DE1155426B - Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser

Info

Publication number
DE1155426B
DE1155426B DEG32771A DEG0032771A DE1155426B DE 1155426 B DE1155426 B DE 1155426B DE G32771 A DEG32771 A DE G32771A DE G0032771 A DEG0032771 A DE G0032771A DE 1155426 B DE1155426 B DE 1155426B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
hydrogen sulfide
carbon dioxide
cooling
ammonia water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG32771A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL280845D priority Critical patent/NL280845A/xx
Priority to BE620415D priority patent/BE620415A/xx
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority to DEG32771A priority patent/DE1155426B/de
Priority to GB2780562A priority patent/GB1017465A/en
Priority to FR904603A priority patent/FR1329345A/fr
Publication of DE1155426B publication Critical patent/DE1155426B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors

Description

Es ist bekannt, aus kohlendioxyd- und schwefelwasserstoffhaltigen Ammoniakwässern, die beispielsweise beim Waschen von Kohlendestillationsgasen anfallen, das Ammoniak durch Wärmebehandlung in Destillationskolonnen, sogenannten Abtreibern, gasförmig abzutrennen. Dabei werden jedoch alle übrigen im Ammoniakwasser enthaltenen leicht flüchtigen Bestandteile, insbesondere Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd, ebenfalls in den gasförmigen Zustand übergeführt und verlassen die Destillationskolonne gemeinsam mit dem Ammoniak. Soll das so gewonnene gasförmige Ammoniak möglichst arm an Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd sein, so wird dem eigentlichen Abtreibevorgang ein Reinigungsvorgang vorangesetzt. Als solcher kommt beispielsweise eine in der Technik vielfach durchgeführte thermische Entsäuerung in einer Entsäuerungskolonne in Frage.
Die Abtrennung der sauren Bestandteile nach allen diesen Verfahren erfolgt jedoch nicht vollständig, sondern mit einem Effekt, der zwischen etwa 50 und 92% liegt, meist jedoch nicht unter einen Restgehalt im Ammoniakwasser von je etwa 0,5 g H2S und CO2 pro Lier hinausgeht. Zur Erzielung eines von diesen Verunreinigungen völlig freien Ammoniaks ist man nach dem heutigen Stand der Technik auf eine Nach-
von Schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff-
und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser
Anmelder:
Gelsenkirchener
Bergwerks -Aktien- Gesellschaf t,
Essen, Rosastr. 2
behandlung des auf die obengenannte Weise »entsäuerten« Ammoniakwassers auf chemischem Wege angewiesen, z. B. auf die Behandlung mit Calcium- oder Eisenhydroxyd oder einer Mischung beider Stoffe, wobei die Verunreinigungen nach folgenden Reaktionsgleichungen entfernt werden:
CO2 + Ca(OH)2 H2S + Ca(OH)2 2H2S+ 2Fe(OH)3 Fe(OH)2 + H2S = CaCO3 + H2O
= CaS+2H2O
= FeS + Fe(OH)2 + S + 4H2O
= FeS +2H9O
Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß die Verunreinigungen in Form wertloser und lästiger Feststoffe anfallen und daß sie darüber hinaus einen technisch außerordentlich umständlichen und zeitraubenden Vorgang darstellt.
Es wurde nun gefunden, daß völlig oder nahezu Schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreies Ammoniak aus diese enthaltendem Ammoniakwasser gewonnen werden kann, wenn man die im oberen Teil (B) eines Abtreibers üblicher Bauart aufsteigenden, bei einer Temperatur von 95 bis 98° C gehaltenen Schwaden durch direkte Kühlung allmählich auf 20 bis 30° C abgekühlt und diese Kühlung dadurch bewirkt, daß man einen Teil des im Abtreiber zurückfließenden Kondensats oberhalb der Ammoniakwasserzufuhr abzieht, dieses Kondensat außerhalb des Abtreibers indirekt kühlt und einer höher gelegenen Stelle der auf den Abtreiber gesetzten Kühlstufe (B) wieder zuführt, wobei ein Teil des Kondensats diesem Kreislauf entzogen wird.
Nach einem bekannten Verfahren sollen die in einer Abtreibekolonne aufsteigenden Dämpfe in direktem Wärmeaustausch mit zugeführtem Ammoniakwasser so weit gekühlt werden, daß die den Abtreiber verlassenden Dämpfe eine Ammoniakkonzentration von über 20% aufweisen. Dieses Verfahren bezweckt lediglich eine Herabsetzung des Dampfverbrauches. Bei ihm bleiben sämtliche flüchtigen Verunreinigungen, im wesentlichen Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd, in den Abtreiberschwaden enthalten. Von diesem Verfahren unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung grundlegend dadurch, daß es nicht nur die im aufzuarbeitenden Ammoniakwasser gelösten flüchtigen Bestandteile abtreibt, sondern außerdem die genanntenVerunreinigungen entfernt und somit ein reines Ammoniak liefert. Es ist daher besonders für die Nachreinigung entsäuerten Ammoniakwassers geeignet.
so Bekannt ist auch, das bei der Wäsche von Kohlengasen erhaltene Ammoniakwasser dadurch aufzuarbeiten, daß man es einem Ammoniakabtreiber mit Rückflußkühler zuführt und die in dem Ammoniak-
309 727/223
abtreiber aufsteigenden Dämpfe einem Schwefel- stoff und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser aus wasserstoffabtreiber mit darüber angeordneter Wasch- der Kühleinrichtung des Abtreibers abgezogen und in kolonne zuführt. Während der Ablauf des Schwefel- einem Sättiger auf Ammonsulfat verarbeitet werden, wasserstoff abtreibers den Ammoniakabtreiber speist, während das am Kopf der Kühleinrichtung entweifließen die Abläufe des obengenannten Rückflußküh- 5 chende reine gasförmige Ammoniak in einem Kreislers und der obengenannten Waschkolonne über zwei läufverfahren über Gaswäscher, Entsäurer und Abindirekt wirkende Kühler zwei Behältern zu, um dann treiber zum Auswaschen von Schwefelwasserstoff aus als Waschflüssigkeit für das zu reinigende Kohlengas Koksofengas verwendet werden kann, zu dienen. Die demSchwefelwasserstoffabtreiber nach- Die Kreislaufzone kann einem Abtreiber aufgesetzt geschaltete Waschkolonne wird mit Kühlerkondensat io oder innerhalb eines von Haus aus langen Abtreibers des Kohlengases beaufschlagt. Von diesem Verfahren eingearbeitet sein.
unterscheidet sich das vorliegende Verfahren grand- Das Verfahren sei durch folgende Anwendungsbeisätzlich dadurch, daß die den Abtreiber des vorliegen- spiele erläutert, den Verfahrens verlassenden Ammoniakschwaden 1R ' ' 1 1 (F- Ή praktisch frei von Schwefelwasserstoff sind, während 15 e sp e ι. ig. j bei dem bekannten Verfahren die die Waschkolonne Einer Kolonne, die aus dem Abtreiber A üblicher des Schwefelwasserstoff abtreibers verlassenden Schwa- Bauart und der Kühlstufe B besteht, wurden bei b den ein Gemisch von Ammoniak und Schwefelwasser- stündlich 30 m3 vorgewärmtes Ammoniakwasser mit stoff darstellen und die den Rückflußkühler des Am- einer Konzentration von 15,3 g NH3/1, 6,7 g CO2/1 moniakabtreibers verlassenden Produkte (Dämpfe und 20 und 0,7 g H2S/1 zugeführt. Während am Fuß des AbKondensat) ein Ammoniakwasser ergeben, das nur so treibers (α) ein Abwasser ablief, das praktisch frei von weit von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd be- Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd freit ist, daß es sich für eine Auswaschung von war, verließen den Kopf der Kolonne bei d stündlich Schwefelwasserstoff aus den Kohlengasen eignet. Bei 180 kg NH3 mit einer Temperatur von 23° C, wähdem vorliegenden Verfahren dagegen wird eine Auf- 25 rend in der Kühlstufe B stündlich 60 m3 Flüssigkeit trennung des abzutreibenden Ammoniakwassers in umgepumpt wurden. Aus dem Kreislauf wurden bei c einen praktisch schwefelwasserstofffreien Schwaden stündlich 1,4 m3 Flüssigkeit mit 199 g NH3/1, 143 g und ein Schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltiges CO2A und 15 g H2S/1 abgezogen und einem Sättiger Ammoniakwasser erzielt. zugeführt. Die Temperaturen betrugen: Die Abtrennung des Schwefelwasserstoffs und des 30
Kohlendioxyds von dem den Abtreiber verlassenden Im SumPf des Abtreibers A 104 C
Schwaden wird um so vollständiger, je größer das Ver- Am Kopf des Abtreibers A 98° C
hältnis von gelöstem Ammoniak zu der Summe des Am Fuß der Kühlstufe B
gelösten Schwefelwasserstoffs und Kohlendioxyds in (Ablauf des Kreisstromes) 55° C
dem Kondensatkreislauf ist. 35 Am Kopf der Kühlstufe B
Bei Ammoniakwässern, in denen auf 1 Mol fluch- (Zulauf des Kreisstromes) .... 23° C tige Säuren (H2S, CO2) mehr als 4 Mol NH3 kommen,
genügt ein einziger solcher Kreislauf. Ist das Mol- Das am Kopf der Kolonne bei d austretende Am-
verhältnis NH3: (H2S + CO2) kleiner als 4, so sind moniak war praktisch frei von Schwefelwasserstoff
zur restlosen Abtrennung der flüchtigen Säuren zwei 40 und Kohlendioxyd,
oder mehr solcher Kreisläufe erforderlich. Das Tem- ~ . . 1 __,._..
peraturintervall der gesamten Kühlzone wird zweck- Ii ei spie (. ig. ;
mäßig so aufgeteilt, daß in jeder Kühlstufe, dem Par- Einer Kolonne, die aus dem Abtreiber A üblicher
tialdruck des Wasserdampfes entsprechend, etwa gleich Bauart und den beiden Kühlstufen B1 und B2 besteht,
viel Kondensat anfällt. Außerdem wird bei Verwen- 45 wurden bei b stündlich 16 m3 vorgewärmtes Ammo-
dung mehrerer Kühlkreisläufe die durch Kondensation niakwasser mit einer Konzentration von 26,3 g NH3/1,
in den Kühlstufen anfallende Flüssigkeit zweckmäßig 18,5 g CO2/1 und 1,8 g H2S/1 zugeführt. Während
nur am Fuße derjenigen Kreislaufstufe abgezogen, in am Fuß des Abtreibers (α) ein Abwasser ablief, das
der das Verhältnis der in Lösung befindlichen Am- praktisch frei von Ammoniak, Schwefelwasserstoff
moniakmenge zu der Menge der in Lösung befind- 50 und Kohlendioxyd war, verließen den Kopf der Ko-
lichen flüchtigen Säuren am kleinsten ist. lonne bei d stündlich 164 kg NH3 mit einer Tempera-
Durch Variation der Dämpfetemperatur am Kopf des tür von 27° C, während in den Kühlstufen B1 und B2
Abtreibers und in der Kühlzone kann das dem Abtrei- stündlich je 40 m3 Flüssigkeit umgepumpt wurden,
ber zugeführte Ammoniak innerhalb weiter Grenzen Aus dem unteren Kreislauf wurden bei c stündlich
in gasförmiges Reinammoniak einerseits und in mit 55 1,4 m3 Flüssigkeit mit 183 g NH3/1, 211 g CO2/1 und
Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd angereichertes 20,5 g H2SA abgezogen und einem Sättiger zugeführt.
Ammoniakwasser andererseits zerlegt werden. Das in Kühlstufe B2 anfallende Kondensat wurde
Die Aufarbeitung dieser Flüssigkeit kann in be- durch einen Überlauf kontinuierlich der Kühlstufe B1
kannter Weise beispielsweise darin bestehen, daß man zugeführt. Die Temperaturen betrugen:
sie allein oder im Gemisch mit rohem Ammoniak- 60 - cmf Aa Λ u^;u*™ λ ι n^o r<
„ . .. ..., . j , .. , , Imaumpt des Abtreibers A 106 C
wasser einem Entsaurer zuführt und entsäuert, oder „
aber, daß man das in ihr enthaltene Ammoniak in Am KoPf des Abtreibet 98 C
einer geeigneten Apparatur, z.B. einem Sättiger, durch Am Fuß der Kühlstufe B1 Neutralisation mit Schwefelsäure auf Ammoniumsulfat (Ablauf des unteren Kreisverarbeitet, wobei die Verunreinigungen Schwefel- 65 stromes) 50° C
wasserstoff und Kohlendioxyd gasförmig entweichen. Am Kopf der Kühlstufe B2 Auf diese Weise kann z. B. die gesamte Ammoniak- (Zulauf des oberen Kreisproduktion einer Kokerei in Form von schwefelwasser- stromes) 27° C
Das am Kopf der Kolonne bei d austretende Ammoniak war praktisch frei von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus diese enthaltendem Ammoniakwasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die im oberen Teil (B) eines Abtreibers üblicher Bauart aufsteigenden, bei einer Temperatur von 95 bis 98° C gehaltenen Schwaden durch direkte Kühlung allmählich auf 20 bis 30° C abkühlt und diese Kühlung dadurch bewirkt, daß man einen Teil des im Abtreiber zurückfließenden Kondensats oberhalb der Ammoniakwasserzufuhr abzieht, dieses Kondensat außerhalb des Abtreibers indirekt kühlt und einer höher gelegenen Stelle der auf den Abtreiber gesetzten Kühlstufe (B) wieder zuführt, wobei ein Teil des Kondensats diesem Kreislauf entzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der Schwaden in mehreren Kreislaufstufen erfolgt und die abzutrennende Flüssigkeit demjenigen Kreislauf entnommen wird, in dem das Verhältnis der in der Lösung befindlichen Ammoniakmenge zu der Menge der in Lösung befindlichen flüchtigen Säuren am kleinsten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 351633;
deutsche Patentanmeldung B 14837 IVb/12k (bekanntgemacht am 24. 7.1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 727/223 10.63
DEG32771A 1961-07-21 1961-07-21 Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser Pending DE1155426B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL280845D NL280845A (de) 1961-07-21
BE620415D BE620415A (de) 1961-07-21
DEG32771A DE1155426B (de) 1961-07-21 1961-07-21 Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser
GB2780562A GB1017465A (en) 1961-07-21 1962-07-19 Production of ammonia from ammoniacal liquor
FR904603A FR1329345A (fr) 1961-07-21 1962-07-20 Procédé de fabrication d'ammoniac exempt d'hydrogène sulfuré et de gaz carbonique à partir d'ammoniaque liquide renfermant de l'hydrogène sulfuré et du gaz carbonique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32771A DE1155426B (de) 1961-07-21 1961-07-21 Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155426B true DE1155426B (de) 1963-10-10

Family

ID=7124546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG32771A Pending DE1155426B (de) 1961-07-21 1961-07-21 Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE620415A (de)
DE (1) DE1155426B (de)
GB (1) GB1017465A (de)
NL (1) NL280845A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062684A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-20 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE351633C (de) * 1917-12-11 1922-04-11 Still Fa Carl Verfahren zur Reinigung von Kohlengasen mittels Ammoniak

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE351633C (de) * 1917-12-11 1922-04-11 Still Fa Carl Verfahren zur Reinigung von Kohlengasen mittels Ammoniak

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062684A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-20 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1017465A (en) 1966-01-19
BE620415A (de)
NL280845A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527985B2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von reinem Ammoniak
DE1592324C3 (de) Verfahren zur Reinigung eines wasserhaltigen, mit Schwefelwasserstoff verunreinigten Ammoniakgases
DE4032288C2 (de)
DE3030435C2 (de) Verfahren zum insbesondere mehrstufigen Auswaschen von sauren Bestandteilen wie CO&amp;darr;2&amp;darr;, HCN und insbesondere H&amp;darr;2&amp;darr;S aus Gasen, insbesondere Koksofengas, mittels einer ammoniakalischen Kreislaufwäsche
DE927744C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyanwasserstoff
DE2917780C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und Ammoniak aus einem Kokereigas sowie zur Freisetzung von in Kohlewasser gebundenem Ammoniak
EP0277125B1 (de) VERFAHREN ZUR ENTFERNUNG VON FLüCHTIGEN INHALTSSTOFFEN AUS IN KOKEREIANLAGEN ANFALLENDEN WäSSERN
DE2425393C3 (de) Verfahren zur Entsäuerung von Koksofengas
DE1155426B (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelwasserstoff- und kohlendioxydfreiem Ammoniak aus schwefelwasserstoff- und kohlendioxydhaltigem Ammoniakwasser
EP0122315A2 (de) Verfahren zur Gewinnung von flüssigem Ammoniak aus Koksofengas
DE1153733B (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak aus Kokereigasen
DE2537640A1 (de) Verfahren zum abtreiben von gebundenem ammoniak aus den waessrigen kondensaten und abwaessern der verschwelung und verkokung
DE2652499A1 (de) Verfahren zum behandeln des kokereigases in einem mittelbaren vorkuehler
DE2734497A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere kohlendestillationsgasen
EP0062684B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
DE3517531A1 (de) Verfahren zur gewinnung von ammoniak aus schwefelwasserstoff- und/oder kohlendioxidhaltigem ammoniakwasser
DE1544141B2 (de) Verfahren zum Entfernen von Gasoder Flüssigkeitsresten aus angereicherten Lösungsmitteln
DE959125C (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Ammoniak aus heissen Gasen
EP0628519A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser, insbesondere von alkalischem Prozesskondensat-Abwasser
DE1118765B (de) Verfahren zur Gewinnung von gasfoermigem Ammoniak aus Ammoniakstarkwasser
DE856032C (de) Verfahren zum Reinigen von Ammoniak, Schwefelwasserstoff u. dgl. enthaltenden Gasen,insbesondere Koksofengasen
EP0422054B1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus koksofengas
DE214070C (de)
DE2558754A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere koksofengas
DE1669326C (de) Verfahren zur Reinigung von Kokerei Rohgasen