DE1157129B - Gewoelbe, Deckel und Waende als Teile metallurgischer und keramischer OEfen aus magnesiahaltigen Steinen oder Massen - Google Patents

Gewoelbe, Deckel und Waende als Teile metallurgischer und keramischer OEfen aus magnesiahaltigen Steinen oder Massen

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DE1157129B
DE1157129B DEST17661A DEST017661A DE1157129B DE 1157129 B DE1157129 B DE 1157129B DE ST17661 A DEST17661 A DE ST17661A DE ST017661 A DEST017661 A DE ST017661A DE 1157129 B DE1157129 B DE 1157129B
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DE
Germany
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magnesite
stones
vaults
parts
lids
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Application number
DEST17661A
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Inventor
Dr-Ing Habil Kurt Giesen
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HC Starck GmbH
Original Assignee
HC Starck GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/08Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding porous substances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D1/02Crowns; Roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Gewölbe, Deckel und Wände als Teile metallurgischer und keramischer Öfen aus magnesiahaltigen Steinen oder Massen Die Gewölbe von Industrieöfen, welche mit hohen Temperaturen arbeiten, werden heute bevorzugt mit sogenannten basischen Feuerfeststoffen ausgekleidet. Als Beispiel seien die Siemens-Martin-Öfen der Stahlindustrie genannt, deren Gewölbe mit Gewölbesteinen mit keramischer oder chemischer Bindung, teilweise in eisenummantelter Form, versehen sind. Diese Steine haben den Vorteil hoher Feuerbeständigkeit, welche diejenige der bisher verwendeten Silikasteine wesentlich übertrifft, so daß derartig ausgekleidete Öfen bei höheren Temperaturen betrieben werden können. Die heutigen Sauerstoff Blasverfahren sind ein Beispiel für eine derartige Entwicklung zu Verfahren bei höheren Temperaturen, welche sich aber auch auf anderen Gebieten - z. B. der Keramik -abzeichnet.
  • Als Beispiele technisch eingesetzter basischer Steine auf der Basis von gesintertem Magnesit und Chrommagnesit seien folgende Zusammensetzungen und ihre wesentlichen Eigenschaften genannt:
    1. Magnesitstein 2. Chrommagnesit-
    stein
    m9010/0 ..... 86 bis 90 51 bis 52
    Cr203, -% .... - 22 bis 21
    Fe2O3, A/, . .. . 5- bis 6 10 bis 11
    A12033 )/o .... 0,5 bis 1 8 bis 10
    Si02, % ..... a. bis 2 3 bis 4
    Ca0, 1/o ..... 2,5 bis 4 1 bis 2
    Erweichungs-
    beginn unter ° -
    Belastungvon
    2 kg/cm2, 1 C 1700 bis 1720 1600 bis 1650
    Raumgewicht,
    kg/cm3 ..... 2;86bis 3,0 2,98 bis 3,15
    Porosität, 1/o 20 bis 23 21 bis 25
    Wärmeleit-
    fähigkeit bei
    1200° C in
    kcal;»mh, ° C 2,7 - bis 3,5 1,3 bis 1,5
    Als Nachteile der genannten basischen Feuerfeststeine aus Sintermägnesit und Sinterchrommagnesit sind neben ihrer Empfindlichkeit gegen Temperaturwechsel ihr hohes Raumgewicht von 3 kg/dm3 - gegenüber dem Silikastein mit 1,8 kg/dm3 - zu nennen.
  • Es wurde nun - verursacht durch die Entwicklung neuer elektrometallurgischer Schmelzöfen - gefunden, daß die Verwendung von Feuerfeststoffen mit extrem hohen Schmelzpunkten in Hohlkugelform die Herstellung von Feuerfeststeinen und -massen mit ganz neuen Eigenschaften gestattet. Wenn man beispielsweise Magnesitsteine, statt wie bisher aus Sintermagnesit, aus schmelzflüssig erzeugtem Hohlkugelmagnesit aufbaut, ergeben sich Steine, welche eine verbesserte Temperaturwechseibeständigkeit mit einem erheblich verminderten Raumgewicht vereinigen.
  • Die Herstellung von Hohlkugeln aus Korund (A1203) durch Verblasen einer feuerflüssigen Schmelze der Temperatur von 21001 C ist bekannt (deutsches Patent 628 936 vom 20. 12. 1934 und Auslegeschrift 1061298 vom 13. 2. 1953). Auch die Erzeugung von Feuerfeststeinen aus diesem Hohlkugelkorund ist bereits ausgeführt worden. Dieser Feuerfeststoff liegt jedoch in seinem Schmelzpunkt um mindestens 500° C niedriger als derjenige der in vorliegender Erfindung genannten basischen Stoffe mit einem Schmelzpunkt von 2600 bis 2700° C.
  • Der Fortschritt gegenüber dem heutigen Stande der Technik bedeutet also die Nutzbarmachung eines Temperaturbereiches in technischen Öfen, der heute nur unter Inkaufnahme sehr hoher Raumgewichte und einer sehr großen Empfindlichkeit gegenüber Temperaturwechsel erkämpft werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung- benutzt Feuerfeststoffe aus Hohlkugeln-. reiner Magnesia, in der Natur vorkommendem Magnesit oder Spinellen aus den Oxyden des Magnesiums, Calciums, Chroms, Zirkons, Vanadiums, Titans, Eisens und Aluminiums, welche durch Schmelzen und anschließendes Verblasen mit geeigneten Gasen - einem nur für Al203 bekannten Verfahren - erzeugt worden sind. Diese Hohlkugeln aus den genannten basischen Feuerfeststoffen mit sehr hohen Schmelzpunkten sind bis heute noch nicht hergestellt worden mangels geeigneter Schmelz-und Verblaseraggregate. Sie werden mit geeigneten Mitteln keramisch, hydraulisch oder chemisch . gebunden und in bekannter Weise zu Feuerfeststeinen, Formlingen oder Massen verarbeitet.
  • DerartigebasischeFeuerfeststoffe unterVerwendung von Hohlkugeln zeigten gegenüber den bisher bekannten Stoffen in Ofengewölben, Deckeln, Türbogen, Wänden u. dgl. hervorragende Eigenschaften, die gegenüber der heute bekannten Technik einen Fortschritt bedeuten.
  • Als Beispiele seien Hohlkugelmagnesitsteine in keramischer Bindung genannt: Der hierfür verwendete Hohlkugelmagnesit besitzt bei einem Korngemisch von 0 bis 4 mm ein Schüttgewicht von 1,1 bis 1,3 kg/dm3. Demgegenüber weisen gleiche Kornmischungen (0 -bis 4 mm) bei Sintermagnesit ein Schüttgewicht von 2;1 bis 2,4 und bei Schmelzmagnesit ein solches von 2,3 bis 2,5 kg(dm3 auf. Zusammensetzung des Hohlkugelmagnesitsteines: 87,8 % Mg0 6;0% Fe203 1,0% A1203 1,8% si02 3,2% Ca0 Die nachfolgende Tabelle zeigt Eigenschaftswerte von gleichartig hergestellten Steinen aus kompaktem Schmelzmagnesit, Sintermagnesit und Hohlkugelmagnesit. Es ergibt sich aus einem Vergleich der Werte, d'aß die Porosität durch Hohlkugehn,agnesit auf den dreifachen Wert gesteigert werden kann. Dadurch wird das Raumgewicht auf mindestens die Hälfte vermindert, so daß ein Stein gleicher Größe nur das halbe Gewicht eines normalen Magnesitsteines zeigt. Gleichzeitig wird die Wärmeleitfähigkeit auf ein Drittel des Normalwertes in dem Temperaturbereich von 1200° C vermindert.
    _ Vergleich technologischer Werte
    . . von feuerfesten Magnesitsteinen
    Stein aus Stein aus Stein aus
    Schmelz- Sinter- Hohlkugel-
    magnesit magnesit magnesit
    Porosität, %- .... 20 21 66 bis 68
    Raumgewicht,
    kg/dm3 ...... 3,0 2,88 1,40bis 1,55
    Wärmeleitfähig-
    bei 1200° C in
    kcal/mh, ° C . . 3;0 3;Obis 3,7 1,01
    Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Hohlkugelmagnesitsteine mit den angegebenen Magnesitsteinen aus kompaktem Sintermagnesit und kompaktem Sohmelzmagnesit, wie sie heute verwendet werden, zeigt deutlich die günstigen Unterschiede in den wichtigen Eigenschaften wie Porosität, Raumgewichst, Wärmeleitfähigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit.
  • a) Das Raumgewicht ist um wenigstens die Hälfte niedriger als die bisher verwendeten Steine aus kompaktem Sintermagnesit und Schmelzmagnesit. Es ergibt sich also zwangläufig bei der Zustellung eines Gewölbes bei gleichen Steinvolumen eine wesentliche Ersparnis an Steingewicht und damit auch eine Vereinfachung und Verbilligung der Gewölbekonstruktion.
  • b) Die hohe Porosität der Gewölbesteine setzt die Wärmeleitfähigkeit gegenüber kompakten Steinen auf etwa ein Drittel herab und bringt somit eine erhebliche Verminderung der Abstrahlungsverluste und damit der Betriebskosten mit sich.
  • c) Durch die gesteigerte Elastizität der einzelnen Steine infolge der skelettförmigen Struktur aus Hohlkugeln wird die Neigung zum Abplatzen stark herabgesetzt und ein wesentlicher Mangel der basischen Steine beseitigt. An der dem Feuer zugewandten Unterseite der Gewölbe bildet sich infolge Versinterung eine glatte dichte Schicht, die ein Durchdringen, der Feuergase durch die sehr porösen Steine verhindert.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, Steine unterschiedlicher Dichte herzustellen dergestalt, daß man für die dem Feuer zugewandte Unterseite kompakten Magnesit verwendet und auf diese Schicht eine oder mehrere Schichten verschiedener oder gleichartiger Hohlkugeln aufbaut. Weiterhin ist es möglich - wie Versuche es bewiesen haben -, außer den genannten Stoffen Magnesia, Magnesit und Chrommagnesit auch Calciumoxyd, Zirkonoxyd, Aluminiumoxyd, Eisenoxyd, Vanadinoxyd, Berylliumoxyd und andere hochschmelzende Oxyde als wesentlichen Bestandteil in die Mg0-haltige Schmelze einzubringen, so daß Spinelle der verschiedensten Zusammensetzungen entstehen: Beispiele Mg0-Fe203 Eisenspinell MgO - Cr2O3 Chromspinell Mg0 - Ca0 Dolomit Mg0 - Zr02 Zirkonspinell MgÖ - A1203 - Zr02 Tonerde-Zirkon-Spinell

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steine oder Massen für die Herstellung von Gewölben, Deckeln, Türbogen und Wänden als Teile metallurgischer und keramischer Öfen aus reiner Magnesia, natürlichem Magnesit, Chrommagnesia, Dolomit oder sonstigen Spinellen aus den Oxyden MgO -Cr203-Ca0-Zr02-A1203, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der Teile zur Verwendung gelangenden Steine und Massen aus Hohlkugeln der genannten feuerfesten Stoffe hergestellt sind, wobei die Bindung keramischer, hydraulischer oder chemischer Art ist und die Formlinge gegebenenfalls mit einer Eisenblechummantelung versehen sind
DEST17661A 1961-04-07 1961-04-07 Gewoelbe, Deckel und Waende als Teile metallurgischer und keramischer OEfen aus magnesiahaltigen Steinen oder Massen Pending DE1157129B (de)

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DE (1) DE1157129B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425674A (en) * 1966-06-08 1969-02-04 Dresser Ind Rotary kiln construction
DE2333601A1 (de) * 1972-07-03 1974-01-24 Norton Co Koerniges magnesiumoxid und verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425674A (en) * 1966-06-08 1969-02-04 Dresser Ind Rotary kiln construction
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