DE1155905B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern oder UEberzuegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern oder UEberzuegen

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DE1155905B
DE1155905B DEC22211A DEC0022211A DE1155905B DE 1155905 B DE1155905 B DE 1155905B DE C22211 A DEC22211 A DE C22211A DE C0022211 A DEC0022211 A DE C0022211A DE 1155905 B DE1155905 B DE 1155905B
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Germany
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dicarboxylic acids
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coatings
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DEC22211A
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Englisch
Dr Rolf Zimmermann
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/06Catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description

INTERNAT.KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
C2221irVc/39b
ANMELDETAG: 25. AU G U S T 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. OKTOBER 1963
Gegenstand des Patentes 1106 955 ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern oder Überzügen auf Grundlage von löslichen linearen Polyätheracetalen aus Additionsprodukten von hydroxylgruppenhaltigen Estern α,/3-ungesättigter Dicarbonsäuren an Diallylidenpentaerythrit, die in Gegenwart sauer wirkender Katalysatoren erhalten wurden, und aus daran anpolymerisierbaren, α-substituierten monomeren Verbindungen mit der Gruppierung CH2 = CC!. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den den sauer wirkenden Katalysator noch enthaltenden Gemischen basisch wirkende anorganische oder organische Verbindungen als Inhibitoren zusetzt.
Durch den Zusatz von geringen Mengen der basischen Stoffe und von Polymerisationsinhibitoren läßt sich erreichen, daß die Mischungen mit α-substituierten Äthylenverbindungen stabil und lagerbeständig bleiben. Durch Zugabe von organischen Peroxyden und Beschleunigern können die Massen dann in bekannter Weise gehärtet werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Arbeitsweise des Hauptpatentes auch für solche Produkte von erheblichem Vorteil ist, die aus solchen hydroxylgruppenhaltigen Estern erhalten wurden, in denen die Dicarbonsäurekomponente bis zur Hälfte aus solchen Dicarbonsäuren, die keine aliphatische Mehrfachbindung enthalten, vorzugsweise Phthal- oder Adipinsäure, besteht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern oder Überzügen durch Aushärten von Formmassen, die lösliche, lineare Polyätheracetale, die durch Addition von hydroxylgruppenhaltigen Estern, α,β-ungesättigter Dicarbonsäuren an Diallylidenpentaerythrit in Gegenwart sauer wirkender Katalysatoren erhalten worden sind, an diese anpolymerisierbare, α-substituierte monomere Verbindungen mit der Gruppierung CH2 = CC, Peroxyde, sowie basisch wirkende anorganische oder organische Verbindungen und gegebenenfalls Beschleuniger enthalten, gemäß Patent 1106 955, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Massen aushärtet, die Polyätheracetale enthalten, in denen die ungesättigten Dicarbonsäuren bis zur Hälfte durch solche Dicarbonsäuren ersetzt worden sind, die keine aliphatische Mehrfachbindung enthalten.
Durch die andersartige Dicarbonsäurekomponente sind Abwandlungen der Eigenschaften der Endprodukte möglich. So können ihre mechanischen und elektrischen Eigenschaften, z. B. der Oberflächenwiderstand, verbessert werden. Die Härtbarkeit der so hergestellten Harzlösungen durch die Wirkung organischer Peroxyde wird nicht eingeschränkt.
Verfahren zur Herstellung
von Formkörpern oder Überzügen
Zusatz zum Patent 1106 955
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Dr. Alfred Englisch, Opladen-Lutzenkirchen,
und Dr. Rolf Zimmermann, Wiesbaden,
sind als Erfinder genannt worden
ao Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Verwendung solcher Polyätheracetale bevorzugt, deren Hydroxylzahl unter 100 liegt. Als a,//-ungesättigte Dicarbonsäuren sind beispielsweise Malein-, Fumar-, Itacon- oder Citraconsäure geeignet. Zur Veresterung dienen beispielsweise gesättigte aliphatische Alkohole, wie Äthylen-, Diäthylen-, Triäthylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan. Die Ester können auch gemeinsam mit mehrwertigen Alkoholen, z. B. den genannten, oder mehrkernigen Diphenolen, vorzugsweise p,p'-Dihydroxydiphenylpropan oder dessen Dioxyäthyläther eingesetzt werden. Die freien Hydroxylgruppen dieser Ester werden in Gegenwart von Säuren oder Lewis-Katalysatoren, wie Phosphorsäure, Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure, Eisessig, Halogenessigsäuren, Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid, Bortrifluorid, insbesondere Bortrifluoridätherat, unter Bildung von Ätherbrücken an Diallylidenpentaerythrit angelagert.
Als geeignete anpolymerisierbare, α-substituierte monomere Verbindungen seien z. B. genannt: Vinyltoluol, Vinylpyrrolidon, Vinylacetat, Diallylmaleat, Diallylphthalat, Acrylsäureester, Acrylnitril, vorzugsweise aber Styrol oder Methacrylsäureester.
In den folgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
a) Herstellung des Ausgangsproduktes, auf die hier kein Schutz beansprucht wird: 62 Teile Maleinsäurediglykolester, 63 Teile Phthalsäurediglykolester, 110 Teile Diallylidenpentaerythrit und 0,9 Teile Bortrifluoridätherat werden 3 Stunden bei 70° C gerührt.
309 728/293
Sodann werden 0,34 Teile Natriummethylat, gelöst in 1,4 cm3 Methanol, hinzugefügt, wodurch das stark viskose, hellbraune Produkt gelblich wird.
b) Das erfindungsgemäße Härten: Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird das Produkt in 126 Teilen Styrol gelöst. 100 Teile dieser Lösung werden mit 2 Teilen Methyläthylketonperoxydlösung (40%ig in Dimethylphthalat) und 1 Teil Kobaltoktoatlösung (1% Kobaltgehalt) verrührt und in Formen vergossen. Innerhalb einer Stunde tritt Gelierung ein, nach 24 Stunden erhält man harte, feste Gießkörper.
Beispiel 2
a) 250 Teile Maleinsäurephthalsäureglykolester, 118 Teile Diallylidenpentaerythrit und 1,3 Teile Bortrifluoridätherat werden 5 Stunden bei 55° C unter Rührung zur Reaktion gebracht. Dies stark viskose hellbraune Produkt wird sodann bei Zimmertemperatur mit 0,5 Teilen Natriummethylat (in 2,4 ml Methanol gelöst) neutralisiert und 70 Teile davon in 30 Teilen Styrol gelöst.
b) Nach Zugabe von 1 Teil Methyläthylketonperoxydlösung und 0,5 Teilen Kobaltoktoatlösung tritt unter starker Wärmetönung nach 12 Minuten Gelierung ein. Innerhalb von 20 Stunden härten so hergestellte Gießlinge zu sehr harten, klaren Körpern durch.
Beispiel 3
a) 120 Teile Maleinsäure-Adipinsäure-Glykolester (Molverhältnis der Säuren 9:1) werden 5 Stunden lang bei 65° C mit 65 Teilen Diallylidenpentaerythrit und 0,65 Teilen Bortrifluoridätherat miteinander umgesetzt. Es entsteht ein stark viskoses hellbraunes Produkt, das sich nach Zugabe von 0,25 Teilen Natriummethylat auf gelblich aufhellt.
b) 60 Teile dieses Produktes werden in 40 Teilen Styrol gelöst und durch Zugabe von 0,6 Teilen Methyläthylketonperoxydlösung und 0,3 Teilen Kobaltoktoatlösung zur Polymerisation gebracht. Man erhält so nach wenigen Stunden harte, klare, fast farblose Formkörper.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Herstellen von Formkörpern oder Überzügen durch Aushärten von Formmassen, die lösliche, lineare Polyätheracetale, die durch Addition von hydroxylgruppenhaltigen Estern a,/?-ungesättigter Dicarbonsäuren an Diallylidenpentaerythrit in Gegenwart sauer wirkender Katalysatoren erhalten worden sind, an diese anpolymerisierbare, α-substituierte monomere Verbindungen mit der Gruppierung CH2 = CC, Peroxyde, sowie basisch wirkende anorganische oder organische Verbindungen und gegebenenfalls Beschleuniger enthalten, gemäß Patent 1106955, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die Polyätheracetale enthalten, in denen die ungesättigten Dicarbonsäuren bis zur Hälfte durch solche Dicarbonsäuren ersetzt sind, die keine aliphatische Mehrfachbindung enthalten.
    © 309 728/293 10.63
DEC22211A 1960-08-25 1960-08-25 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern oder UEberzuegen Pending DE1155905B (de)

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