DE1156876B - Steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere steuerbarer Widerstand - Google Patents

Steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere steuerbarer Widerstand

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DE1156876B
DE1156876B DEN15848A DEN0015848A DE1156876B DE 1156876 B DE1156876 B DE 1156876B DE N15848 A DEN15848 A DE N15848A DE N0015848 A DEN0015848 A DE N0015848A DE 1156876 B DE1156876 B DE 1156876B
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DE
Germany
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radiation
impedance
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radiation source
controllable
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DEN15848A
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Inventor
Nico Arie De Gier
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01L31/12Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto
    • H01L31/16Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto the semiconductor device sensitive to radiation being controlled by the light source or sources
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Description

  • Steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere steuerbarer Widerstand Die Erfindung betrifft eine steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere einen steuerbaren Widerstand. Steuerbare Widerstände werden in der Elektrotechnik häufig angewendet, und bei deren üblicher und bekannter Ausbildung wird die Regelung des Widerstandes auf mechanischem Wege durch Verschiebung eines Kontaktes längs des Widerstandskörpers erzielt. Ein bekannter Nachteil dieser Ausbildung ist unter anderem, daß durch Kontakterscheinungen am verschiebbaren Kontakt, insbesondere auf die Dauer, sogenanntes :>Krachen« auftritt.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere einen steuerbaren Widerstand zu bilden aus einer zu einer baulichen Einheit zusammengebauten Kombination eines strahlungsempfindlichen Körpers an einer Strahlungsquelle, bei dem die Linderung der Impedanz durch Änderung des Lichtweges, d. h. durch Verschiebung eines zwischen Strahlungsquelle und strahlungsempfindlichen Körpers anwesenden Zwischengliedes vorgenommen wird. Diese bekannte Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß sie noch immerhin mechanisch gesteuert wird und daß die mechanische Verschiebung des Zwischengliedes noch immer ungleichmäßig sein kann, d. h., daß störende Diskontinuitäten bei der Regelung auftreten können. Außerdem war bereits ein anderer Zusammenbau einer Strahlungsquelle und eines strahlungsempfindlichen Körpers bekannt, bei dem die beiden Elemente in einer gemeinsamen Hülle angebracht sind und die Strahlungsquelle aus einer Lumineszenzschicht besteht, welche von einer Triode betrieben wird. Der Aufbau dieser bekannten Anordnung ist jedoch sehr kompliziert sowie auch deren Betrieb, und auch die Herstellung ist sehr schwierig.
  • Die Erfindung bezweckt eine besonders günstige und einfache Ausbildung einer elektrischen Impedanz, insbesondere eines steuerbaren Widerstandes, bei der außerdem die Impedanz in einfacher Weise elektrisch steuerbar ist.
  • Eine steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere steuerbarer Widerstand, bestehend aus einer zu einer baulichen Einheit zusammengebauten Kombination eines strahlungsempfindlichen Körpers mit Elektroden, insbesondere eines Photowiderstandes, und einer steuerbaren Strahlungsquelle, insbesondere einer Glühlampe, zur Steuerung der Impedanz ist dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kadrniumsulfid bestehende strahlungsempfindliche Körper und die Strahlungsquelle je in einer getrennten Hülle untergebracht sind, die mindestens stellenweise aus strahlungsdurchlässigem Material besteht, und daß beide Hüllen, vorzugsweise mit angepaßten flachen Oberflächen, an je einer strahlungsdurchlässigen Stelle unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Hülle des strahlungsempfindlichen Körpers und die Hülle der Strahlungsquelle sind vorzugsweise durch eine weitere gemeinsame Hülle, welche strahlungsundurchlässig ist, umgeben. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau werden die Vorteile erreicht, daß die beiden Komponenten elektrisch völlig getrennt sind, daß beide Komponenten unter optimalen Bedingungen hergestellt werden können und daß der Zusammenbau und Betrieb einfach sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße steuerbare Impedanz infolge der Trägheit der Strahlungsquelle krachfrei ist, wenn auch die gesteuerten Organe im Steuerkreis dies nicht sind. Weiter ermöglicht die erfindungsgemäße Impedanz eine einfache Fernbedienungsmöglichkeit, die eine Aufnahme in eine Apparatur wesentlich erleichtert, d. h., daß die Impedanz selbst an der elektrisch günstigsten Stelle in der Apparatur untergebracht werden kann, während die Organe für den Strahlungsquellenkreis an der mechanisch einfachsten Stelle in der Apparatur angeordnet werden können.
  • Die Strahlungsquelle besteht z. B. aus einer normalen kleinen Glühlampe (Glühfaden mit Glaskolben) oder einer kleinen Gasentladungsröhre, z. B. einer Glimmlichtlampe. Durch Regelung des Stromes und/ oder der Spannung der Strahlungsquelle wird die Strahlungsintensität und demnach die Impedanz zwisehen den beiden Elektroden am halbleitenden Körper geändert; der strahlungsempfindliche Körper besteht z. B. aus einem Photowiderstand, vorzugsweise aus einer dünnen, mit einem interdigitalen elektrischen Muster versehenen gesinterten Kadmiumsulfidscheibe; als strahlungsempfindlicher Körper kann z. B. auch ein photoempfindliches Sperrschichtsystem, wie eine Photodiode, oder ein Phototransistor, oder eine photoelektrische Zelle mit innerer Sperrschicht (p-n-übergang) verwendet werden.
  • Bemerkt wird noch, daß es bekannt war, einen strahlungsempfindlichen Körper in Verbindung mit einer Strahlungsquelle z. B. in Wachanlagen zu verwenden, wobei die bei Unterbrechung des Strahlungsweges zwischen dem strahlungsempfindlichen Körper und der Strahlungsquelle auftretende Impedanzänderung zwischen den Elektroden des strahlungsempfindlichen Körpers als Alarmsignal verwendet wird. Hierbei werden aber die Strahlungsquelle und der strahlungsempfindliche Körper als räumlich getrennte Elemente verwendet. Durch die Maßnahme nach der Erfindung werden die besonderen Möglichkeiten, die in einer solchen Kombination als steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere als elektrischer Regelwiderstand, liegen, hervorgehoben, und außerdem wird eine weitgehende Anwendung in einer einfachen und für die Praxis brauchbaren und zweckmäßigen Weise ermöglicht.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine besondere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt in Draufsicht den in der Vorrichtung nach Fig.l verwendeten strahlungsempfindlichen Körper.
  • In Fig. 1 ist eine besonders geeignete und einfache Ausführungsform einer steuerbaren elektrischen Impedanz nach der Erfindung dargestellt. Senkrecht zur Zeichenebene ist das Ganze im wesentlichen kreissymmetrisch. Der strahlungsempfindliche Körper 1 besteht aus einer dünnen Scheibe aus gesintertem Kadmiumsulfidpulver, das mit Kupfer und Gallium aktiviert ist. Auf ihrer Oberseite ist die Scheibe mit einem interdigitalen Zeilenelektrodensystem versehen, das aus zwei kammförmigen Elektroden 2 und 3 besteht, wie es in Fig. 2 näher dargestellt ist. Es ist im Rahmen der Erfindung naturgemäß auch möglich, mehr als zwei Elektroden auf der Scheibe anzubringen, z. B. dadurch, daß eine der kammförmigen Elektroden in zwei oder mehr Teile getrennt wird. Die Kadmiumsulfidscheibe hat einen Durchmesser z. B. von etwa 8 mm und eine Stärke von etwa 0,5 mm. Die Zeilenelektroden bestehen z. B. aus aufgedampftem Aluminium, und der Abstand zwischen den Elektroden beträgt z. B. wenige zehntel Millimeter. Der Widerstand zwischen den Elektroden bei keineroder schwacher Beleuchtungbeträgt z. B.10Megohm,während bei starker Beleuchtung, z. B.15 000 Lux, dieser Widerstand bis weniger als 500 Ohm gefallen sein kann. Naturgemäß sind durch geeignete Wahl des strahlungsempfindlichen Stoffes und dessen Aktivierung viele Änderungen in diesen Werten möglich. Der strahlungsempfindliche Körper 1 ist in einer getrennten dosenförmigen Glashülle 4 angeordnet, und zwar vorzugsweise direkt unter ihrer flachen Oberseite 5. Um die strahlungsempfindliche Schicht 1 gut gegen Feuchtigkeit und dergleichen zu schützen und eine gute mechanische Festigkeit des Ganzen zu erzielen, ist der strahlungsempfindliche Körper 1 auf eine dünne Platte 6 aus Hartpapier geleimt, und die Hülle ist an der Unterseite gut abgedichtet, indem der verbleibende Raum 7 mit einem Gießharz aufgefüllt wird. Die Zuleitungen 8 und 9 sind mit den kammförmigen Elektroden 2 und 3 verbunden, z. B. mit Hilfe einer Silberpaste. Die regelbare Strahlungsquelle 10 besteht aus einer normalen kleinen Glühlampe (6,3 Volt; 0,1 Ampere), deren Glaskolben 11 stellenweise auf der flachen Oberseite der Hülle 4 des strahlungsempfindlichen Körpers festgeleimt ist. Vorzugsweise besitzt der Kolben 11 eine nahezu flache Oberfläche. Dies erleichtert die Montage in wesentlichem Maße und ergibt eine beträchtliche Erhöhung der Bestrahlungsintensität infolge des resultierenden geringeren Abstandes zwischen dem Glühfaden 12 und dem Strahlungsempfindlichen Körper 1. Durch die Verbindung sind die beiden Hüllen zu einer baulichen Einheit vereinigt, und die Hülle des strahlungsempfindlichen Körpers dient dabei gleichzeitig als Träger für die Hülle der Strahlungsquelle. Das Ganze ist weiterhin noch in einem für die Strahlung nicht durchlässigen Aluminiumröhrchen 13 untergebracht, das am unteren und oberen Ende mit Hilfe eines geeigneten Isoliermaterials, z. B. Hartpapier, verschlossen ist. Schutz gegen Störstrahlung von außen her kann auch dadurch erreicht werden, daß statt der Verwendung einer gemeinsamen Hülle das Ganze mit einer undurchsichtigen Lackschicht versehen wird. Die Zuleitungsdrähte der Glühlampe sind an der Oberseite und die Zuleitungen 8 und 9 an der Unterseite her ausgeführt. Durch Änderung des Stromes und/oder der Spannung durch den Glühfaden kann die Bestrahlungsintensität und somit auch der Widerstand zwischen den beiden Elektroden 8 und 9 über einen großen Bereich gesteuert werden.
  • In bestimmten Fällen, in denen nicht eine allmähliche Änderung des Widerstandes über die ganze Strecke erwünscht ist, sondern vielmehr ein plötzlicher Übergang, kann nach einer Weiterbildung der Erfindung mit großem Vorteil statt einer Glühlampe auf in baulicher Hinsicht ähnliche Weise eine kleine Gasentladungsröhre verwendet werden, die erst bei einer bestimmten Schwellenspannung gezündet wird, so daß dann plötzlich der Widerstand des strahlungsempfindlichen Körpers drastisch herabgesetzt wird und dann über der Schwellenspannung gewünschtenfalls noch etwas weiter rückgeregelt werden kann. Zu diesem Zweck können z. B. käuflich erwerbliche kleine Glimmlichtröhrchen angewendet werden.
  • In der Praxis hat sich ergeben, daß die Ersatzmöglichkeit der Glühlampe nicht unbedingt erforderlich ist und daß Widerstände nach Fig. 1 mit sehr langer Lebensdauer verwirklichbar sind durch Verwendung einer Strahlungsquelle, die eine lange Lebensdauer besitzt, z. B. infolge ihrer verhältnismäßig niedrigen Glühfadentemperatur, und außerdem durch eine niedrigere Beanspruchung der Strahlungsquelle als üblich.
  • Es ist ohne weiteres deutlich, daß im Rahmen der Erfindung von einem Sachverständigen noch unzählige bauliche Änderungen in dieser regelbaren Impedanz durchgeführt werden können. So kann z. B. die Glühlampe bei der Bauart nach Fig. 1 statt mit dem Scheitel des Kolbens mit einer Seitenwand des Kolbens auf der Hülle des strahlungsempfindlichen Körpers befestigt werden. Die gemeinsame Hülle kann z. B. mit einer gut reflektierenden Innenschicht versehen werden; der Kolben der Strahlungsquelle kann derart gestaltet und teilweise auf der Innenseite mit einer reflektierenden Schicht versehen werden, daß die Strahlung auf die photoempfindliche Schicht konzentriert wird.
  • Die steuerbare Impedanz nach der Erfindung eignet sich z. B. besonders zur Anwendung in sogenannten Potentiometerschaltungen. Zu diesem Zweck wird in Reihe mit dem strahlungsempfindlichen Körper ein fester Widerstand in die Schaltung aufgenommen, und an diese Reihenschaltung wird die Gesamtspannung gelegt, während die zu steuernde Teilspannung zwischen zwei Elektroden des strahlungsempfindlichen Körpers abgenommen wird und die elektrischen Regelsignale der Strahlungsquelle zugeführt werden. Für Anwendungen, bei denen ein fester Widerstand in Verbindung mit dem strahlungsempfindlichen Körper verwendet wird, kann dieser Widerstand nach einer Weiterbildung der Erfindung in einfacher Weise in die bauliche Einheit der Strahlungsquelle und des strahlungsempfindlichen Körpers aufgenommen sein, z. B. indem auf einem Trägerkörper des strahlungsempfindlichen Körpers (in Fig. 1 auf der Unterseite der Hartpapierplatte) noch eine dünne Widerstandsschicht nach der bekannten Technik mit Hilfe einer Kohlesuspension angebracht ist, und die Elektroden auf der Kohleschicht können getrennt oder bereits mit dem strahlungsempfindlichen Körper durchverbunden, nach außen geführt sein.
  • Schließlich sei noch ein besonderer Effekt erwähnt, der mit einer Impedanz nach der Erfindung erreicht werden kann, deren Strahlungsquelle aus einer kleinen Glühlampe und deren strahlungsempfindlicher Körper aus einem Photowiderstand aus Kadmiumsulfid, insbesondere gesintertem Kadmiumsulfid aktiviert mit Cu und Ga, je etwa 10-4 Grammatom pro Grammolekul CdS, besteht. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung in einer Schaltung aufgenommen, und in Reihe mit dem Glühfaden der Glühlampe wird ein linear-veränderbarer Widerstand geschaltet. Es hat sich ergeben, daß der Widerstand des Photowiderstandes als Funktion des Eindrehungswinkels des in Reihe mit der Lampe liegenden linearveränderlichen Widerstandes einen logarithmischen Verlauf aufweist. Durch eine solche Kombination nach der Erfindung kann somit in einfacher Weise eine logarithmisch-veränderbare Kennlinie erzielt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerbare elektrische Impedanz, insbesondere steuerbarer Widerstand, bestehend aus einer zu einer baulichen Einheit zusammengebauten Kombination eines strahlungsempfindlichen Körpers mit Elektroden, insbesondere eines Photowiderstandes, und einer steuerbaren Strahlungsquelle, insbesondere einer Glühlampe, zur Steuerung der Impedanz, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Kadmiumsulfid bestehende strahlungsempfindliche Körper und die Strahlungsquelle je in einer getrennten Hülle untergebracht sind, die mindestens stellenweise aus strahlungsdurchlässigem Material besteht, und daß beide Hüllen, vorzugsweise mit angepaßten flachen Oberflächen, an je einer strahlungsdurchlässigen Stelle unmittelbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Impedanz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des strahlungsempfindlichen Körpers und die Hülle der Strahlungsquelle durch eine weitere gemeinsame Hülle, welche vorzugsweise strahlungsundurchlässig ist, umgeben sind.
  3. 3. Impedanz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle aus einem Glühfaden besteht.
  4. 4. Impedanz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle aus einer Gasentladungsröhre besteht.
  5. 5. Impedanz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des strahlungsempfindlichen Körpers aus einem dosenförmigen Glaskörper besteht, unter dessen flacher Seite der strahlungsempfindliche Körper vorzugsweise in Form einer Schicht angebracht ist, während die kolben- oder rohrförmige Hülle der Strahlungsquelle an der Stelle der Verbindung mit der anderen Hülle einen nahezu flachen Teil aufweist.
  6. 6. Impedanz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit auch einen in Reihe geschalteten Widerstand enthält.
  7. 7. Impedanz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der strahlungsempfindliche Körper auf einen Trägerkörper angebracht ist, auf dem auch eine dünne Widerstandsschicht vorgesehen ist, welche den Reihenwiderstand bildet. B. Schaltung mit einer Impedanz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, deren Strahlungsquelle aus einer kleinen Glühlampe und deren strahlungsempfindlicher Körper aus einem Photowiderstand von Kadmiumsulfid besteht, wobei in Reihe mit dem Glühfaden ein linear-veränderbarer Widerstand liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 700 878, 308 363, 555832.
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ES (1) ES245339A1 (de)
GB (1) GB896834A (de)
NL (1) NL107884C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308363C (de) *
DE555832C (de) * 1931-01-14 1932-07-28 Josef Heitz Masselose Steuerung eines Stufenwiderstandes
DE700878C (de) * 1938-04-09 1941-01-02 Aeg Veraenderlicher elektrischer Widerstand

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NL107884C (de) 1964-04-15
GB896834A (de) 1962-05-16
CH373825A (de) 1963-12-15
DK108504C (da) 1967-12-27
BE573086A (de) 1962-09-21

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