DE1156488B - Regler fuer Kraftmaschinen zum Antrieb von Generatoren - Google Patents

Regler fuer Kraftmaschinen zum Antrieb von Generatoren

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DE1156488B
DE1156488B DED29777A DED0029777A DE1156488B DE 1156488 B DE1156488 B DE 1156488B DE D29777 A DED29777 A DE D29777A DE D0029777 A DED0029777 A DE D0029777A DE 1156488 B DE1156488 B DE 1156488B
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DE
Germany
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regulator
load
generator
generators
proportional
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Pending
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DED29777A
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English (en)
Inventor
Burnt Heath Great Bromley
Raymond Alan Fuller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Davey Paxman and Co Ltd
Ultra Electric Ltd
Original Assignee
Davey Paxman and Co Ltd
Ultra Electric Ltd
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Publication date
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Publication of DE1156488B publication Critical patent/DE1156488B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/16Controlling the angular speed of one shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regler für Kraftmaschinen zum Antrieb von Generatoren Die Erfindung betrifft einen Regler für Kraftmaschinen zum Antrieb von Generatoren, bei welchem eine erste Einrichtung ein der Drehzahlabweichung des Generators von einer Bezugsdrehzahl proportionales Signal und eine zweite, mit einer Wirklastmeßschaltung ausgestattete Einrichtung, ein der elektrischen Last am Generator proportionales Signal erzeugt und Mittel zum Verändern ihrer Proportionalitätskonstanten aufweist und bei welchem Einrichtungen zum Verknüpfen der beiden Signale, zum Verstärken der Summe dieser Signale und zum Steuern der Brennstoffzufuhr zur Kraftmaschine entsprechend dieser Summe vorgesehen sind.
  • Es wurde bereits ein Magnetverstärker zur Steuerung und Regelung von Kraftmaschinen zum Antrieb von Generatoreinheiten, deren Ausgänge mit dem Eingang eines elektromechanischen Einstellgliedes für den Steuerschieber der Kraftmaschine verbunden sind, vorgeschlagen, bei welchem die Steuerwicklungen der Magnetverstärker an ein Leistungsmeßglied und an ein die Stellung des Steuerschiebers anzeigendes Rückführglied angeschlossen sind, und zwar zur Bildung einer ersten Einflußgröße (Spannung, Strom), die der Differenz der abgegebenen Generatorleistung und der der Stellung des Steuerschiebers entsprechenden Leistung der Kraftmaschine proportional ist und bei welchem ferner an die Steuerwicklungen ein Frequenzmeßglied angeschlossen ist, und zwar zur Bildung einer zweiten Einflußgröße, die der Frequenzabweichung proportional ist, wobei der Steuerschieber mittelbar über die Magnetverstärker die Kraftmaschine im Sinne einer konstanten Drehzahl beeinflußt. Bei dem vorgeschlagenen Regler muß außer der elektrischen Last und der Generatorfrequenz auch noch die Stellung des die Kraftstoffzufuhr zur Kraftmaschine steuernden Steuerschiebers abgetastet werden, und die Regelung beruht auf einer Verknüpfung dieser drei Größen.
  • Erfindungsgemäß liegt die Wirklastmeßschaltung mit einem veränderlichen Widerstand in Serie. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Abweichung der Drehzahl der Antriebsmaschine in einem Bereich vom Wert Null bis zu irgendeinem gewünschten Wert ohne Einführung eines Signals, das dem der Kraftmaschine zugeführten Brennstoff entspricht, kontinuierlich verändert werden kann. Für die Durchführung der Regelung ist es lediglich erforderlich, die Generatorfrequenz und die am Generator anliegende elektrische Last abzutasten.
  • Bei einer Regleranordnung mit zwei oder mehreren Reglern zur Regelung der Kraftmaschinen von zwei bzw. mehreren parallel arbeitenden Generatoren können die Wirklastmeßschaltungen der Regler zur Erzielung einer Regelung der Lastverteilung während des Parallelbetriebes der Generatoren miteinander verbunden sein und unveränderliche Widerstände aufweisen, durch welche die von einem Regler zum anderen fließenden Ströme so verändert werden können, daß das Verhältnis der von den parallel arbeitenden Generatoren abgegebenen Leistungen in weiten Grenzen steuerbar ist. wobei zweckmäßigerweise ferner die Rückkopplungskreise der Verstärker zur Erzielung der Regelungsstabilität miteinander verbunden sein können.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des vollständigen Reglersystems gemäß der Erfindung, Fig.2 ein Funktionsdiagramm der Bauteile des Reglers und Fig. 3 ein Blockschaltbild zweier erfindungsgemäßer Regler, die parallel arbeitende Generatoren steuern. In Fig. 1 ist bei 1 schematisch ein Dieselmotor dargestellt, der einen Wechselstromerzeuger 2 zusammen mit seinem Erreger 3 über mechanische Kupplungen 4 und 5 antreibt. Der Wechselstromerzeuger und sein Erreger sind durch Kabel 6 und 7 mit einem Schaltpult 8 verbunden, von welchem aus ein weiteres Kabel 9 mit der Belastung in Verbindung steht.
  • Weitere bei 10 gestrichelt gezeigte Verbindungen gestatten eine Übertragung elektrischer, der Belastung und der Frequenz proportionaler Signale zu einer Einheit 11, welche von diesen Signalen einen der Belastung und dem Drehzahlfehler proportionalen Gleichstrom ableitet. Dieser Strom wird über Verbindungsleitungen 12 einer Brennstoffpumpen-Betätigungseinrichtung 13 zugeführt, die die Brennstoffpumpe 14 des Motors: 1 steuert. Die Einrichtung 11 wird mit Bezug auf Fig. 2 im folgenden näher beschrieben. Von Stromwandlern 15,16 und 17 (Fig. 2), welche den Phasen 18, 19 und 20 zugeordnet sind, erhält man dem tatsächlichen Laststrom proportionale Wechselströme. Durch eine gleichzeitige Messung der tatsächlichen Phasenspannungen erhält man mittels Wirklastmeßschaltungen 21, 22 und 23 Gleichspannungen, die der Wattzahl pro Phase proportional sind. Diese Gleichspannungen werden in einer Summierschaltung 24 verknüpft, die ein Gleichstromsignal abgibt, das der Gesamtwirklast in allen Phasen proportional ist. Es sei bemerkt, daß dieser Teil der Steuerschaltung automatisch den Leistungsfaktor berücksichtigt und daß seine Arbeitsweise nicht von einer ausgeglichenen Belastung zwischen den Phasen abhängt.
  • Zur Steuerung der Proportionalitätskonstanten zwischen den tatsächlichen Wirklasten und der von der Summierschaltung 24 an den Verstärker 26 gelieferten Gleichspannung ist eine Einrichtung 25 in Form eines veränderlichen Widerstandes vorgesehen.
  • Ein Diskriminator 27 (Fig. 2) gewöhnlicher Bauart ist zur Messung der Frequenz und zur Anzeige der Abweichung von einem Bezugswert direkt zwischen zwei Phasen oder zwischen eine Phase und den Nullleiter geschaltet. Eine solche Anzeige erfolgt in Form eines Gleichstromsignals, das der Größe der Abweichung proportional ist und eine Polarität aufweist, die von dem Richtungssinn dieser Abweichung abhängt. Eine weitere Einrichtung 28 in Form eines veränderlichen Widerstandes ist vorgesehen, um die Proportionalitätskonstante zwischen der tatsächlichen Abweichung der Frequenz von dem Bezugswert und dem Gleichstromsignal, das dem Verstärker 26 zugeführt wird, zu verändern.
  • Diese beiden Signale, die von den Einheiten 24 und 27 abgeleitet sind, werden der Verstärkereinheit 26 zugeführt. Der Verstärker gibt einen Gleichstrom ab, der der Summe der beiden Eingangssignale proportional, aber größer als diese ist. So ist der abgegebene Gleichstrom ebenfalls proportional der elektrischen Belastung und der Frequenzabweichung vom Bezugswert und folglich der Antriebsmaschinenlast und dem Drehzahlfehler.
  • Der von dem Verstärker abgegebene Strom wird zur Erregung einer elektromechanischen Einrichtung 13 (Fig. 1 und 2) verwendet, deren Anker ein Ventil oder einen Schieber in einem hydraulischen Kreis steuert, der eine Betätigungseinrichtung versorgt, die wiederum den der Antriebsmaschine zugeführten Brennstoff steuert.
  • Mit gewöhnlichen Proportionalreglern erhält man einen allmählichen Abfall der Drehzahl mit der Belastung oder, anders ausgedrückt, die Drehzahlbelastungskennlinie zeigt eine fallende Charakteristik.
  • Die Belastungssummiereinrichtung 24 ist so eingerichtet, daß sie ein mit wachsender elektrischer Belastung wachsendes Signal abgibt, das die Belastung repräsentiert. Die Wirkung dieses belastungsdarstellenden Signals besteht darin, eine proportionale Gleichstromabgabe des Verstärkers zu schaffen. Die Schaltungen, die dieses belastungsdarstellende Signal erzeugen, sind so bemessen, daß sie in der Lage sind, ein Signal zu liefern, das groß genug ist, die fallende Charakteristik der von dem die Drehzahl darstellenden Signal allein abgeleiteten Proportionalreglung zu überkompensieren. Durch ein Anordnen der Einstelleinrichtung 25, derart, daß sie das Verhältnis des verwendeten, die Belastung repräsentierenden Signals verändert, ist es möglich, die fallende Charakteristik des Reglers gegenüber derjenigen, die man von dem die Drehzahl darstellenden Signal allein erhält, kontinuierlich durch einen Zwischenzustand hindurch, in welchem kein Abfall auftritt oder ein isochroner Betrieb stattfindet, in einen Zustand negativen Abfalls, d. h. einen Zustand mit der Belastung wachsender Drehzahl zu verändern. Dies bedeutet, daß es möglich ist, von jeglicher Rückkopplungsschaltung abzusehen, die auf den der Antriebsmaschine zugeführten Brennstoff anspricht, jedoch die Drehzahl oder irgendeinen Wert des Abfalls konstant zu halten, wobei man lediglich die abgeleiteten, spezifizierten Signale verwendet.
  • Obzwar die Erfindung bisher nur in bezug auf einen einzelnen, durch einen Antriebsmotor angetriebenen Wechselstromerzeugungsersatz beschrieben wurde, ist sie in bezug auf zwei oder mehr Wechselstromerzeuger, die, wie im folgenden beschrieben, parallel arbeiten, in ganz besonders geeigneter Weise. anwendbar.
  • Wenn zwei Wechselstromerzeuger parallel arbeiten und jede der Antriebsmaschinen durch einen auf die elektrische Belastung ansprechenden Regler der oben beschriebenen Art geregelt wird und jeder Regler so eingestellt ist, daß sich ein isochroner Betrieb ergibt, ist es möglich, einen stabilen Betrieb zu erhalten. Um dieses Ergebnis zu erreichen, sind die Wirklastmeßschaltungen der Regler miteinander so verbunden, daß ein Anwachsen der Belastung an einem Wechselstromerzeuger dahingehend wirkt, daß der andere Wechselstromerzeuger seine Abgabe vergrößert. Da lediglich eine gegebene zu liefernde Gesamtlast vorhanden ist, wird das Anwachsen der Belastung von beiden Sätzen aufgenommen. Sollte der ursprüngliche Lastanstieg an dem einen Wechselstromerzeuger durch eine Lastübernahme von dem anderen verursacht werden und nicht durch ein Anwachsen der zu liefernden Gesamtlast, dann wird die an den lastübernehmenden Wechselstromerzeuger abgegebene ursprüngliche Last zurückgenommen. In ähnlicher Weise findet der umgekehrte Vorgang statt, sollte die Gesamtlast an beiden Wechselstromerzeugern abnehmen oder einer der Wechselstromerzeuger einen Teil seines Gesamtlastanteiles abgeben. Dadurch liefern beide parallel arbeitende Wechselstromerzeuger ihren zugemessenen Gesamtlastanteil.
  • In Fig. 3 sind mit 29 ein Diskriminator, mit 30 eine Wirklastmeßschaltung und mit 34 ein Verstärker eines Reglers bezeichnet, der einen ersten durch eine Antriebsmaschine angetriebenen Wechselstromerzeuger steuert, während mit 35, 36 und 40 die entsprechenden Bauteile eines Reglers bezeichnet sind, der einen zweiten durch eine Antriebsmaschine angetriebenen Wechselstromerzeuger steuert, der mit dem erstgenannten parallel arbeitet. Mit A, A' ist eine Verbindung zwischen den Ausgängen der Wirklastmeßschaltungen 30 und 36 und mit B, B' eine Verbindung zwischen den Rückkopplungskreisen der Verstärker 34 und 40 bezeichnet. Mit dieser Anordnung können die Wechselstromsätze im Parallelbetrieb isochron arbeiten, wobei die Widerstände 31 und 32 im ersten Antriebsmaschinenregler und die entsprechenden Widerstände 37 und 38 im zweiten Antriebsmaschinenregler entsprechend eingestellt sind. Wenn nun die Belastung an dem einen Wechselstromerzeuger auf Kosten der Last an dem anderen wächst, wird ein Teil des Signals bei wachsender Last von der Wirklastmeßschaltung seines Reglers auf den Verstärker des anderen übertragen, wodurch der durch einen jeden Wechselstromerzeuger übernommene Gesamtlastanteil konstant gehalten wird. Die Ausgangsgrößen der beiden Verstärker werden ihren entsprechenden Betätigungseinrichtungen 41 und 42, wie vorher bereits beschrieben und bei 13 in den Fig. 1 und 2 gezeigt, zugeführt.
  • In ähnlicher Weise wird ein jeder Wechselstromerzenger seinen genauen Anteil der Gesamtlaständerung liefern, sollte die Gesamtlast einer Änderung bedürfen.
  • Die Verbindung B, B' in Fig. 3 zwischen den Rückkopplungssehaltungen der Verstärker 34 und 40 hat die Aufgabe, die Stabilität des Systems als Ganzes zu gewährleisten.
  • Wenn die Regler auf einen isochronen Betrieb eingestellt sind, findet die Aufrechterhaltung einer stabilen und genauen Lastaufteilung ohne eine Änderung der Drehzahl im Dauerzustand statt.
  • Da durch die Verbindung aller Wirklastmeßschaltungen der elektrischen belastungsfühlenden Regler ein stabiler isochroner Betrieb von zwei oder mehr Wechselstromerzeugersätzen möglich ist, folgt daraus, daß dann, wenn die Wirklast an einem Wechselstromerzeuger geändert wird, die Teillasten der übrigen Wechselstromerzeuger ebenfalls geändert werden. Die Regler gemäß der Erfindung sind daher mit kontinuierlich veränderlichen Widerständen 33 und 39 (Fig. 3) versehen, deren Funktion darin besteht, den Anteil der Ausgangsgröße der Wirklastmeßschaltung eines jeden Reglers, der dem anderen Regler zugeführt wird, zu steuern. Durch diese Einrichtung erhält man eine kontinuierlich veränderliche Einstellung des durch einen jeden Wechselstromerzeuger gelieferten Gesamtlastanteils.
  • Die beschriebenen Ausführungen können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, abgeändert werden. So kann beispielsweise der Diskriminator 27 (Fig. 2) einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung aufweisen, wodurch der veränderliche Widerstand 28 als ein Mittel zur Veränderung der Proportionalitätskonstanten der Schaltung ersetzt wird.
  • Mit dem Ausdruck »Kraftmaschine« sind alle Arten von Antriebsmaschinen, die elektrische Generatoren antreiben, gemeint. Des weiteren ist der Ausdruck »Verstärker« so zu verstehen, daß er eine jede Art von elektrischen Verstärkern einschließlich magnetischer Verstärker umfaßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regler für Kraftmaschinen zum Antrieb von Generatoren, bei welchem eine erste Einrichtung ein der Drehzahlabweichung des Generators von einer Bezugsdrehzahl proportionales Signal und eine zweite, mit einer Wirklastmeßschaltung ausgestattete Einrichtung, ein der elektrischen Last am Generator proportionales Signal erzeugt und Mittel zum Verändern ihrer Proportionalitätskonstanten aufweist und bei welchem Einrichtungen zum Verknüpfen der beiden Signale, zum Verstärken der Summe dieser Signale und zum Steuern der Brennstoffzufuhr zur Kraftmaschine entsprechend dieser Summe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirklastmeßschaltung (21 bis 24) mit einem veränderlichen Widerstand (25) in Serie liegt.
  2. 2. Regleranordnung mit zwei- oder mehreren Reglern nach Anspruch 1 zur Regelung der Kraftmaschinen von zwei bzw. mehreren parallel arbeitenden Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirklastmeßschaltung (30, 36) der Regler zur Erzielung einer Regelung der Lastverteilung während des Generatorparallelbetriebes miteinander verbunden sind und veränderliche Widerstände (31, 32, 37 und 38) aufweisen, durch welche die von einem Regler zum anderen fließenden Ströme so verändert werden können, daß das Verhältnis der von den parallel arbeitenden Generatoren abgegebenen Leistungen in weiten Grenzen steuerbar ist, und daß ferner die Rückkopplungskreise der Verstärker (34 und 40) zur Erzielung der Regelungsstabilität miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 281; deutsche Patentanmeldung S 23422 VIIIb/21 c (bekanntgemacht am 16.4. 1953). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1059 548.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2535642A1 (de) * 1974-08-12 1976-03-04 Barber Colman Co Schaltung zur ueberwachung eines wechselstromgenerators

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810281C (de) * 1949-03-05 1951-08-09 Witt & Westphalen Einrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung der Antriebsmaschinen von Drehstromgeneratoren

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