DE1155034B - Patronenzufuehrung fuer eine halbautomatische Feuerwaffe - Google Patents

Patronenzufuehrung fuer eine halbautomatische Feuerwaffe

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DE1155034B
DE1155034B DER29208A DER0029208A DE1155034B DE 1155034 B DE1155034 B DE 1155034B DE R29208 A DER29208 A DE R29208A DE R0029208 A DER0029208 A DE R0029208A DE 1155034 B DE1155034 B DE 1155034B
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DE
Germany
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cartridge
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barrel
projectile
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Pending
Application number
DER29208A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Harry Morse
Homer Walter Young
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remington Arms Co LLC
Original Assignee
Remington Arms Co LLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/40Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Patronenzuführung für halbautomatische Feuerwaffen mit unverriegeltem Zylinderverschluß und einem sich in den Kolben erstreckenden rohrförmigen Magazin, aus dem die Patronen aus dem Magazin durch ein unter Federspannung stehendes Nachführstück so vorgeschoben werden, daß sie vor dem Laufende unterhalb des Verschlußstückes einer als Einsatzstück ausgebildeten Patronengleitbahn zugeführt werden, die gegen das Patronenlager im Lauf zu die Patronengleitbahn seitlich begrenzende Flächen aufweist, wobei die Geschoßspitze längs einer schräg nach oben geneigten Geschoßzuführungsrampe gleitet und ein drehbar gelagerter Patronenriegel zum Steuern des Freigebens der Patronenförderung aus dem Magazin vorgesehen ist.
Bei derartigen Feuerwaffen steht für die Zuführung von Patronen aus dem Magazin zum Patronenlager des Laufes nur eine sehr kurze Zeit zur Verfügung, da die beweglichen Teile mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Jeder Fehler bezüglich der genauen Führung der Patronen in das Patronenlager kann dabei zu Störungen und Verklemmungen führen, durch die das Geschoß und/oder die Patronenhülse derart verformt werden können, daß die Genauigkeit beim Schießen erheblich herabgesetzt wird. Unter Umständen kann die Waffe sogar vorzeitig und ungewollt abgefeuert werden.
Bei Feuerwaffen dieser Art, bei denen eine oben geschlossene Kammer auch das Verschlußstück umschließt, wird durch die Kammerwand verhindert, daß die Patronen zu hoch zugeführt werden. Bei modernen Feuerwaffen mündet der Lauf im allgemeinen in eine Kammer, die oben unmittelbar über der Stelle, an der die Patronen zugeführt werden, offen ist. Wenn das Verschlußstück seine hintere Stellung einnimmt, besteht daher die Möglichkeit, daß die Patrone über die Öffnung des Patronenlagers im Lauf gelangt und Anlaß zu Ladehemmungen oder sonstigen Störungen gibt.
Durch die vorliegende Erfindung sollen solche Störungen dadurch vermieden werden, daß sich ein an der der Patronengleitbahn gegenüberliegenden Seite des Verschlußstückes gelagertes Geschoßführungsstück über die Stirnfläche des Verschlußstückes hinaus nach vorn erstreckt und bei geöffnetem Verschluß die Patronengleitbahn nach oben abdeckt bzw. bei geschlossenem Verschluß längs einer Rampenfiäche an der Oberseite des Laufes zur Anlage kommt.
Dabei ist vorzugsweise eine Feder angeordnet, die das Geschoßführungsstück in enger Anlage an der am Lauf angefrästen Rampe hält.
Patronenzuführung für eine halbautomatische Feuerwaffe
Anmelder:
Remington Arms Company, Inc.,
Bridgeport, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Dezember 1959 (Nr. 858 099)
Charles Harry Morse, Herkimer, N. Y.,
und Homer Walter Young, Ilion, N. Y. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten Längsschnitt den Verschlußteil einer erfindungsgemäßen Feuerwaffe,
Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Teilschnitte entsprechend Fig. 1 mit drei verschiedenen Zuführungsphasen,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der als Einsatzstück ausgebildeten Patronengleitbahn,
Fig. 7 die Patronengleitbahn nach Fig. 6 im Grundriß und
Fig. 8 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 1.
In der Zeichnung ist als Beispiel eine halbautomatische Feuerwaffe dargestellt, bei welcher der Kolben, der Aufnehmerabschnitt und der Schaft aus einem Werkstück aus geformtem Nylon oder einem anderen maßhaltigen thermoplastischen Material bestehen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nur auf
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die innerhalb des Aufnehmerabschnittes angeordnete Patronenhülse. Die Oberkante der Schenkel 41 steigt Patronenzuführung, so daß in der Zeichnung im nach vorn unter einem Winkel an, der nur wenig wesentlichen dieser Teil der Waffe wiedergegeben ist. kleiner ist als die Steigung der Geschoßzuführungs-Die Patronenzuführung ist zwar für eine halbautoma- rampe 34, so daß das Ende des Geschosses beim Vortische Waffe dargestellt, doch hat die Erfindung auch 5 schieben einer Patrone durch den Zuführungskanal Geltung für Feuerwaffen, bei denen der Verschluß durch die Rampe 34 gehoben wird, während der von Hand geöffnet und geschlossen wird. Rand der Patronenhülse durch die Kante 41 nach
Die Kammer 1 der Feuerwaffe besteht aus zwei oben geführt wird, um so die Patrone dem Patronenspiegelbildlich geformten Hälften, die an ihren Stoß- lager des Laufes in einer zur Achse des Laufes im flächen miteinander verschweißt sind. In der Kam- io wesentlichen parallelen Lage zuzuführen, mer 1 ist ein hin- und herbewegbares Verschluß- Die untere hintere, sich in der Umfangsrichtung stück 2 an entsprechenden Führungen gleitend ge- erstreckende Kante der Patronengleitbahn 40, 41 bilführt. Außerdem ragt ein rohrförmiges Magazin 6 mit det eine halbrunde Schulter 42, deren Abstand von einem unter Federspannung stehenden Nachführstück der Unterseite des Verschlußstückes 2 kleiner ist als 31, dessen Hauptabmessungen etwa denjenigen einer 15 der Durchmesser des Patronenrandes, so daß sie am Patrone entsprechen, in die Kammer 1 hinein. Rand der Patronenhülse angreifen und eine weitere
Die Kammer 1 enthält ferner einen Patronenzu- Vorwärtsbewegung der Patrone verhindern kann,
führungskanal 33 und eine Zuführungsrampe 43, die wenn die betreffende Patrone innerhalb der Zufüh-
beide im wesentlichen in der Verlängerung des Maga- rung ζ. B. dadurch niedergehalten wird, daß sich die
zins 6 liegen. Auf einem Bolzen 36 ist ein Patronen- 20 Unterseite des Verschlußstückes 2 oberhalb der
riegel 35 drehbar gelagert, der durch eine Feder 37 Schulter 42 befindet,
so belastet ist, daß er in den Patronenzuführungskanal Die Arbeitsweise der Waffe ist derart, daß das Ver-
33 hineinragt und in dieser Lage verhindert, daß schlußstück 2 dann, wenn die gemäß Fig. 1 in dem jeweils mehr als eine Patrone an die Zuführungsrampe Patronenlager befindliche Patrone A abgefeuert wird,
34 gelangen kann. Der Patronenriegel 35 wird durch 25 nach hinten zurückgezogen wird und daß die Hülse einen Arm 38 betätigt, der nach oben zur Bewegungs- der Patrone A dadurch ausgeworfen wird, daß gemäß bahn des Verschlußstückes 2 gerichtet ist und durch Fig. 8 der linke Teil des Hülsenrandes an den Auseine Steuerkurve 2 a des Verschlußstückes 2 immer werfer 43 anstößt, der in die Kammer hineinragt, dann freigegeben wird, wenn das Verschlußstück 2 Kurz nach dem Auswerfen der leeren Patronenhülse gegenüber seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung so 30 bewegt sich die Vorderkante des Verschlußstückes 2 weit nach hinten verschoben wird, daß der Arm 38 nach hinten an der halbrunden Schulter 42 der Pain den Bereich der Steuerkurve la kommt. Bei jeder tronengleitbahn 40, 41 vorbei, so daß die nächste Pasolcher Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes 2 trone B freigegeben und durch die Kraft der Magazinwird somit der Patronenriegel in den Patronenzufüh- feder über das Nachführstück 31 und die nächstfolrungskanal 33 hinein bewegt. Das Ausmaß, in dem 35 gende Patrone C nach vorn verschoben wird.
der Patronenriegel 35 in den Patronenzuführungskanal Fig. 3 zeigt die Patronenzuführung in der Stellung
33 hinein ragt, reicht jedoch nicht aus, um eine kurz vor dem Freigeben der Patrone B, wobei der Patrone abzufangen und deren Vorwärtsbewegung zu Patronenriegel 35 nach oben in den Patronenzufühunterbrechen, solange nicht der Rand der Patronen- rungskanal 33 hineinbewegt worden ist, und eine hülse fest an dem Patronenriegel anliegt. Somit kann 40 Lage einnimmt, in der er den Rand der Patrone C eine nachfolgende Patrone in dem rohrförmigen abfängt. Beim plötzlichen Freigeben der Patrone B Magazin 6 oder der vordere Teil des Nachführstückes während der Rückwärtsbewegung des Verschluß-31 nach wie vor die Federkraft übertragen, um die Stückes 2 kann diese Patrone durch die Magazinfeder zuzuführende Patrone in dem Zuführungskanal 33 ruckartig nach vorn geschoben werden. Da dann der weiterzuschieben und sie über die Zuführungsrampe 45 Verschluß geöffnet ist, könnte die Möglichkeit be-
34 nach oben und teilweise in das Patronenlager des stehen, daß die Patrone, wie aus ihrer in Fig. 4 mit Laufes hinein zu bewegen, in das sie durch das vor- strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung B1 wärtsbewegte Verschlußstück endgültig eingeschoben entnommen werden kann, über das Patronenlager wird. Die nachfolgende Patrone oder das Nachführ- hinaus angehoben wird, bevor sie so weit vorgeschostück 31 werden jedoch durch den Patronenriegel 35 50 ben ist, daß mindestens das Geschoß in das Patronenzwangläufig in einer solchen Stellung zum Stillstand lager des Laufes eingeführt worden ist. Wie bereits gebracht, daß die Vorwärtsbewegung des Verschluß- erwähnt, können hierdurch Verklemmungen und sonstückes 2 nicht behindert wird. Die Freigabe der fol- stige Störungen herbeigeführt werden.
genden Patrone bzw. des Nachführstückes 31 für eine Um dies zu verhindern, ist gemäß der Erfindung weitere Bewegung erfolgt erst dann, wenn das Ver- 55 ein Geschoßführungsstück 45 auf dem Verschlußschlußstück 2 seine Verschlußstellung am Patronen- stück 2 gelagert, der sich nach vorn über die Stirnlager im wesentlichen erreicht hat, wobei sich die fläche des Verschlußstückes hinaus bis über den hin-Steuerkurve 2 a über den Arm 38 hinweg bewegt hat. teren Teil des Laufes erstreckt. Ferner ist an der In dem Patronenzuführungskanal 33 ist ein Ein- Oberseite des Laufes eine Rampenfläche 46 gebildet, satzstück 40 aus Metall angeordnet, das eine Patro- 60 die in unmittelbarer Nähe der Mündung des Panengleitbahn bildet und gemäß Fig. 6 und 7 so aus- tronenlagers endet. Im Deckel 48 des Aufnehmers ist gebildet ist, daß es eine an der Oberseite offene U-för- eine Feder 47 angeordnet, die an dem Geschoßmige Rinne bildet, die in der Nähe der Oberfläche führangsstück 45 angreift, um ihn in enger Anlage an der Geschoßzuführungsrampe 34 endet. Der seitliche der Rampenfläche 46 des Laufes nachgiebig nieder-Abstand zwischen den Schenkeln 41 des hinteren 65 zuhalten. Zu diesem Zweck ist das Geschoßführungs-Teiles der Patronengleitbahn 40 ist etwas größer als stück 45 drehbar am Verschlußstück angeordnet, der Durchmesser der zu verwendenden Patronen und Wenn bei dieser Ausbildung die Patrone B in einer etwas kleiner als der Durchmesser des Randes der über ihre Lage B1 in Fig. 4 hinausgehenden Lage aus
irgendwelchen unvorhergesehenen Gründen mit nach oben ragendem Geschoß zugeführt wird, so stößt das Geschoß eine nach unten gerichtete Vertiefung 49 des Geschoßführungsstückes an und wird so nach unten abgelenkt, daß es in richtiger Lage in das Patronenlager eintritt.
In Fig. 4 ist ferner bei B2 mit gestrichelten Linien eine Patrone angedeutet, die aus irgendeinem Grund nicht vollständig in die Kammer hineingelangt ist. Diese Patrone liegt dann auf der Geschoßzuführungsrampe 34 sowie auf der Patronengleitbahn 40, 41 in einer solchen Stellung auf, daß sie durch das nach vorn gehende Verschlußstück in das Patronenlager geschoben wird.
In jedem Falle ist eine aus dem Magazin 6 freigegebene Patrone auf allen Seiten umgeben, und zwar erstens von der Geschoßführungsrampe 34 und der Patronengleitbahn 40, 41 seitlich von dem sich in der Längsrichtung erstreckenden Auswerfer 43 und schließlich von dem oberhalb der Patrone angeordneten Geschoßführungsstück 45. Wegen der auf diese Weise erzielten genauen Führung haben die Patronen praktisch keine andere Möglichkeit, als einwandfrei und ohne Störung in das Patronenlager tu gelangen.
In Fig. 5 ist der Zustand dargestellt, in dem die Patrone B nahezu vollständig in das Patronenlager eingeführt ist. Der Patronenriegel 35 ist dabei durch die Steuerkurve 2 a des Verschlußstückes 2 nach unten gedrückt und hat die Patrone C freigegeben, die in die Patronengleitbahn 40, 41 gelangt ist. Sie ist dort zwischen der Unterseite des Verschlußstückes 2 und der halbrunden Schulter 42 am hinteren Ende der Patronengleitbahn 40, 41 festgelegt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Patronenzuführung für eine halbautomatische Feuerwaffe mit unverriegeltem Zylinderverschluß und einem sich in den Kolben erstreckenden rohrförmigen Magazin, aus dem durch ein unter Federspannung stehendes Nachführstück die Patronen so vorgeschoben werden, daß sie vor dem Laufende unterhalb des Verschlußstückes einer als Einsatzstück ausgebildeten Patronengleitbahn zugeführt werden, die gegen das Patronenlager im Lauf zu die Patronengleitbahn seitlich begrenzende Flächen aufweist, wobei die Geschoßspitze längs einer schräg nach oben geneigten Geschoßzuführungsrampe gleitet und ein drehbar gelagerter Patronenriegel zum Steuern des Freigebens der Patronenförderung aus dem Magazin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein an der der Patronengleitbahn (40, 41) gegenüberliegenden Seite des Verschlußstückes (2) gelagertes Geschoßführungsstück (45) über die Stirnfläche des Verschlußstückes hinaus nach vorn erstreckt und bei geöffnetem Verschluß die Patronengleitbahn (40, 41) nach oben abdeckt bzw. bei geschlossenem Verschluß längs einer Rampenfläche (46) an der Oberseite des Laufes zur Anlage kommt.
2. Patronenzuführung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Feder (47), die das Geschoßführungsstück (45) in enger Anlage an der dem Lauf angefrästen Rampe (46) hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 304 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 309 689/17 9.63
DER29208A 1959-12-08 1960-12-02 Patronenzufuehrung fuer eine halbautomatische Feuerwaffe Pending DE1155034B (de)

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Publications (1)

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DE1155034B true DE1155034B (de) 1963-09-26

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DER29208A Pending DE1155034B (de) 1959-12-08 1960-12-02 Patronenzufuehrung fuer eine halbautomatische Feuerwaffe

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US3003274A (en) 1961-10-10

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