücken zusammenarbeiten und der zweite Teil als Antriebshebel ausgebildet ist, der mit einem Vorsprung im Eingriff mit Erhebungen und Vertiefungen am Nockenscheibenumfang steht, wobei der erste und zweite Teil eine solche Form haben, daß der Massenschwerpunkt des Kontaktorganes etwa mit der Schwenkachse des letzteren zusammenfällt.
Derartige Nockenschalter werden mit besonderem Vorzug zur Schaltung oder Steuerung elektrischer Stromkreise im Bahnbetrieb, z. B. zum Steuern von Weichenstellvorrichtungen, verwendet. Die Betriebsweise dieser Nockenschalter, die häufig starken Erschütterungen durch vorüberfahrende Züge unterworfen sind, erfordert eine Betätigung der Nockenhebel durch eine in beiden Drehrichtungen zu bewegende Nockenscheibe. Der erwähnte rauhe Betrieb dieser Nockenschalter erfordert eine besondere schwingungsfeste Ausbildung sämtlicher Elemente und insbesondere der Nockenhebel. Ein wesentliches Ziel der im folgenden beschriebenen Erfindung besteht neben der Ausbildung der Nockenflanken der Nockenhebel für eine Betätigung in beiden Drehrichtungen der Nockenscheiben vor allem darin, die Nokkenhebel trotz raumsparender Ausbildung und Anordnung in höchstem Maße zu versteifen.
Es ist bereits ein Kontaktgeber bekanntgeworden, in dessen Schwenkarm ein Führungsgang von gekrümmter Form gebildet wird, in welchem eine Blattfeder abrollt, die ein elastisches Rückholorgan für den Schwenkarm bildet. Diese bekannte Anordnung weicht jedoch insofern von der hier zu behandelnden wesentlich ab, als der Schwenkarm keinen zum Zusammenwirken mit den Vertiefungen oder Erhebungen einer drehbaren Nockenscheibe bestimmten Ansatz besitzt.
Auch eine weiterhin bekanntgewordene Nockenschalteinrichtung mit zwei Kontaktorganen, die von einer drehbaren Nockenscheibe betätigt werden, weist nicht die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung auf. Es handelt sich nicht um einen solchen mit genauer Steuerungscharakteristik, wie sie durch V-förmige Nockenflanken erzielt werden, sondern die Nokkenscheibe wirkt bei diesem bekannten Schalter einfach auf abgerundete Köpfe ein. Die Art der Lage-
Durch eine drehbare Nockenscheibe
gesteuertes elektrisches Kontaktorgan
Anmelder:
Marcel Luc Amedee Paulve,
Champagne-sur-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Patentanwälte,
Berlin 19, Oldenburgallee 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. April 1956 (Nr. 712 601)
Marcel Luc Amedee Paulve,
Champagne-sur-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
rung der Kontaktelemente macht die Einrichtung gegen Stöße und Schwingungen empfindlich, so daß dieselbe zur Überwachung und Steuerung von Weichenzungen in Bahnanlagen völlig ungeeignet ist. Überdies offenbart die bekannte Einrichtung keine Rückholorgane, die sich zum Teil auf dem Körper des Nokkenarmes in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Führungsgang ab- bzw. aufrollen.
Diese erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtung werden dadurch völlig vermieden, daß bei einer eingangs beschriebenen Anordnung erfindungsgemäß der Vorsprung des Antriebshebels mit zwei V-förmig angeordneten Flanken derart ausgestattet ist, daß bei Bewegungen der Nockenscheibe in beiden Drehrichtungen Einwirkungen der Erhebungen und Vertiefungen am Nockenscheibenumfang auf die V-förmig angeordneten Flanken unter gleichen Bedingungen erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird jedes Kontaktorgan so ausgebildet, daß seine Gestalt aus einer Hauptrippe und zwei seitlichen Flanschen geformt ist, daß ein gekrümmter Führungsgang entsteht, in dem eine ein elastisches Rückholorgan für
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einem ihrer Enden an der Wand des Gehäuses 18 mittels Schrauben 19, 19' od. dgl. befestigt. Gegenüber den Kontaktstücken 17, 17' der kippbaren Kontaktglieder 1, Γ sind feste Kontaktstücke 20, 20' an-5 geordnet, die von ebenfalls an der Wandung des Gehäuses 18 befestigten Lamellen 21, 2Γ od. dgl. getragen sind. In dem vom Ringflansch 18' freigelassenen Mittelraum sitzt auf einer Achse 23 eine Nockenscheibe 22, die schwingbar gelagert ist und durch ein ίο Hebelwerk, ein Gestänge oder jede andere nicht weiter dargestellte Vorrichtung eine Drehbewegung erhalten kann.
Diese Nockenscheibe 22 ist an ihrem Umfang mit Auskerbungen 24 und radialen Nocken 25 versehen,
das Kontaktorgan bildende und die beweglichen Kontaktstücke tragende Blattfeder abrollt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kontaktträger, Fig. 2 dasselbe Kontaktglied im Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 dasselbe Kontaktglied im Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die schematische Draufsicht eines mit erfindungsgemäßen Kontaktgliedern versehenen Nockenschaltgeräts.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 besteht
das bewegliche Kontaktglied aus einem zweckmäßig 15 die sich beim Umlauf der Nockenscheibe 22 an den länglichen Arm, der in einem mittleren Punkt auf Anschlägen 7, T der kippbaren Kontaktglieder 1 einer Achse 2 beispielsweise drehbar gelagert ist. und 1' vorbeibewegen.
Zweckmäßig fällt die von der Achse 2 durchsetzte Der Durchmesser der Nockenscheibe im Bereich
mittlere Bohrung 3 des beweglichen Kontaktgliedes 1 der radialen Nocken ist derart bemessen, daß, wenn mit dem Schwerpunkt des letzteren zusammen, so 20 der eine dieser radialen Nocken einem Anschlag 7 daß das Kontaktglied 1 auf der Achse eine Gleichge- bzw. T gegenübertritt, das entsprechende kippbare wichtslage einnimmt. Kontaktglied dadurch derart zurückgestoßen wird,
Der Kontaktarm 1 hat eine mittlere Hauptrippe 4 daß der Kontakt unterbrochen wird, wie es Fig. 4 im und zwei durch diese verbundene seitliche Flansche 5 Falle des kippbaren Kontaktgliedes 1 veranschau- und 5'. Die Hauptrippe ist in ihrer Mitte zu einer 25 licht. Tritt dagegen eine Kerbe 24 der Nockenscheibe Buchse 6 ausgeweitet, deren mittlere Bohrung 3 zur dem einen Anschlag eines kippbaren Kontaktgliedes Aufnahme der Achse 2 dient. gegenüber, dann gestattet sie dem letzteren, unter der
Auf der einen Seite dieser buchsenförmigen Aus- Wirkung der Rückzugfeder 12 bzw. 12' in die weitung 6 bildet die mittlere Hauptrippe einen abge- Schließstellung der Kontaktstücke zurückzukehren, winkelten Anschlag 7, auf den ein Schalt- oder 30 Die radialen Nocken 25 und die Kerben 24 sind über Steuerglied, z. B. ein umlaufender Nocken bzw. eine den Umfang der Nockenscheibe 22 derart verteilt, Nockenscheibe od. dgl. einwirken und das Auskippen daß beispielsweise von der in Fig. 4 dargestellten des Kontaktgliedes 1 um die Achse 2 bewirken kann. Stellung des Ganzen ausgehend, die Kontaktstücke Zweckmäßig ist der abgewinkelte Anschlag 7 V-för- 17', 20' getrennt werden können, wenn sich die Nokmig gegabelt, und seine Schenkel 8 und 8' haben eine 35 kenscheibe 22 im Sinne des Pfeiles / bzw. g dreht, derartige Neigung, daß das Schaltglied unterschiedlos Wenn folglich die Drehbewegung der Nockenscheibe auf den einen oder den anderen Schenkel einwirken 22 im Sinne des Pfeiles g der normalen Schaltung der kann. Kontaktstücke entspricht, dann bewirkt eine entge-
Auf der anderen Seite des mittleren Buchsentei- gengesetzte Drehung derselben Nockenscheibe im les 6 bildet die Hauptrippe 4 eine bogenförmige 40 Sinne des Pfeiles / (z. B. als Folge einer Überrege
lung des die Achse 23 drehenden Gestänges od. dgl.) trotzdem die Trennung der Kontaktstücke 17', 20', wodurch es möglich ist, den mechanischen Zustand der Betätigungsglieder durch diese Nockenscheibe
Ende 13 an einem feststehenden Teil und mit dem 45 dauernd zu überwachen.
anderen Ende 14 am freien Rand 15 der Zunge 9 be- Natürlich können die am Umfang der Nocken-
Zunge 9, deren Außenfläche 10 mit den Innenflächen 11 und 1Γ der seitlichen Flansche 5 und 5' einen Führungskanal abgrenzt, in welchem teilweise eine Blattfeder 12 bzw. 12' abrollt, die mit dem einen
festigt ist. In einer Ausführungsart ist das Ende 14 der Feder 12 um den freien Rand 15 eingeschlagen und an diesem mittels eines Nietes 16, eines Bolzens od. dgl. befestigt. Der eine Nietenkopf 17 bzw. 17' od. dgl. bildet alsdann das bewegliche Kontaktstück. Durch ihren Stromschluß mit dem Kopf 17 bzw. 17' bildet die Feder 12 bzw. 12' wiederum ein Glied des elektrischen Stromkreises.
Das kippbare Kontaktglied könnte ohne weiteres mehrere Kontaktstücke tragen.
Natürlich kann das Kontaktglied 1 auch jede andere als die dargestellte Gestalt aufweisen. Es kann außerdem unter der Einwirkung der verschiedensten Schalt- oder Steuergeräte stehen und gegebenenfalls mit einer Rückzugfeder versehen sein.
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Draufsicht ein Nockenschaltgerät mit zwei beweglichen Kontaktgliedern 1, 1' der vorbeschriebenen Bauart. Dieses Gerät besitzt ein Gehäuse 18 mit einem inneren Ringflansch 18', der die Achsen 2, 2' trägt, auf welchen die Kontaktglieder 1, 1' schwenkbar gelagert sind. Die Rückzugfedern 12, 12' dieser Kontaktglieder sind mit
scheibe 22 vorgesehenen radialen Nocken von beliebiger Anzahl sein und andere als die dargestellte Formgebung aufweisen.
Desgleichen können auch mehrere Nockenscheiben von der Art der Nockenscheibe 22 auf ein und derselben Achse 23 angeordnet sein und jede einzelne Nockenscheibe ein oder mehrere Kippkontaktstücke betätigen.
Das Kontaktglied und die Nockensteuerung der beschriebenen Art eignen sich für die verschiedensten elektrischen Geräte, wie namentlich Pedale oder Gangwähler, Signalumschalter, Weichenumschalter usw.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Durch eine drehbare Nockenscheibe gesteuertes elektrisches Kontaktorgan, das um eine Schwenkachse, die parallel zur Drehachse der Nockenscheibe angeordnet ist, bewegbar ist, und aus zwei unsymmetrisch sich beiderseits der Schwenkachse erstreckenden Teilen besteht, wovon
der erste Teil in der Form eines Hebels als Träger für bewegliche Kontaktstücke dient, die mit ortsfesten Kontaktstücken . zusammenarbeiten, und der zweite Teil als Antriebshebel ausgebildet ist, der mit einem Vorsprung im Eingriff mit Erhebungen und Vertiefungen am Nockenscheibenumfang steht, wobei der erste und zweite Teil eine solche Form haben, daß der Massenschwerpunkt des Kontaktorganes etwa mit der Schwenkachse des letzteren zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des Antriebshebels (7, T) mit zwei V-förmig angeordneten Flanken derart ausgestattet ist, daß bei Bewegungen der Nockenscheibe (22) in beiden Drehrichtungen die Einwirkungen der Erhebungen (25) und Vertiefungen (24) am Nockenscheibenumfang auf die V-förmig angeordneten Flanken unter gleichen Bedingungen erfolgen.
2. Kontaktorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gestalt aus einer Hauptrippe (4) und zwei seitlichen Flanschen (5, 5') in der Weise geformt ist, daß ein gekrümmter Führungsgang entsteht, in dem eine ein elastisches Rückholorgan für das Kontaktorgan bildende und die beweglichen Kontaktstücke (17, 17') tragende Blattfeder (12, 12') abrollt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 850 909, 846 575,
173, 959 930;
USA.-Patentschrift Nr. 2 202 698;
britische Patentschrift Nr. 289 527.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 748/306 11.63
DEP18126A 1956-04-13 1957-03-12 Durch eine drehbare Nockenscheibe gesteuertes elektrisches Kontaktorgan Pending DE1157291B (de)

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FR712601A FR1252608A (fr) 1956-04-13 1956-04-13 Organe de contact basculant pour le contrôle de circuits électriques et dispositifà came pour sa commande

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