DE1155243B - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyacrylsaeureester- oder Polymethacrylsaeureester-Homo- oder Mischpolymerisat-Dispersionen mit positiv aufgeladenen Latexpartikeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyacrylsaeureester- oder Polymethacrylsaeureester-Homo- oder Mischpolymerisat-Dispersionen mit positiv aufgeladenen LatexpartikelnInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F34644IVd/39c
ANMELDETAG: 9. AUGUST 1961
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOB E R 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOB E R 1963
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von stabilen wäßrigen Polyacrylsäureester- oder
Polymethacrylsäureester-Dispersionen sowie von wäßrigen Mischpolymerisat-Dispersionen von Estern
der Acrylsäure mit Estern der Methacrylsäure untereinander sowie mit Vinylestern oder Maleinsäureestern,
deren Teilchen andere Ladungsverhältnisse aufweisen, als sie bisher bei solchen Dispersionen
üblich und bekannt waren.
Infolge dieser neuartigen Ladungsverhältnisse eröffnen sich für die betreffenden Dispersionen neue
bzw. erweiterte Anwendungsmöglichkeiten. Es ist bekannt, Dispersionen von polymeren Acrylsäure-
und Methylsäureestern in einer wäßrigen Lösung von oberflächenaktiven Substanzen, wie Alkalisalzen
von sulfierten Alkylbenzolen, von sulfierten Kohlenwasserstoffen, von Schwefelsäureestern von
höheren Fettsäuren, von Äthensulfosäure oder von alkylierten, aromatischen, mit Äthylenoxyd umgesetzten
und sulfierten Oxyverbindungen herzustellen. Ebenso ist die Mischpolymerisation von
Vinylacetat mit Estern ungesättigter Monocarbonsäuren in wäßriger Phase in Gegenwart von nichtionogenen
Emulgatoren zusammen mit Polyvinylpyrrolidon bekannt.
Solche Dispersionen sind mit Pigment nicht immer verträglich, d. h., beim Zufügen des Pigmentes
kann Koagulation erfolgen. Sie besitzen außerdem nur eine ungenügende Frostbeständigkeit,
d. h., beim Einfrieren und Wiederauftauen sind die Dispersionen wegen Koagulation unbrauchbar geworden.
Die seifenartigen Emulgatoren machen sich bei manchen Anwendungszwecken durch Schaumbildung
oder durch eine schlechte Wasserbeständigkeit der daraus hergestellten Filme unangenehm
bemerkbar.
Verfahren zur Herstellung
von wäßrigen Polyacrylsäureester-
oder Polymethacrylsäureester-Homo-
oder Mischpolymerisat-Dispersionen
mit positiv aufgeladenen Latexpartikeln
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Karl-Heinz Kahrs und Dr. Werner Ehmann,
Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem eine Verbesserung der Eigenschaften von wäßrigen
Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester-Homo- oder Mischpolymerisat-Dispersionen erreicht
wird, wenn Ester der Acrylsäure oder Ester der Methacrylsäure oder deren Gemische untereinander,
gegebenenfalls zusammen mit Vinylestern oder Maleinsäureestern, in wäßriger Phase in Gegenwart
von Katalysatoren und Emulgatoren polymerisiert werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation der Monomeren in Gegenwart eines Emulgatorsystems durchführt, dessen wesentlicher Bestandteil ein
wasserlösliches PolyaJkylenglykol mit einem »Trübungspunkt« über 5O0C der Formel
HA
HA
N-R1-N AH
AH
ist, worin A eine Alkylenoxydkette mit 3 bis etwa 2000 Gliedern darstellt und Ri einen zweiwertigen
Kohlenwasserstoffrest bedeutet, der noch weiter primäre und sekundäre Aminogruppen mit reaktionsfähigen
Wasserstoffatomen enthalten kann, die mit Polyalkylenoxyden umgesetzt sind.
Die Alkylenoxydkette A kann also z. B. aus einem oder mehreren hydrophoben Segmenten aus
Polypropylenoxyd, Polymeren des Butylenoxyds, des Amylenoxyds und noch höherer Alkylenoxyde
aufgebaut sein, so daß die stickstoffhaltige Verbindung mit den Polyalkylenoxydketten A wasserlöslich
ist und einen »Trübungspunkt« über 50° C besitzt. Unter »Trübungspunkt« wird die Temperatur
verstanden, bei welcher sich eine l°/oige wäßrige Lösung trübt und sich der Emulgator auszuscheiden
beginnt (vgl. R. L. Davidson und M. Sittig, Water Soluble Resins, Reinhold Publi-
309 690/319
shing Corporation, New York, 1962, S. 172). Der oder die hydrophoben Blöcke im Rest A können
einheitlich aus Polypropylenoxyd oder aus Co- und Terpolymeren höherer alkylenoxyde in statistischer
Verteilung oder Blockanordnung aufgebaut sein. In den mehrfunktionellen Verbindungen, z. B. Polyaminen,
wie Äthylendiamin, Butylendiamin, Hexamethylendiamin, die zum Aufbau der obengenannten
Verbindungen dienen, können alle der substituierbaren Wasserstoffatome am Stickstoffatom mit
gleichartigen oder durch verschiedenartige PoIyalkylenglykolreste substituiert sein.
Als Beispiel für einen Emulgator des vorerwähnten Typs sei die Verbindung folgender Struktur angeführt:
H(C2H4OMC3H6O)1
H(C2H4OMC3H6O)*
N-CH2-
In dieser Formel bedeutet χ eine ganze Zahl zwischen 10 und 500. Der Wert von y ist abhängig
von der Größe von x, muß aber so groß sein, daß der Äthylenoxydgehalt des Gesamtmoleküls zwischen
etwa 65 und 85°/o liegt.
Die vorstehend beschriebenen Emulgatoren lassen sich naturgemäß technisch mit erheblich höherem
Molekulargewicht bis etwa 30 000 als die üblichen oxäthylierten Polypropylenoxyde, die ein Molekulargewicht
bis etwa 12 000 besitzen, darstellen. Man kann daher bei gleicher Konzentration des
Emulgators zu wesentlich höheren Latexviskositäten gelangen, was oft sehr erwünscht ist.
Ferner haben diese Emulgatoren durch die tertiären Stickstoffatome bereits schwach kationenaktiven
Charakter, was den thixotropen Charakter der Viskosität derartiger Dispersionen, der für
manche Anwendungszwecke außerordentlich erwünscht ist, begünstigt. Es ist nicht einfach, stabile
Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester-Dispersionen mit kationenaktivem Charakter herzustellen,
was im vorliegenden Fall gelingt. Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester-Dispersionen
mit kationenaktivem Charakter sind vielfach instabil und daher bisher kaum in der Praxis
anzutreffen.
Durch den kationenaktiven Charakter der Dispersionen wird der Anwendungsbereich dieser Latizes
beträchtlich erweitert, z. B. auf dem Gebiete der Ausrüstung als Glasfaserschlichte oder zur Textilausrüstung.
Aber auch auf dem Anstrichsektor geben Binder mit schwach kationenaktivem Charakter
dem Anstrich einen eigenartigen schönen Glanz.
Die mit dem Emulgatorsystem, das als integrierenden Bestandteil ein wasserlösliches, stickstoffhaltiges
oxäthyliertes höheres Polyalkylenglykol (z. B. ein stickstoffhaltiges oxäthyliertes Polypropylenglykol)
enthält, nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polyacrylsäure- und Polymethacrylsäureester-Dispersionen
unterscheiden sich grundlegend von allen bisher praktisch verwendeten Polyacrylsäure-
und Polymethacrylsäureester-Dispersionen dadurch, daß ihre Latexpartikeln elektrisch positiv
aufgeladen sind, die Dispersionen aber dennoch stabil sind, während die Latexpartikeln der bisher
technisch verwertbaren Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester-Dispersionen elektrisch negativ
aufgeladen sind.
Die elektrische Aufladung der Latexpartikeln wurde durch Ermittlung des Zeta-Potentials nach
der im Kolloidchemischen Taschenbuch, Akad. Verlagsgesellschaft, Leipzig, 3. Auflage, 1948, S. 245/
246, beschriebenen Methode bestimmt. Die Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester-Dispersionen,
die gemäß den später folgenden Beispielen hergestellt worden sind, besitzen Zeta-Potentiale
von +20 bis +50 Millivolt.
Zum Vergleich werden einige Zeta-Potentiale von Dispersionen, welche mit herkömmlichen Emulgatorsystemen
hergestellt worden sind, angegeben.
Im allgemeinen erhält man bei Versuchen, Latizes mit Hilfe von Emulgatorsystemen, die überwiegend
aus kationenaktiven Emulgatoren bestehen, herzustellen, sehr instabile Latizes mit viel Koagulat,
während nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr stabile Dispersionen erhalten werden.
Es ist offensichtlich, daß Latizes mit positiv geladenen Partikeln von erheblichem technischem
Wert sind. Sie sind überall dort von größtem Interesse, wo es um die Beschichtung von negativ aufgeladenen
Untergründen geht. Durch die entgegengesetzte Aufladung von Untergrund und Partikeln
tritt eine elektrostatische Anziehung auf, und es entstehen Beschichtungen mit vorzüglicher Haftung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen sind daher besonders geeignet zur Beschichtung von
Papier, Cellulose und Textilien.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die beim Verfahren der Erfindung verwendeten Emulgatoren
mit den gemäß der deutschen Patentschrift 1 060 600 verwendeten oxäthylierten Polypropylenoxyden
und oxäthylierten höheren Polyalkylenoxyden zu kombinieren.
Im Vergleich zu nach bisher bekannten Verfahren hergestellten Dispersionen zeigen die neuen
Dispersionen ferner noch den Vorteil, daß sie sowohl die Vorzüge von feindispersen als auch die
von grobdispersen Latizes besitzen, d. h. gute Frostbeständigkeit und Pigmentverträglichkeit sowie
guten Glanz und gute Naßwischfestigkeit der Anstriche. Charakteristisch für" die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Dispersionen ist ihre schwache Thixotropic, eine Eigenschaft, die in
der Praxis sehr erwünscht ist, denn anwendungstechnisch ergibt sich aus den thixotropen Eigenschaften,
daß die neuen Dispersionen unter Schwerkrafteinwirkung ihre Latexviskosität stark verringern,
sich also mit dem Pinsel gut verstreichen lassen, ohne dabei vom Pinsel abzulaufen.
Überraschend ist insbesondere die Stabilität der erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen, besonders
solcher mit hohem FeststofFgehalt, da im allgemeinen bei der Verwendung von anderen kationenaktiven
Emulgatoren nur schlechte Stabilitäten erreicht werden, so daß die bisher verwendeten
Dispersionen praktisch nie unter alleinigem oder vorwiegendem Einsatz kationenaktiver Emulgatoren
hergestellt wurden.
Es kann zweckmäßig sein, die einzusetzenden Emulgatoren bzw. Emulgatorgemische zusammen
mit stabilisierend wirkenden Verbindungen, z. B. äthensulfonsauren Alkalien, Acrylamid, Polyvinylalkohol
usw., zu verwenden.
Die beim Verfahren der Erfindung einzusetzenden Emulgatoren werden entweder im Wasser gelöst
verwendet oder, sofern sie monomerenlöslich sind, teilweise in Wasser und teilweise in Monomeren
gelöst.
Sie werden in Mengen von 2 bis 14% eingesetzt, vorwiegend 4 bis 10%, bezogen auf Monomeres.
Unter Umständen kann es zur Erreichung einer geeigneten Latexpartikelverteilung zweckmäßig sein,
einen Teil des Emulgators in wäßriger Lösung nachzuschleusen, nachdem ein Teil in die Flotte vorgelegt
wurde. Auch die Mitverwendung geringer Mengen, z. B. 10%, bezogen auf die Gesamtemulgatormenge,
an Emulgatoren, die analog den weiter oben beschriebenen Verbindungen aufgebaut sind, aber nicht
wasserlöslich, sondern nur in Wasser dispergierbar bzw. emulgierbar sind, kann von Vorteil sein, da
diese Emulgatoren als Entschäumer wirken.
Unter Umständen ist es günstig, geringe Mengen, z. B. 0,1 bis 5%, an Lösungsmitteln, wie Methanol,
Hexylenglykol, in den Polymerisationsflotten mitzuverwenden.
Soll die Dispersion einen besonders weichen Film ergeben, so kann man die auch sonst üblichen
Weichmacher, wie Trikresylphosphat, Phthalsäureester usw., im Monomeren gelöst während der
Polymerisation zugeben.
Als Katalysatoren finden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren übliche peroxydische Substanzen
Verwendung, wie Wasserstoffperoxyd, Alkaliperoxyde, Alkaliperborate, Harnstoffperoxyd.
Die genannten Peroxyde können dabei einzeln oder in Mischung miteinander verwendet werden.
Man kann sich auch der Redoxaktivierung, z. B. einer Kombination Wasserstoffperoxyd und Formaldehydnatriumsulfoxylat
mit Kobalt- oder Eisensalzen bedienen. Die Katalysatormenge kann von 0,01 bis 5%, auf Monomeres berechnet, betragen,
sie kann in besonderen Fällen aber auch höher oder niedriger liegen. Bevorzugt werden Mengen von 0,05
bis 0,5%. Der Katalysator kann als Gesamtmenge vor der Polymerisation zur Flotte gegeben werden
oder nur teilweise vorgelegt und im Laufe der Polymerisation dann nachgeschleust werden.
Die Polymerisation wird üblicherweise so durchgeführt, daß die Emulgatoren in Wasser gelöst
werden, daß Katalysator und monomerer Ester der Acrylsäure oder der Methacrylsäure oder deren
Gemisch untereinander oder das Gemisch dieser Ester mit anderen polymerisierbaren Verbindungen,
wie sie weiter unten erwähnt werden, in geringer Menge zur Flotte hinzugefügt werden, aufgeheizt
wird, bis die Polymerisation angesprungen ist, was bei 65 bis 750C der Fall ist. Dann läßt man weiteres
Monomeres kontinuierlich zulaufen. Nach Zulaufende erreicht die Innentemperatur infolge Verarmung
an Monomerem eine Spitze. Danach wird abgekühlt.
Man kann auch so verfahren, daß man sämtliches Monomere zur Flotte gibt, Katalysator zufügt und
die Polymerisation nach vorsichtigem Aufheizen im Eintopf durchführt. Oder man emulgiert das Monomere
in einem separaten Gefäß in der Flotte und dosiert davon kontinuierlich in einen Polymerisationskessel.
Für die Polymerisation werden allgemein Temperaturen zwischen 60 und 900C bevorzugt. Die
Temperatur kann aber auch darüber oder, z. B. bei einem Emulgatorsystem mit niederem Trübungspunkt oder bei Redoxaktivierung, darunter liegen.
Üblicherweise wird bei einem pH-Wert von 2,5 bis 8 gearbeitet.
Es lassen sich nach diesem Verfahren sowohl Ester der Acrylsäure oder der Methacrylsäure als
auch deren Gemische polymerisieren.
Mit diesen Estern können aber auch Mischpolymerisat-Dispersionen hergestellt werden mit Vinylestern,
wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, oder mit Maleinsäureestern.
In einem durch ein Bad beheizbaren Vierhalskolben, der mit Thermometer, Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter ausgestattet ist, stellt man
eine Lösung her aus
300 g Wasser,
1 g Essigsäure,
20 mg Ammonium-Eisen(II)-sulfat und 18 g eines stickstoffhaltigen Polyalkylenglykols
vom Molekulargewicht etwa 27 000, einem Äthylenoxydgehalt von etwa 80% und folgender Struktur:
N-CH2-
wobei χ = etwa 25 und y = so viel, daß der Äthylenoxydgehalt
der Verbindung etwa 80% beträgt. Dann heizt man auf eine Innentemperatur von 700C und fügt 1 g 30%iges Wasserstoffperoxy4
sowie 25 g Acrylsäurebutylester und 25 g Methacry! säuremethylester hinzu. Das Bad wird auf 80° C
eingestellt und V2 Stunde nach der ersten Monomeren
zugabe ein Gemisch von 75 g Acrylsäurebutylester und 75 g Methacrylsäuremethylester innerhalb
von 3 Stunden einlaufen gelassen. Nun gibt man nochmals 0,5 g 30%iges Wasserstoffperoxyd zu
wodurch die Temperatur eine Spitze von 850C
erreicht. Man läßt noch 1 Stunde auspolymerisieren und kühlt dann ab.
Man erhält eine Dispersion, welche Abkühlen auf — 100C und Wiederauftauen ohne Koagulation
übersteht. Wird die Dispersion mit einer wäßrigen Aufschlämmung von Eisenoxydrot oder Rutil (2 Teile
Pigment auf 1 Teil Polymerisat) versetzt, so zeigt sir
keinerlei Knötchenbildung oder Koagulation D' Latexteilchen der Dispersion besitzen ein Zerr,
Potential von +32 Millivolt.
Es wurde eine Dispersion analog Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch das Verhältnis Acrylsäurebutylester
zu Methacrylsäuremethylester nicht wie im Beispiel 1 1:1, sondern 3 : 7 gewählt wurde.
Die hier erhaltene Dispersion zeigt die gleiche Beständigkeit bei der Pigmentierung. Das Zeta-Potential
hatte hier den Wert +49 Millivolt.
In einem Vierhalskolben, wie im Beispiel 1 schrieben, stellt man eine Lösung her aus
300 g Wasser,
0,8 g Ameisensäure,
25 mg Ammonium-Eisen(II)-sulfat und 12 g eines stickstoffhaltigen Polyalkylenglykols vom Molekulargewicht etwa 11 000 und einem Äthylenoxydgehalt von etwa 70% folgender Struktur:
0,8 g Ameisensäure,
25 mg Ammonium-Eisen(II)-sulfat und 12 g eines stickstoffhaltigen Polyalkylenglykols vom Molekulargewicht etwa 11 000 und einem Äthylenoxydgehalt von etwa 70% folgender Struktur:
H(C2H4O)9(C3H6O)1
H(C2H4OUC3H6O)*
N-CH2-
wobei χ = etwa 14 und y = etwa 44 ist.
Ferner löst man 6 g eines oxäthylierten PoIy-■
ropylenoxyds mit einem Äthylenoxydgehalt von
nva 70% und einem Polypropylenoxydgrundkörper om Molekulargewicht von etwa 1500.
Man fügt 220 g Acrylsäureäthylester hinzu, heizt ,-isf 7OC und gibt dann 0,5 ml 30%iges Wasserstoff-
-eroxyd zum Reaktionsgut. Die Polymerisation erzt nach wenigen Minuten ein. Nach einer Stunde
:·:κ' man nochmals 0.5 ml 30%iges Wasserstoffoxyd
zu und führt die Polymerisation bei einer -ußentemperatur von 8O0C in 2 Stunden zu Ende.
Man erhält eine besonders feinteilige Polymerisatiispersion. welche zu einem glänzenden Film auf-
*rocknet. Sie ist pigmentverträglich wie die in den Beispielen 1 und 2 hergestellten Produkte.
Das Zeta-Potential der Latexteilchen hat den Wert on —26,5 Millivolt.
Beispiel 4 in einem Vierhalskolben löst man in
300 g Wasser,
18 mg Ammonium-Eisen(II)-sulfat und 1 g Essigsäure
1 g eines stickstoffhaltigen Polyalkylenoxyds vom Molekulargewicht etwa 27 000, einem Äthylenoxydgehalt
von etwa 80% und folgender Struktur:
stoffperoxyd zu. Das Polymerisationsgut erreicht eine Temperaturspitze von 86° C. Man rührt schließlich
noch 1 Stunde bei 80C.
Die feinteilige Dispersion verliert bei Abkühlung auf — 200C und Wiederauftauen nichts von ihrer
Qualität. Sie ist mit Eisenoxyd oder Rutil im Verhältnis 1 : 2 ohne Koagulation pigmentierbar.
Das Zeta-Potential der Teilchen hat den Wert von -28 Millivolt.
Vergleichsversuch A
Dieses Beispiel soll die geringe Pigmentverträglichkeit
von Dispersionen, welche mit den herkömmlichen Emulgatoren hergestellt wurden, zeigen.
In einen Vierhalskolben bringt man
300 g Wasser,
3 g Natriumlaurylsulfat und 3 g dodecylbenzolsulfosaures Natrium und
stellt mit Ameisensäure auf Ph 6. 20
Dann gibt man 40 g Acrylsäurebutylester und 40 g Methacrylsäuremethylester zu, heizt auf 700C
und startet die Polymerisation mit 0,2 g Kaliumpersulfat. Verteilt über 2 Stunden tropft man bei
einer Badtemperatur von 76°C eine Mischung von weiteren 60 g Acrylsäurebutylester und 60 g Methacrylsäuremethylester
sowie eine Lösung von 0,5 g Kaliumpersulfat in 10 ml Wasser zu. Man läßt noch 1 Stunde auspolymerisieren und kühlt dann ab.
Die Dispersion koaguliert bereits bei Pigmentierung im Verhältnis Eisenoxydrot oder Rutil zu Polymerisat
wie 0,5 : 1. Das Zeta-Potential der Latexpartikeln hatte den Wert von —33 Millivolt.
Vergleichsversuch B
Es wird eine Dispersion wie im Vergleichsversuch A hergestellt. Man verwendet jedoch
8 g Natriumlaurylsulfat und 8 g Dodecvlbenzolsulfonat.
Diese Dispersion ist etwas beständiger als die im Beispiel 3 erhaltene, neigt jedoch sehr zum Schäumen.
Bei der Pigmentierung tritt die Koagulation beim Verhältnis Eisenoxyd zu Kunststoff wie 0,5 : 1
erst nach einigen Tagen, beim Verhältnis 1 : 2 nach etwa einer halben Stunde ein. Mit Rutil 1 : 1 pigmentiert,
erfolgt sofortige Koagulation.
Das Zeta-Potential der Latexpartikeln hatte den Wert von 41 Millivolt.
H(OC2H4MOC3He)*
H(OC2H4):i/(OC3He).
N-CH3-
wobei χ = etwa 25 und y = so viel, daß der Äthylenoxydgehalt
der Verbindung etwa 80% beträgt, sowie 6 g eines oxäthylierten Polypropylenoxyds mit einem
Äthylenoxydgehalt von etwa 40% und einem Polypropylenoxydgrundkörper von etwa 1500.
In dieser Lösung emulgiert man 250 g Methacrylsäuremethylester, heizt auf 60"C und setzt 0,3 ml
30° oiges Wasserstoffperoxyd zu. Nachdem die Polymerisation nach etwa einer halben Stunde in Gang
gekommen ist, fügt man, verteilt über 2 Stunden, jeweils nach 20 Minuten 0,1 ml 30%iges WasserVergleichsversuch
C
In diesem Beispiel wird einer der herkömmlichen Emulgatoren verwendet. Es wird wie im Beispiel 3
gearbeitet, jedoch wird an Stelle des stickstoffhaltigen Polyalkylenglykols und des oxäthylierten
Polypropylenoxyds 12 g alkylbenzolsulfosaures Natrium mit einer Alkylkette von 12 bis 16 Kohlenstoffatomen
verwendet. Auch hier entsteht eine feinteilige Dispersion. Versetzt man sie mit Eisenoxyd-
oder Rutilpigment im Verhältnis Pigment zu Kunststoff wie 0,5 : 1, so tritt vollständige Koagulation
ein. Das Zeta-Potential hat hier den Wert von -72 Millivolt.
Vergleichsversuch D
In einen durch ein Bad beheizbaren Vierhalskolben mit Thermometer, Rührer und Rückflußkühler
bringt man folgende Mischung:
300 ml Wasser,
15 g eines mit 30 Mol Äthylenoxyd
15 g eines mit 30 Mol Äthylenoxyd
umgesetzten Nonylphenols,
2,5 g Polyvinylpyrrolidon vom K-Wert 90, 2 ml Essigsäure, 5,4 ml einer 1 %igen wäßrigen Lösung von
2,5 g Polyvinylpyrrolidon vom K-Wert 90, 2 ml Essigsäure, 5,4 ml einer 1 %igen wäßrigen Lösung von
Ammonium-Eisen(II)-sulfat,
125 g Acrylsäurebutylester,
125 g Methacrylsäuremethylester.
125 g Acrylsäurebutylester,
125 g Methacrylsäuremethylester.
IO
Die Außentemperatur wird auf 85 0C eingestellt
und der Kolbeninhalt mit 150 Umdrehungen pro Minute gerührt. Nachdem die Innentemperatur
500C erreicht hat, werden 1,5 ml 30%iges Wasserstoffperoxyd
zugegeben. Die Polymerisation setzt sehr zögernd ein. Es entsteht eine grobe (grießige)
Kunststoffdispersion, welche nicht in der Lage ist, beim Auftrocknen einen zusammenhängenden Film
zu bilden. Aus diesem Grunde erfüllt sie nicht die elementarsten Forderungen, welche man an eine
Kunststoffdispersion stellt, obwohl sie pigmentierbar ist. Die Latexpartikeln besitzen ein Zeta-Potential
von ±0 Millivolt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polyacrylsäureester- oder Polymethacrylsäureester-Homo- oder Mischpolymerisat-Dispersionen mit positiv aufgeladenen Latexpartikeln durch Poly-merisation von Estern der Acrylsäure oder Estern der Methacrylsäure oder von deren Gemischen untereinander, gegebenenfalls zusammen mit Vinylestern oder Maleinsäureestern, in wäßriger Phase und in Gegenwart von Katalysatoren und Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation der Monomeren in Gegenwart eines Emulgatorsystems durchführt, dessen wesentlicher Bestandteil ein wasserlösliches, stickstoffhaltiges Polyalkylenglykol mit einem »Trübungspunkt« über 50° C der FormelHAHAN — Ri — NAHAHist, worin A eine Alkylenoxydkette mit 3 bis etwa 2000 Gliedern und Ri einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, der noch weitere primäre oder sekundäre Aminogruppen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen enthalten kann, die mit Polyalkylenoxyden umgesetzt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 044 408,1 050058, 239, 1098 201, 1092 656.θ 309 690/319 9.63
Priority Applications (7)
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BE621261D BE621261A (de) | 1961-08-09 | ||
NL281590D NL281590A (de) | 1961-08-09 | ||
DEF34644A DE1155243B (de) | 1961-08-09 | 1961-08-09 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyacrylsaeureester- oder Polymethacrylsaeureester-Homo- oder Mischpolymerisat-Dispersionen mit positiv aufgeladenen Latexpartikeln |
CH953862A CH422345A (de) | 1961-08-09 | 1962-08-08 | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester Homo- und Copolymer-Dispersionen mit positiv aufgeladenen Latexpartikeln |
AT643162A AT241814B (de) | 1961-08-09 | 1962-08-08 | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsäureester- und Polymethacrylsäureester Homo- und Copolymer-Dispersionen mit positiv aufgeladenen Latexpartikeln |
GB30657/62A GB1001715A (en) | 1961-08-09 | 1962-08-09 | Process for the manufacture of dispersions of homo-and copolymers of acrylic acid esters and methacrylic acid esters having positively charged latex particles |
FR906536A FR1335712A (fr) | 1961-08-09 | 1962-08-09 | Procédé de préparation de dispersions de polymères d'esters acryliques et méthacryliques |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE1155243B true DE1155243B (de) | 1963-10-03 |
Family
ID=7095648
Family Applications (1)
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