DE1156766B - Trennvorrichtung fuer die Feststoffe aus Fluessigkeiten, bestehend aus Sieb- und Foerderschnecke - Google Patents

Trennvorrichtung fuer die Feststoffe aus Fluessigkeiten, bestehend aus Sieb- und Foerderschnecke

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DE1156766B
DE1156766B DED33791A DED0033791A DE1156766B DE 1156766 B DE1156766 B DE 1156766B DE D33791 A DED33791 A DE D33791A DE D0033791 A DED0033791 A DE D0033791A DE 1156766 B DE1156766 B DE 1156766B
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Description

  • Trennvorrichtung für die Feststoffe aus Flüssigkeiten, bestehend aus Sieb- und Förderschnecke Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Feststoffe aus Flüssigkeiten, bestehend aus Sieb- und Förderschnecke, wobei innerhalb eines Gehäuses ein im wesentlichen aufrecht stehender und vorzugsweise zur lotrechten Ebene geneigter zylindrischer Sieb körper angeordnet ist und die auf dem Sieb zurückgehaltenen Feststoffe entgegen der Schwerkraftrichtung mittels Förderschnecke entfernt werden.
  • Die Verwendung eines zylindrischen Siebkörpers mit darin umlaufender Förderschnecke ist an sich bei Preßschneckenfiltern bereits bekannt, bei denen die zurückbleibenden festen Bestandteile unter Druck gesetzt und als Trockengut gewonnen werden können.
  • Die Erfindung betrifft jedoch eine Trennvorrichtung, bei der die Feststoffe durch die Förderschnecke vom Sieb lediglich abgestreift, jedoch nicht durch diese Schnecke zwecks Formung eines kompakten Trockengutes komprimiert werden.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der innerhalb eines Siebkörpers eine Schnecke umläuft, welche die auf dem Sieb abgesetzten Festkörper abstreift und weiterbefördert, jedoch befindet sich bei dieser Vorrichtung die Entnahmestelle für die Feststoffe an einer tiefgelegenen Stelle, so daß es nicht möglich ist, die Feststoffe aus der zu reinigenden Flüssigkeit herauszuheben. Bei dieser Anordnung müssen die Feststoffe vielmehr durch die zu reinigende Flüssigkeit selbst oder durch eine zu diesem Zweck zur Verfügung gestellte besondere Waschflüssigkeit ausgeschwemmt werden, so daß also ein kontinuierlicher Betrieb nicht möglich ist. Im übrigen wird dabei entweder ein Teil der zu reinigenden Flüssigkeit vergeudet, indem man dieselbe auch zum Ausschwemmen der Festteile verwendet, oder es wird die zu reinigende Flüssigkeit durch die vorhergehende Einführung von Spülwasser verdünnt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung das obere Ende des Gehäuses offen, und es befindet sich oberhalb des höchsten Flüssigkeitsspiegels des Behälters. Dabei mündet der Einlaßstutzen für die zu reinigende Flüssigkeit am unteren Ende des Gehäuses in dieses ein, und die Förderschnecke steht in axialer Richtung über den Siebzylinder im Gehäuse über, so daß die auf dem zylindrischen Sieb angesammelten Feststoffe über den Flüssigkeitsspiegel am oberen offenen Gehäuseende. entfernbar sind. Dadurch hat man somit den Vorteil, daß die Festteile fortlaufend aus der zu reinigenden Flüssigkeit herausgehoben werden, ohne daß eine Umleitung der zu reinigenden Flüssigkeit erforderlich ist.
  • Soweit man bereits eine derartige Trennvorrichtung für Feststoffe aus Flüssigkeiten mit zur lotrechten Ebene geneigtem zylindrischem Siebkörper benutzt hat, handelt es sich um eine Bauart, bei der die Feststoffe nach unten ausgetragen werden. Es ergibt sich hierbei der Nachteil, daß der untere, mit dem Siebinneren verbundene Auslaßstutzen, vor dem sich die Feststoffe sammeln, von Zeit zu Zeit geöffnet werden muß, um die Feststoffe austreten zu lassen.
  • Mit einer solchen Öffnung des Auslaßstutzens ist aber unweigerlich ein Abströmen eines Teils der zu reinigenden Flüssigkeit verbunden.
  • Es ist auch bereits eine Trennvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein senkrecht stehendes zylindrisches Sieb vorhanden ist, dessen Innenseite von Flügeln bestrichen wird, welche die auf dem Sieb niedergeschlagenen Festteilchen abstreifen, so daß dieselben in einen unteren Sammelbehälter fallen, aus dem sie über ein anschließendes Steigrohr ausgetragen werden. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß eine solche Beförderung der Festteilchen durch das Steigrohr nur möglich ist, wenn eine gewisse Strömungsgeschwindigkeit vorliegt. Dabei treten aus der Austrittsöffnung des Steigrohrs nicht nur die Festteilchen aus, sondern man erhält dort eine Aufschwemmung dieser Teilchen, was einen Verlust an zu reinigender Flüssigkeit bedeutet.
  • Schließlich wurde auch bereits eine Trennvorrichtung bekannt, bei der die Feststoffe entgegen der Schwerkraftrichtung mittels einer Förderschnecke ausgetragen werden. Bei dieser Konstruktion werden die Festteilchen zunächst mittels einer Förderschnecke durch eine verengte Öffnung gepreßt, worauf sie als verhältnismäßig kompakte Schicht an einem zylindrischen Sieb vorbeigleiten, durch welches die Flüssigkeit austreten kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß im Bereich dieses Siebes keine Förderschnecke vorhanden ist, die sich an den Poren des Siebes absetzende Teilchen zwecks Reinigung abstreifen könnte.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Siebkörper über den größten Teil seiner Länge einen gleichmäßigen Durchmesser, und er erweitert sich am unteren Ende konisch, wobei die Förderschnecke einen konstanten Durchmesser besitzt und im Abschnitt um die Förderschnecke mehrere axial gerichtete Abstreichklingen angeordnet sind. Die konische Erweiterung schafft einen verbesserten Zutritt der zu behandelnden Flüssigkeit zum unteren Trommelende. Soweit eine konische Ausbildung des Siebes bisher bekanntgeworden ist, handelt es sich um eine Bauart, bei der die ganze Siebtrommel Kegelform besitzt.
  • Die Trennvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders für Flaschenwäschereien und ähnliche Verfahren, bei denen sich rasch unlösliche Fremdstoffe in den Waschbehältern ansammeln und dadurch eine ernsthafte Leistungsminderung der Waschflüssigkeit und eine Behälterverunreinigung hervorrufen. Mangels einer kontinuierlich arbeitenden Trennvorrichtung für solche Zwecke arbeiten bisher Flaschenreinigungsanlagen mit beträchtlichen Ausfallzeiten zwecks Behälterreinigung, falls man nicht getrennte Aushilfseinheiten betriebsbereit hält.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entfallen diese Nachteile und wird eine ununterbrochene Arbeitsweise der Waschanlage gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Abscheider- und Filtersystems, wie es bei einer Flaschenwaschanlage benutzt wird, Fig. 2 eine Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Schraubenabscheider- und Abstreichfilteranordnung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf einen Flaschenwaschbehälter mit einem zwecks Mitverwendung angeschlossenen, erfindungsgemäßen System und Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Systems in Verbindung mit einer Flaschenwaschanlage.
  • Die Hauptbestandteile der zur Reinigung von Flaschenwaschlösung benutzten Erfindung sind ein Behälter 10, die Filter- und Abscheideeinheit 20, eine Flüssigkeitspumpe 60 und eine Filtereinheit 70.
  • Der Flaschenwaschbehälter 10 entspricht irgendeinem Vorratsbehälter mit vorgeschriebener Standhöhe für darin untergebrachte ätzende Flaschen- waschlösung 12. Ein Fördersystem 14 läuft durch den Behälter 10 hindurch und trägt die zu waschenden Flaschen 16 durch die Ätzlösung hindurch.
  • Im Reinigungsbehälter 10 müssen ein gewisser Flüssigkeitsstand und eine bestimmte Laugenkonzentration aufrechterhalten werden. Daher war es, wie bereits erwähnt, nach früherer Praxis erforderlich, der Waschlösung häufig Ätzsubstanz zuzusetzen und die Anlage von Zeit zu Zeit stillzusetzen, um den Behälter von dem sich ansammelnden Abfall zu reinigen.
  • Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß ein planmäßiger Umlauf der geschwächten und unwirksam gewordenen ätzenden Waschlösung geschaffen, um ohne zwingende Verwendung von großen Zugaben teuerer Ätzmittel die Verunreinigungen zu entfernen und die erforderliche Ätzkonzentration wiederherzustellen.
  • Eine Auslaßleitung 18 verbindet den Waschbehälter 10 mit der Abscheider- und Filtereinheit 20.
  • Sie beginnt auf einer Behälterseite in Bodennähe und wird möglichst geradlinig gestaltet, um Kniestücke u. dgl. zu vermeiden, an denen sich Abfall aus dem Behälter 10 festsetzen könnte.
  • Die Abscheider- und Filtereinheit 20 besteht aus einem länglichen und rohrförmigen Gehäuse 22, in das die Leitung 18 an einem Ende einmündet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann das Gehäuse schräg aufwärts gestellt werden. Gegenüber der als Einlauf dienenden Leitung 18 etwas nach oben versetzt ist eine Flüssigkeitsablaufleitung 24 vorgesehen.
  • Im Rohrgehäuse 22 ist gleichmittig eine Filtertrommel 26 angeordnet. Dieser siebartige oder durchlöcherte Teil endet etwas oberhalb des Gehäusebodens und schafft dadurch einen Sammelraum 28 für die vom Behälter 10 ankommende, abfallhaltige Flüssigkeit. Zwecks Schaffung eines allmählich zunehmenden Zutritts zum unteren Trommelende ist ein konischer Ansatz 30 vorgesehen. Die Filtertrommel erstreckt sich über den Ablauf 24 hinaus praktisch über die ganze Gehäuselänge hinweg.
  • An das obere Gehäuseende ist mittels Flansche 34, 36 ein Ansatzteil 32 angesetzt, das, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in bezug auf den Behälter 10 so hoch herausragt, daß sich der Flüssigkeitsspiegel unter dem Auslaßende befindet und daher bei Stillsetzung der Anlage kein Hebereffekt erzeugt oder Trockenlegung nebst Flüssigkeitsverlust verursacht wird. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Filtertrommel 26 vom Ansatzteil 32 gehalten und zentriert.
  • Innerhalb des Gehäuses 22 und der Filtertrommel 26 ist mittig eine Förderschnecke 38 angeordnet, die aus einer Welle 40 und daran befestigter Förderschraube 42 mit durchgehendem Blatt besteht. Das Schraubenblatt beginnt im Raum 28 und reicht bis über das Kopfende der Filtertrommel 26 hinaus und dient dazu, an der Trommelinnenwand entlangzustreichen und alle dort abgelagerte Substanz nach dem Gehäusekopfende hin zu fördern.
  • Am unteren Trommelende können innerhalb des konischen Ansatzes um die Förderschraube 42 herum ein oder mehrere Abstreichklingen 44 vorgesehen sein, um an dieser Stelle eine zusätzliche Abstreichwirkung zu erzielen und eine Ansammlung von Abfall zu verhüten, die ein Klemmen der Schraube verursachen könnte.
  • Ersichtlicherweise tritt eine Flüssigkeitsströmung vom Sammelraum28 her nach der Mitte zu in die Ventiltrommel 26 hinein und durch deren durchlochte oder sonstwie durchlässige Seitenwände hindurch auf. Der zwischen Trommel und Gehäuseinnenwand bestehende Ringraum 46 oberhalb der Ablaufleitung 24 ermöglicht die Erhaltung einer Flüssigkeitssäule im Gehäuse, durch den die Ablaufleitung 24 abgedeckt und eine Entwässerung durch die überstehende Filtertrommel ermöglicht wird.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, ist das System aus Behälter 10 Trennvorrichtung 22 und Verbindungsleitungen 18, 24, 62, 64 und 68 so angeordnet, daß bei stillstehender Pumpe 60 ein statischer Zustand herrscht, bei dem die Reinigungsflüssigkeit im Behälter 10 praktisch ebenso hoch wie innerhalb der Ventiltrommel 26 und im Ringraum 46 des Gehäuses 22 steht. Der Ansatzteil 32 ist ständig nach der Außenluft hin offen, so daß kein Stopfeneffekt auftreten und verhindern kann, daß sich der Ringraum 46 ebenso wie der Tank 10 auf atmosphärischem Druck befindet. Beim Anlassen der Pumpe 60 wird die aufzuarbeitende und in den Behälter 10 zurückzuführende Flüssigkeit zunächst aus der Säule im Raum 46 oberhalb des Niveaus der Auslaßleitung 24 herausgezogen und durch diese Absenkung ein statischer Höhenunterschied zwischen dem Spiegel innerhalb der Trommel 26 und dem im Ringraum 46 hervorgerufen. Dieser Druckhöhenunterschied läßt freie Flüssigkeit nach außen in den Raum 46 fließen, wodurch ein statischer Höhenunterschied zwischen dem Spiegel in der Trommel 26 und dem im Behälter 10 geschaffen wird. Der höhere Stand im Behälter 10 sucht dabei die Ablaufleitung 26 zwecks Wiederherstellung des Gleichgewichtes zu speisen; die Pumpe 60 hält jedoch diesen Druckhöhenunterschied zwischen Raum 46 und Trommel 26 aufrecht, so daß der Abfluß aus dem Behälter 10 sich infolge des Niveauunterschiedes fortsetzt. In diesem System zieht also die Pumpe 60 die Flüssigkeit aus dem Raum 46 und nicht aus dem Behälter 10 ab, und der Flüssigkeitszustand im Raum 46 hebt und senkt sich entsprechend der stärkeren oder schwächeren Dichte der unlöslichen Anteile im abfallbeladenen Flüssigkeitsstrom. Je weniger Unlösliches in dem Abfluß vom Behälter 10 her enthalten ist, desto weniger Widerstand bietet sich dem Flüssigkeitsstrom, so daß sich der Spiegel innerhalb der Trommel 26 und damit wiederum auch im Ringraum 46 hebt. Ein höherer Anteil an Unlöslichem, beispielsweise infolge Mitreißens eines Klumpens, erhöht den Widerstand, so daß die von der Pumpe bewirkte Absenkung im Raum 46 den Spiegel senkt und dadurch den Druckhöhenunterschied zwischen Behälter 10 und Trommel 26 erhöht, was wiederum zu einem verstärkten Abfluß aus Behälter 10 führt. Das System sucht sich also selbst zu korrigieren und einen Gleichgewichtszustand zu erreichen, weil sowohl Behälter als auch Trennvorrichtung unter Normaldruck arbeiten.
  • Die Förderschnecke 38 ist in der Bodenkappe 48 des Gehäuses 22 gelagert und mit ihrer Welle 40 mit tels Keilstift 50 an eine Kupplungswelle 52 angeschlossen, die durch eine wasserdichte Kupplung aus der Gehäusekappe 48 heraustritt. Die Kupplungswelle 52 ist an die Abtriebswelle 54 eines durch Motor 58 angetriebenen Untersetzungsgetriebes 56 angeschlossen. Das Motor-Getriebe-Aggregat ist auf einer Grundplatte 59 montiert, die gleichzeitig als Stütze für das Rohrgehäuse22 dient. Ersichtlicher- weise dienen die Anschlußleitungen 18 und 24 als Zwischenstützen für das Gehäuse entsprechend dessen erforderlicher geringer Schrägstellung, die in Fig. 1 etwas übertrieben dargestellt ist.
  • An den Ablauf 24 vom Gehäuse 22 ist eine Flüssigkeitsumlaufpumpe 60 angeschlossen, die die abfallbeladene Waschflüssigkeit in die Filtertrommel 26 hinein- und die gereinigte Flüssigkeit aus ihr abzieht. Das Unlösliche wird auf der Stromaufseite des Filters 26 zurückgelassen und durch die Förderschnecke aus dem offenen Kopfende des Gehäuses herausbefördert.
  • Die Umlaufpumpe 60 fördert die gereinigte Waschflüssigkeit direkt in eine Rückflußleitung 62, die sich in zwei getrennte Einlaufleitungen 64 und 66 gabelt, welche auf einer Behälterseite eintreten und sich nach der gegenüberliegenden Seite hin erstrecken und womöglich die rückgeführte Flüssigkeit direkt an diese Wand heranleiten. Die günstigste Flüssigkeitsumrührung und -umlaufströmung wird jedoch durch eine Umlenkdüsenanordnung 68 am Ende der beiden Leitungen 64 und 66 erzielt, weil durch diese direkte Hinführung des Rückflusses nach dem Behälterauslaß 18 hin ein ausgesprochener Umlauf hervorgerufen wird. Dieser direkte Umlauf aus den Düsen 68 heraus ist nach der Absaugleitung 18 hin gerichtet und führt dazu, daß das am Behälterboden ansammelnde Unlösliche nach der Leitung 18 hin gefördert und der Behälter somit ständig durchspült wird. Infolgedessen bleiben die Verunreinigungen nicht lange im Behälter.
  • An die Rückflußleitung 62 ist mittels Verbindungsleitung 72 eine Filtereinheit 70 üblicher Bauart angeschlossen, um lösliche Verunreinigungen und feine Teilchen aus der durchfließenden Flüssigkeit abzuscheiden. Die Verbindungsleitung 72 reicht in den Kopf der Filtereinheit 70 hinein, und eine Rücklaufleitung 74 führt vom Filterboden nach oben in den Behälter 10 hinein, wo sie vorzugsweise direkt über dem Förderer 14 endet, um alle auf ihm angesammelten Etiketten od. dgl. abzuspülen.
  • Zwecks Auswaschens sind an die Filtereinheit 10 eine Frischwasserleitung 76 (Fig. 1) und eine Waschwasserablaufleitung 78 angeschlossen. Die Frischwasserleitung 76 ist an die Filterspeiseleitung 72 über die Durchflußleitung80 und zwecks sonstiger Ausspülungen mit dem Behälterboden durch die Leitung 82 verbunden. In die Frischwasserleitungen 80 und 82 sind geeignete Regelventile 84 und 86, in die Filterspeiseleitung ein Druckanzeiger 88 und ein Ventil 90 und in die Pumpenleitung 62 und die Ablaufleitung 78 Ventile 92 und 94 eingebaut.
  • Ersichtlicherweise können in das beschriebene System zwecks besserer Durchflußregelung noch weitere, nicht dargestellte Regelventile eingebaut werden.
  • So können beispielsweise die Behälterleitungen 64 und 66 mit Ventilen ausgerüstet werden, damit die eine oder andere von ihnen den vollen Rückfluß empfangen kann, um dadurch das Kreislaufsystem im Behälter periodisch umzukehren.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein aufrecht stehender Trichter 96 derart auf einem Ständer98 montiert, daß sich sein Kopfende 100 unter dem Kopfende des Gehäuses 22 befindet. Diese Zusatzeinrichtung dient im wesentlichen dazu, das im Betrieb aus dem Abscheider-Filter-System herausgeförderte Papier und sonstiges Stoffzeug zu sammeln. Der Trichterschaft 102 ist hohl und unten offen, so daß die Papierstoffmasse in einem unter dem Ständer98 aufstellbaren Eimer gesammelt werden kann.
  • Betrieb und Benutzung Das beschriebene Flüssigkeitsumlauf- und -reinigungssystem ist für die Entfernung von Flaschenetiketten und sonstigem Abfall sowie als Verbundfilter- und -waschanlage sehr zweckdienlich. Es soll ständig mit der Flaschenwaschmaschine zusammenarbeiten, kann aber auch noch weiter in Betrieb bleiben, nachdem der Flaschenwaschbetrieb an dem betreffenden Tage stillgesetzt worden ist. Die Waschlösung im Behälter 10 soll sehr rasch und stündlich mehrmals gewechselt werden. Dadurch zieht sie alle schwebenden Etiketten und schwereres Fremdmaterial ab, ehe ein Absetzen möglich ist. Die Herausheberschraube 38 verarbeitet alle Etiketten, kleine Glasstückchen und alles mögliche Sonstige, was sich während des Flaschenwaschbetriebes im Behälter 10 ansammelt.
  • Die kombinierte Abscheider-Filter-Einheit 20 wird vorzugsweise an einer Seite oder einem Ende des zu behandelnden Behälter 10 aufgestellt. Die Ventile und Fittings für die Einlaßleitungl8 zur Schlammabscheidereinheit hin werden angebracht, und die Behälterverbindungsleitung wird dabei so kurz wie möglich gehalten. Dann wird die Abscheidereinheit so weit hochgekippt, bis ihr Kopfende 32 über den flüssigkeitsspiegel im Behälter 10 bei Betrieb hinausragt. Dadurch wird eine Sicherung gegen ein Überfließen aus dem Gehäuse während des normalen Reinigungsbetriebes geschaffen.
  • Nachdem die Pumpe 60 an die Auslaßleitung24 der Abscheidereinheit 20 angeschlossen ist, wird ihr Umlauf daraufhin geprüft, ob sie mit Sicherheit Wasser aus dem Abscheider heraus- und in den Behälter 10 zurückführt.
  • Die Rücklaufleitung 64 von der Pumpe 60 und insbesondere ihre Teilstücke 64 und 68 enden an der dem Auslaß 18 entfernten Seite des Behälters 10. Dadurch wird eine gute Wischbewegung in dem Flüssigkeitsumlauf durch den Behälter 10 und die Reinigungseinheiten hindurch und wieder zurück gewährleistet.
  • Die Zuführungsleitungen zum Filter 70 sind, wie erwähnt, mehr oder weniger normaler Art, besitzen aber vorzugsweise einen engeren Querschnitt als die Abscheiderleitungen, um einen häufigeren Umlauf durch die Abscheidereinheit 20 als durch das Filter 70 zu ermöglichen. Wegen der großen Menge umlaufender Flüssigkeit braucht beim Umlauf immer nur ein Teil der Flüssigkeit das Filter 70 zu passieren.
  • Falls der Waschbehälter 10 am Boden eine Trennplatte aufweist, ist es ratsam, in sie Löcher mittlerer Größe einzuschneiden und die Rücklaufleitungen 66 und 68 diesseits und jenseits von ihr anzuordnen. Damit können durch Schließen einer der beiden Leitungen Etiketten und sonstiger Abfall von einem Behälterabteil in das andere bewegt und in geregelter Weise hinübergezwungen werden.
  • Obwohl das beschriebene System sowohl angesammelte Etiketten als auch verschmutzte Ätzlösungen zu entfernen vermag, wird vorzugsweise doch mit einer sauberen Maschine begonnen.
  • Nach Öffnung des richtigen Ventils zum Abscheider-Filter-Gehäuse 22 hin steigt der Flüssigkeitsspiegel in ihm auf die gleiche Höhe wie im Behälter 10. Beim Einschalten der Pumpe 60 wird der Flüssig- keitsspiegel zwar etwas, aber nicht so weit abgesenkt, daß der Ablauf 24 freikommt. Daher ist die Pumpe ständig ansaug- und betriebsbereit.
  • Pumpe 60 und Antriebsmotor 58 werden meistens gleichzeitig in Betrieb gesetzt. Die Pumpe fängt an, ätzende Waschlösung aus dem BehälterlO ab- und durch die Leitungl8 in das Abscheidergehäuse22 hineinzuziehen. Dabei wird die Lösungsflüssigkeit samt Etiketten und sonstigen Fremdstoffen in die Filtertrommel 26 hinein, jedoch nur die Flüssigkeit allein durch die durchlöcherte oder sonstwie durchlässige Trommelwand hindurchgesaugt. Die Weite der Filterwandöffnungen bestimmt weitgehend den erzielbaren Reinheitsgrad.
  • Während sich die Flaschenetiketten und die sonstigen Fremdstoffe an der Abscheiderinnenwand ansammeln. dreht sich die Förderschnecke 38 und kratzt mit ihrem Schraubenblatt das Filter rein und nimmt den Abfall mit nach oben. Das Papier und die leichteren Stoffe wirbeln umher und wickeln sich um die schwereren Teilchen; und alles zusammen wird nach dem Flüssigkeitsspiegel im Abscheidergehäuse 22 hingetragen. Mit zunehmender Materialansammlung sammeln sich die Stoffe auf dem Schraubenblatt 42 an und füllen schließlich den Schneckengangraum aus. Beim weiteren Betrieb treten gleichzeitig ein Verdichten und ein Ausquetschen der Papierstoffmasse und ein Heraustreten aus der Flüssigkeit und eine Verlagerung nach dem offenen Gehäuseende hin ein. Die aus der herausgeförderten Papierstoffmasse ausgequetschte Flüssigkeit läuft durch die Trommelwandung26 hindurch in den Ringraum 44 ab, von wo aus sie in den Behälter 10 zurückgeführt wird.
  • Die nach dem Abtrennen der Etiketten und des sonstigen Abfalls sauberer gewordene Flüssigkeit fließt durch die Pumpe 60. Ein Teil des Rückflusses durchläuft die Filtereinheit 70, in der sonstige, kleinere Verunreinigungen und gewisse lösliche Stoffe extrahiert und aus der ätzenden Waschlösung entfernt werden können. Dieses Filter arbeitet unabhängig von der übrigen Einheit und langsamer. Es ist deswegen vom Abscheider abgetrennt, um einen schnelleren Wechsel der Flaschenwaschflüssigkeit zu ermöglichen und durch schnellen und ununterbrochenen Durchfluß durch den Abscheider hindurch eine größere Gewähr dafür zu geben, daß in Schwebe und auf dem Behälterboden befindliche Etiketten al> gefangen werden.
  • Ein schnellerer Durchfluß durch das Filter lßt sich durch geeignete Einstellung der richtigen Abschlußventile erreichen. Es muß jedoch daran erinnert werden, daß jede merkliche Minderung des Waschflüssigkeitsdurchlaufs durch die Hauptleitungen die Verlagerung der Etiketten und sonstiger Verunreinigungen im BehälterlO beeinträchtigt.
  • Das Filter läßt sich leicht von der übrigen Anlage abschalten und auswaschen, sobald dies für erforderlich angesehen wird. Eine periodische Überprüfung des Filterdurchsatzes ist ratsam, um einen übermäßigen Flüssigkeitsstau im Filtersystem zu vermeiden.
  • Obwohl das Patentbegehren vornehmlich auf die Verwendung des offenbarten Systems bei der Flaschenwäscherei gerichtet ist, ist das System ersichtlicherweise auch auf alle möglichen, sonstigen Systeme und Verfahren anwendbar, die eine Abscheidung von Unlöslichem aus einer Flüssigkeit erfordern. Dies gilt in gleicher Weise für Systeme, in denen die Flüssigkeit, als auch für solche, bei denen das Unlösliche das geforderte Endprodukt darstellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trennvorrichtung für Feststoffe aus Flüssigkeiten, bestehend aus Sieb und Förderschnecke, wobei innerhalb eines Gehäuses ein im wesentlichen aufrecht stehender und vorzugsweise zur lotrechten Ebene geneigter zylindrischer Siebkörper angeordnet ist und die auf dem Sieb zurückgehaltenen Feststoffe entgegen der Schwerkraftrichtung mittels Förderschnecke entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses (22, 32) offen ist und sich oberhalb des höchsten Flüssigkeitsspiegels (12) des Behälters (10) befindet, der Einlaßstutzen (18) für die reinigende Flüssigkeit am unteren Ende des Gehäuses in dieses einmündet und die Förderschnecke (38) in axialer Richtung über den Siebzylinder(26) im Gehäuse übersteht, so daß die auf dem zylindrischen Sieb (26) angesammelten Feststoffe über den Flüssigkeitsspiegel am oberen offenen Gehäuseende (32) entfernbar sind.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper über den größten Teil seiner Länge einen gleichmäßigen Durchmesser besitzt und sich am unteren Ende (30) konisch erweitert und die Förderschnecke (38) einen konstanten Durchmesser besitzt, wobei im Abschnitt (30) um die Förderschnecke mehrere axial gerichtete Abstreichklingen (44) angeordnet sind.
  3. 3. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auslaßleitung (24) eine Pumpe (60) eingebaut ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 145 058, 652 135; britische Patentschrift Nr. 22869 aus dem Jahre 1913; USA.-Patentschriften Nr. 1 604 649, 2125532.
DED33791A 1959-07-21 1960-07-16 Trennvorrichtung fuer die Feststoffe aus Fluessigkeiten, bestehend aus Sieb- und Foerderschnecke Pending DE1156766B (de)

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