DE1156285B - Membrangesteuerter Gasdruckregler mit durch das Zuflussmedium bewirktem Steuerdruck - Google Patents

Membrangesteuerter Gasdruckregler mit durch das Zuflussmedium bewirktem Steuerdruck

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DE1156285B
DE1156285B DE1960G0028938 DEG0028938A DE1156285B DE 1156285 B DE1156285 B DE 1156285B DE 1960G0028938 DE1960G0028938 DE 1960G0028938 DE G0028938 A DEG0028938 A DE G0028938A DE 1156285 B DE1156285 B DE 1156285B
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DE
Germany
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control pressure
valve
inflow
pressure chamber
regulator
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Application number
DE1960G0028938
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English (en)
Inventor
Fritz E Gfeller
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FRITZ E GFELLER
Original Assignee
FRITZ E GFELLER
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane

Description

  • Membrangesteuerter Gasdruckregler mit durch das Zuflußmedium bewirktem Steuerdruck Die Erfindung bezieht sich auf einen membrangesteuerten Gasdruckregler, bei dem der Steuerdruck durch das Zuflußmedium bewirkt wird, das von der Gasquelle über ein Einströmventil in den Steuerdruckraum hinter der Membran einströmen kann und wobei im Steuerdruckraum ein selbsttätig wirkendes, einstellbares Ausströmventil vorgesehen ist. Die Menge des Staugases und damit ein derselben entsprechender Gasdruck wird dabei z. B. durch das selbsttätig einstellbare oder auch manuell willkürlich durchführbare Öffnen und Schließen des Einströmventils bestimmt. Außerdem ist es bekannt, die Kanäle zum Zuführen des Gases in die Räume beidseitig der Steuermembran in dem Gehäuse anzuordnen, wobei in diesen bei gewissen Ausführungen noch Düsen und Ventile untergebracht sind. Diese Kanäle müssen bei der Fertigung in die gegossenen Gehäuseteile nachträglich, also in besonderen Arbeitsgängen, eingebracht werden, was sich kostenverteuernd auswirkt.
  • Dabei sind mehrfache Bohroperationen notwendig, da sie anders bei den konventionellen Gehäuseformen nicht ausführbar sind. Weiterhin sind sogar funktionsmäßig nicht notwendige Ausnehmungen anzubringen, die nachträglich wieder gasdicht geschlossen werden müssen. Die Fertigung aus Kunststoff wurde zufolge dieser komplizierten Herstellbarkeit unmöglich bzw. schwierig.
  • Es gibt jedoch auch Ausführungen, bei denen durch Vermeiden von Bohrungen in Gehäusewänden ein einfacher Aufbau und einfache Fertigung angestrebt ist, wobei die Kanäle in dem mit der Membran verbundenen Verschlußstück vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen membrangesteuerten Gasdruckregler der als bekannt vorausgesetzten Art in der Weise zu vervollkommnen, daß die Herstellung des Gehäuses aus zweckmäßigem Kunststoff möglich ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Hauptverschlußstück des Druckreglers mit der in einem Kunststoffgehäuse eingespannten Membran verbunden ist und für den Steuermedienzufluß in dem Steuerdruckraum eine zentrale Bohrung aufweist, in welcher an ihrem in den Steuerdruckraum hineinragenden Ende das Einströmventil vorgesehen ist. Dadurch sind die bei vorbekannten Druckreglern in den Gehäusewänden vorhandenen, zum Steuermedienzufluß in die Steuerkammer notwendigen Bohrungen in das Verschlußstück verlegt. Es ist jetzt möglich, alle öffnungen im Gehäuse z. B. sowohl die für den Zufluß und Abfluß als auch die für die in die Wandung einschraubbaren oder einsetzbaren Ventilteile etwa notwendigen Gewinde bereits beim Gießen oder Spritzen des Kunststoffgehäuses anzubringen, so daß Nacharbeiten entfallen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gasdruckregler gemäß der Erfindung, aus Kunststoff hergestellt, mit Drücker zum öffnen des Einströmventils in die Staudruckkammer, Fig. 2 ein Konstruktionsdetail eines Gasdruckreglers mit automatischem Einströmventil.
  • Das aus Kunststoff gebildete Gehäuse des Gasdruckreglers besteht nach Fig. 1 aus dem Sockel 1 mit dem Anschlußgewinde S für den sekundären Anschluß (Ausströmrichtung s. Pfeil E) und einem Anschlußgewinde Z für ein Manometer, einen Verschlußstöpsel oder einen Rohranschluß (Fernsteuerung fremder Regler), aus dem Anschlußstutzen 2 für den Anschluß an die Druckgasquelle (Einströmrichtung Pfeil D), welcher mit Schrauben (Teilkreis 11) auf den Sockel l geschraubt ist, und dem Gehäusedeckel 3, welcher mit Schrauben (Teilkreis 8/9) mit dem Sockel 1 verschraubt ist. Zwischen Sockel und Deckel ist die Membran geklemmt. Innerhalb dieser drei Gehäuseteile befinden sich der Hochdruckraum A, der Niederdruckraum B und der Steuerdruckraum C. Das Hauptverschlußstück besteht aus einem Stahlrohr 10 mit Schraubenschlitzen, welches mit einem Formmantel 10a überzogen ist.
  • Das Hauptverschlußstück ist durch Rundscheiben und eine Ventilmutter des Ventils 7 mit der Membran verschraubt. Im Gehäusedeckel 3 ist oben ein Gewindeanschluß Y für ein Manometer oder einen Verschlußzapfen vorgesehen. Der Gehäusedeckel 3 hat einen zentrischen und einen exzentrischen Gewindestutzen. Im zentrischen Gewindestutzen ist der Drükker 5 mit einem Stift 5 a in einem Gewindezapfen 4 eingebaut und mittels einer Stopfbüchse 4 b abgedichtet eingeschraubt und dient zum manuellen öffnen des Einströmventils 7 von außen.
  • Im exzentrischen Gewindestutzen ist das Ausströmventil eingebaut, das aus dem abgefederten und einstellbaren Ventilkolben 6a mit der durch die Hand zu bedienenden Stellschraube 6 besteht.
  • Die Bedienung und Einstellung dieses Gasdruckreglers ist folgende: Von der Druckgasquelle strömt das Druckgas (Pfeil D) in den Hochdruckraum A und drückt das Hauptverschlußstück in die Schließstellung. Die Stellschraube 6 wird nach rechts gedreht und das Ausströmventil empirisch auf 4 atü oder darüber eingestellt. Anschließend wird mittels des Drückers 5 das Einströmventil7 geöffnet, bis das Manometer einen Gasdruck leicht über dem Sollwert anzeigt, und der Drücker losgelassen. Nun dreht man die Stellschraube 6 nach links und l'äßt Gas ausströmen, bis das Manometer genau den gewünschten Sollwert anzeigt. Die einmal eingestellte Druckreduktion wird vom Ausströmventil zeitlos festgehalten.
  • Fig. 2 zeigt als Detail die Verschraubung der Membran auf dem Stahlrohr 10 mit dem Formmantel 10 a als Hauptverschlußstück zwischen den Rundscheiben 12 und ein automatisches Einströmventil 5 a, 5 b und 5c. Der Verschlußzapfen 4a wird im Zentrum des Gehäusedeckels 3 eingeschraubt. Das Ausströmventil dieser Reglertype ist gleich wie dasjenige in Fig. 1.
  • Die Bedienung dieses Gasdruckreglers ist folgende: Das Ausströmventil wird empirisch auf 4 atü oder mehr eingestellt. Der Verschlußzapfen 4a wird abgeschraubt und die Madenschraube 5 b nach rechts gedreht, daß das Ventil beispielsweise einen Gasdruck von 2,5 atü durchläßt. Anschließend wird der Verschlußzapfen wieder eingeschraubt und damit der Gehäusedeckel 3 verschlossen. Zeigt das Manometer jetzt beispielsweise 2,6-atü bei einem gesuchten Sollwert von 2,5 atü, dann wird die Einstellung wiederholt, bis das Manometer diesen Sollwert anzeigt. Ein solcher Gasdruckregler wird einmal eingestellt.
  • Der beschriebene membrangesteuerte Gasdruckregler wird vorzugsweise aus einem chemisch beständigen, armierten Kunststoff gebaut, wie z. B. aus Phenolharz mit Glasfasern armiert, wobei alles fertig mit Gewinden und Ventilsitzen aus der Presse kommt. Die beiden Rundscheiben, welche die Membran zu stützen haben, werden ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Niederdruck-Polyäthylen oder Polypropylen, auf Grund dessen sie elastisch und schmiegsam sind und bleiben. Das Hauptverschlußstück, das an der Membran befestigt ist, besteht aus einem Stahlrohr mit einer Bohrung von 2 mm Durchmesser, welches mit einem Formmantel aus Kunststoff überzogen wird, beispielsweise ebenfalls aus Polypropylen. Das eine Ende des Stahlrohres gegen die Hochdruckseite zu ragt aus dem Formmantel hervor und hat einen Schraubenschlitz zum Sichern des Hauptverschlußstückes gegen ein drehendes Moment beim Einbau. Das andere, gegen die Steuerdruckkammer gerichtete Ende ragt ebenfalls aber weiter aus dem Formmantel hervor und hat innen ein Feingewinde zum Einschrauben einer Düsen-Madenschraube, beispielsweise mit einer Durchlaßbohrung von 0,3 mm Durchmesser, und zweitens ein Gewinde außen, beispielsweise M 10, für eine Überwurfmutter mit Verschlußstück, beispielsweise einer CrNi-Stahlkugel von 6 mm Durchmesser. Es könnte jedoch auch ein Verschlußstück aus einem elastischen Kunststoff oder ein Verschlußstück aus Stahl mit aufgespritztem Verschlußzapfen sein, genau wie das Verschlußstück des Ausströmventils gefertigt ist. Der Drücker im Zentrum des Deckels des Reglergehäuses hat einen stiftartigen Stöpsel, welcher mittels einer Stopfbüchse abgedichtet in einem Gewindezapfen sitzt und das manuelle Abheben des Ventilzapfens im Hauptverschlußstück durch Drücken von außen gestattet. An der Stelle dieses von außen manuell steuerbaren Einströmventils, welches die Entleerung der Steuerdruckkammer beim Trennen der Gasquelle vom Gasdruckregler gewährleistet, kann ein automatisches und einstellbares Einströmventil montiert werden, welches gleichzeitig als Verschraubung der beiden Rundscheiben und der Membran mit dem Hauptverschlußstück dient. Das Zentrum des Gehäusedeckels wird in diesem Falle mit einem Verschlußzapfen verschlossen und nur zum Einregulieren des Einströmventils geöffnet. Der Steuerdruckraum und der Niederdruckraum des Reglers haben je ein Anschlußgewinde für eine Manometeruhr. Diese beiden Anschlüsse können alternativ oder gleichzeitig benutzt werden, wobei ein nicht benutzter Anschluß mit einem Verschlußzapfen verschlossen werden kann. Der Anschluß am Niederdruckraum kann aber auch ein Verbindungsrohr aufnehmen, welches im Deckelzentrum eines zweiten oder mehrerer fremder Gasdruckregler eingeschraubt endet, während die Bohrung des Hauptverschlußstückes derartig angeschlossener fremder Gasdruckregler gleicher Konstruktion mittels einer Überwurfmutter verschlossen wird. Die angeschlossenen fremden Gasdruckregler werden auf diese Weise von einem kommandierenden Gasdruckregler aus ferngesteuert.
  • Der Anschlußstutzen, welcher den Hochdruckraum bildet, kann ein konzentrisches Anschlußgewinde für den Anschluß an der Gasquelle haben, es werden aber auch Anschlußstutzen mit einem seitlichen Gewinde zum winkligen Anschluß des Gasdruckreglers an eine Gasquelle als Alternativbestandteile gebaut und in jeder beliebigen Stellung montiert, derart, daß der Gasdruckregler in jeder bedingten Stellung relativ zur Gasquelle an diese selbst oder an deren Zuleitungen angeschraubt werden kann.
  • Das Einström- und das Ausströmventil des Steuerdruckraumes haben gegenseitig sich ergänzende und sichernde Funktionen. Wenn beide automatisch ausgebildet sind, dann werden sie derart zueinander eingestellt, daß das Einströmventil Druckgas von der Gasquelle in den Steuerdruckraum einströmen läßt, wenn der Druck in diesem unter den Sollwert absinkt, während das Ausströmventil Druckgas vom Steuerdruckraum ins Freie ausströmen läßt, wenn der Druck in diesem den Sollwert überschreitet. Zusätzlich kann der Metallkolben mit dem Kunststoff-Verschlußzapfen eines automatischen Einströmventils als Rohr ausgebildet sein und am entgegengesetzten Ende des Verschlußzapfens ein Rücklaufventil aufweisen, derart, daß die Entleerung des Steuerdruckraumes beim Abtrennen der Gasquelle vom Gasdruckregler gewährleistet wird.
  • Ist das Einströmventil nicht automatisch ausgebildet und muß manuell von außen betätigt werden, dann dient das Ausströmventil zum zeitlosen Festhalten eines bestimmten Arbeitsdruckes. Beim Trennen der Gasquelle vom Gasdruckregler entleert sich der Steuerdruckraum automatisch durch das Einströmventil, welches bei überdruck des Steuerdruckraumes gegenüber dem Gasdruck in den Zuströmbohrungen als Rückströmventil wirkt. Bei erneuter Verbindung der Gasquelle mit dem Gasdruckregler bleibt der Steuerdruckraum leer, und ein Ausströmen von Gasen aus dem Regler ist praktisch ausgeschlossen. Erst nach einer manuellen Betätigung des Einströmventils mit dem Drücker strömt Druckgas in den Steuerdruckraum, wobei ein zu langes Drücken ledilich ein merkbares Ausströmen von Gasen aus dem Ausströmventil bewirkt, das augenblicklich aufhört, wenn der Drücker losgelassen wird. Diese an sich bekannte Art der Sicherung hat den Vorteil, daß besonders bei bestimmten Typen und Verwendungszwecken von Gasdruckreglern, beispielsweise bei solchen für Flüssiggas zu Kochzwecken im industriellen Batterie- und im Haushaltbetrieb, die Druckreduktion nicht durch Spielen und Schrauben in unverantwortlicher Art und Weise durch Laien oder Kinder beliebig verändert werden kann, derart, daß beispielsweise der sekundäre Druck eines Gases die Verschlußkraft eines Sicherheitsventils übersteigen und Gase entweichen können, die zu Detonationen und Unglücksfällen führen.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß der beschriebene Gasdruckregler außerordentlich genau und zuverlässig arbeitet. Die Ventilverschlüsse mit aufgespritzten elastischen Verschlußzapfen aus Kunststoffen haben sich bewährt, und der Schutz der Membran gegen Verzerrungen und Beschädigungen gibt den Geräten eine große Lebensdauer bei gleichbleibenden Qualitäten der Leistung. Außerdem bestehen keinerlei Korrosionsgefahren für Gasdruckregler aus Kunststoffen gemäß der Erfindung. Das Aussehen dieser Geräte in dunklen Farben mit Hochglanzoberfläche ist sehr ansprechend, was beispielsweise bei Gasdruckreglern für medizinische Zwecke, z. B. Sauerstoffbehandlungen, Stickoxydulnarkosen, nicht ohne Bedeutung ist.
  • Das System der Konstruktion gemäß der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten für Hochdruckregler (z. B. Flaschenregler, Batterieregler) umgebaut werden, was bereits geschehen ist. Dabei wird der ganze Regler aus entsprechenden Kunststoffen oder der Niederdruckteil aus Kunststoffen und der Hochdruckteil aus Metall ausgeführt, wobei die Kunststoffteile direkt an metallische Trägerkörper angepreßt oder angespritzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Membrangesteuerter Gasdruckregler, bei dem der Steuerdruck durch das Zuflußmedium bewirkt wird, das von der Gasquelle über ein Einströmventil in den Steuerdruckraum hinter der Membran einströmen kann und wobei im Steuerdruckraum ein selbsttätig wirkendes, einstellbares Ausströmventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptverschlußstück des Druckreglers mit der in einem Kunststoffgehäuse eingespannten Membran verbunden ist und für den Steuermedienzufluß in dem Steuerdruckraum eine zentrale Bohrung aufweist, in welcher an ihrem in den Steuerdruckraum (C) hineinragenden Ende das Einströmventil vorgesehen ist.
  2. 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmventil in an sich üblicher Weise außerhalb des Reglergehäuses mittels eines Drückers (5) willkürlich betätigbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 515 263; britische Patentschriften Nr. 809 536, 403 787; USA.-Patentschriften Nr. 2 032 613, 1793 446.
DE1960G0028938 1959-08-10 1960-01-29 Membrangesteuerter Gasdruckregler mit durch das Zuflussmedium bewirktem Steuerdruck Pending DE1156285B (de)

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Cited By (1)

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