DE1154596B - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser fuer thera-peutische Zwecke unter Einwirkung elektromagnetischer Feldenergie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser fuer thera-peutische Zwecke unter Einwirkung elektromagnetischer Feldenergie

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DE1154596B
DE1154596B DEV11947A DEV0011947A DE1154596B DE 1154596 B DE1154596 B DE 1154596B DE V11947 A DEV11947 A DE V11947A DE V0011947 A DEV0011947 A DE V0011947A DE 1154596 B DE1154596 B DE 1154596B
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Germany
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water
excited
filter capacitor
treatment
metal electrode
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DEV11947A
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English (en)
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Marcel Violet
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MARCEL VIOLET
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MARCEL VIOLET
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser für therapeutische Zwecke unter Einwirkung elektromagnetischer Feldenergie Es ist bereits bekannt, Arzneimittel oder Flüssigkeiten einer Schwingungsbehandlung zu unterziehen, derart, daß die zu behandelnden Stoffe der Einwirkung konzentrierter elektromagnetischer Feldenergie ausgesetzt werden, wodurch die genannten Stoffe besondere Eigenschaften erhalten, die für bestimmte Zwecke vorteilhaft ausgenützt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zu einer derartigen Behandlung von Wasser für arzneiliche Zwecke unter Einwirkung von ebenfalls elektromagnetischer Feldenergie.
  • Diese Behandlung erfolgt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung jedoch in der Weise, daß man das Wasser zunächst das magnetische Wechselfeld eines mit Wechselstrom erregten Elektromagneten durchströmen läßt und sodann mit einer Metallelektrode in Berührung bringt, die mit elektrischen Schwingungen aus einem Filterkondensator erregt wird, der einerseits von einer Antennenvorrichtung, andererseits von einem elektrischen Oszillator gespeist wird und ein Dielektrikum auf der Basis von Bienenwachs aufweist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist eine Rohrleitung für das zu behandelnde Wasser auf, die zwischen den Polschuhen eines mit Wechselstrom erregten Elektromagneten hindurchgeführt ist und in diesem Bereich eine Abflachung aufweist und die mit einem Gefäß in Verbindung steht, in welchem die Metallelektrode angeordnet ist, die mit einem Filterkondensator verbunden ist, welcher einerseits durch eine Antennenvorrichtung, andererseits durch einen elektrischen Oszillator erregt wird und ein Dielektrikum auf der Basis von Bienenwachs aufweist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Antennenvorrichtung die nicht geerdete Netzphase dient, mit welcher die einen Beläge des Filterkondensators verbunden sind.
  • Der Filterkondensator und der elektrische Oszillator können dabei vorzugsweise parallel zueinander geschaltet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß als elektrischer Oszillator ein zu kontinuierlichem Umlauf seiner beweglichen Beläge angetriebener Drehkondens ator vorgesehen ist, dessen einer Belag ebenfalls mit der stromführenden Leitung des Netzes verbunden ist.
  • Die Schwingungsbehandlung gemäß der Erfindung äußert sich in der Weise, daß beispielsweise bei der Behandlung von Wasser oder wasserhaltigen Substanzen eine meßbare Veränderung allgemeiner physikalischer Konstanten des Wassers (pn-Wert, Wert des Redoxpotentials, spezifischer Widerstand bzw. Leitfähigkeit) meßbar verändert werden, daß dieses Wasser bei oraler Anwendung an Mensch und Tier eine allgemein gesundheitsfördernde Wirkung zeigt, wobei auch bei beliebig hohen Dosen keinerlei Gegenindikation festgestellt wurde.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist selbstverständlich auch zur Anwendung auf andere wäßrige Flüssigkeiten geeignet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Das zu behandelnde Wasser gelangt durch eine Rohrleitung 1 in einen Hohlraum 2, dessen Mittelteil3 abgeflacht ist, und strömt dann zwischen den Polen 4 und 5 eines Elektromagneten 6, der mit Wechselstrom gespeist wird. Es wird dabei als dünne Schicht der Einwirkung eines schwingenden Magnetfeldes mit der Frequenz des Speisestromes unterworfen. Am Ausgang des Hohlraumes 2 gelangt das Wasser durch eine Röhre 7 entweder in einen Behälter 10, welcher eine mit dem zweiten Teil der Einrichtung verbundene Metallelektrode 11 enthält, oder in ein Rohr 8, welches in seiner Mitte eine gleiche Elektrode 9 enthält. Das Wasser durchströmt das Rohr von einem Ende zum anderen, bevor es in einem Speicherbehälter gesammelt wird.
  • Die Elektrode oder Elektroden sind mit einem weiteren Teil der Einrichtung verbunden, die im wesentlichen aus einem Filterkondensator 12 und einem zweiten, motorisch angetriebenen Kondensator besteht. Der Kondensator 12 besitzt zwei Gruppen von metallischen Lamellen, wobei zwischen den Platten der ersten und denjenigen der zweiten Gruppe ein Zwischenraum von 2 bis 3 mm verbleibt, welcher mit einem natürlichen Dielektrikum auf Basis von Bienenwachs ausgefüllt ist, aber auch weitere veränderliche Elemente je nach der angestrebten Wirkung enthalten kann.
  • Der zweite, durch einen Motor 15 angetriebene Kondensator besitzt eine feste Lamellengruppe 14 und eine durch den Motor bewegte Lamellengruppe 13 und kann zu dem festen Kondensator 12 parallel oder in Reihe geschaltet werden. In gewissen Fällen kann der umlaufende Kondensator ersetzt werden durch einen mit Röhren, Quarz oder in anderer Weise arbeitenden Hochfrequenzerzeuger.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Einrichtung mit Wechselstrom betrieben wird, sucht man an der Steckdose 18 die Klemme, an welcher eine Lampe aufleuchtet, wenn die andere Zuleitung der Lampe an eine freie Erdung, wie z. B. Wasser- oder Gasleitung, gelegt wird. Die so gekennzeichnete Klemme wird (bei Parallelschaltung) mit einer Klemme des Filterkondensators 12 und mit einer Klemme des umlaufenden Kondensators 13, 14 verbunde. Eine stark isolierte Leitung 16 verbindet die andere Klemme des Filterkondensators mit der zweiten Klemme des umlaufenden Kondensators. Eine Leitung 17 verbindet die beiden Kondensatoren mit den Elektroden 9 oder 11.
  • Der behandelte Stoff darf in keinem Augenblick mit anderen metallischen Elementen, abgesehen von der Elektrode, in Berührung gelangen. Diese Elektrode kann aus einem einzigen Metall oder aus mehreren Metallen zusammengesetzt sein. Sie setzt in den behandelten Stoff Teilchen in unbestimmter Form (kolloidale, molekulare, Ionen- oder andere Teilchen) ab, deren Anwesenheit die Wirkung des behandelten Stoffes besonders beeinflussen kann. Die Eelektrode kann auch aus einem Metalloid oder aus einem Metall bestehen, welches mit einem natürlichen oder biochemischen Stoff überzogen ist.
  • Zur Behandlung von reinem Wasser sieht die Erfindung insbesondere eine zusammengesetzte Metallelektrode vor, welche Gold, Silber, Kupfer, Magnesium, Nickel oder Mangan enthält und mit einem Gerät verbunden ist, welches natürliche Wellen von sehr hoher Frequenz aufnimmt (die wahrscheinlich einen Teil der kosmischen Strahlung bilden), und welche durch die Einrichtung gefiltert und verstärkt werden.
  • Das so behandelte Wasser hat sich in zahlreichen Fällen bei der medizinischen Behandlung von Menschen und Tieren erfolgreich erwiesen. Es kann zur Unterstützung der üblichen Behandlungen dienen, aber auch die Wirkung von Medikamenten fördernd beeinflussen. Für sich allein verstärkt es den Vitaltonus und mindert die Ermüdung und Alterung. Auch bei Einnahme von großen Dosen zeigt es keine giftige Wirkung.
  • Einzelheiten über die Wirkung der Schwingungsbehandlung gemäß der Erfindung auf das behandelte Wasser sowie über die bei Anwendung des behandel- ten Wassers auf Menschen und Tiere erzielten therapeutischen Wirkungen werden nachstehend angegeben: Hinsichtlich der Veränderung der physikalischen Konstanten des gemäß der Erfindung behandelten Wassers ergaben Versuche, daß sich der pH-Wert von 6,3 auf 10,2, der Wert des Redoxpotentials rH2 von 37 auf 30,5 sowie schließlich der Wert des spezifischen Widerstandes r0 von 90 000 auf 7 000 änderte.
  • Hinsichtlich der Wirkung des schwingungsbehandelten Wassers bei oraler Anwendung an Mensch und Tier ergaben Untersuchungen folgendes: Klinisch wurde die Auswirkung einer geeignet dosierten täglichen Einnahme von nach dem Verfahren gemäß der Erfindung schwingungsbehandeltem Wasser durch Rekonvaleszenten untersucht; danach ergab sich, daß etwa in der Hälfte der Fälle die Krankheitsdauer um etwa ein Drittel der normalen Dauer verkürzt wurde und daß das erfindungsgemäß behandelte Wasser allgemein tonische und belebende Wirkung auf den Organismus ausübt.
  • Ferner wurden Untersuchungen an Ratten vorgenommen; diese Untersuchungen erstreckten sich auf die Nichttoxizität des gemäß der Erfindung behandelten Wassers sowie auf die allgemein gesundheits- und im besonderen wachstumsfördernde Wirkung des so behandelten Wassers. Im einzelnen ergab sich dabei, daß die orale Anwendung von gemäß der Erfindung behandeltem Wasser in einer Tagesdosis von 18 ccm bei jungen weißen Ratten das Wachstum nicht beeinflußte, so daß also in dieser Dosierung keinerlei Toxizität für den tierischen Organismus feststellbar ist; der Appetit der mit schwingungsbehandeltem Wasser gemäß der Erfindung gefütterten Tiere war dem Appetit der Tiere der Vergleichsgruppe, die mit normalem Wasser genährt wurden, ohne weiteres vergleichbar; schließlich ergab sich, daß die sogenannte »Wachstumsausbeute«, d. h. die zur Erzielung einer bestimmten Gewichtszunahme, beispielsweise von 1 g, erforderliche Nahrungsdosierung bzw. der Reziprokwert hiervon, bei den mit schwingungsbehandeltem Wasser gefütterten Tieren wesentlich günstiger liegt als bei den Tieren der Vergleichsgruppe; so benötigten die Tiere der mit schwingungsbehandeltem Wasser gemäß der Erfindung gefütterten Gruppe zu einer Gewichtszunahme von 1 g eine Nahrungsmitteldosierung von 59 g, die der Vergleichsgruppe (Fütterung mit normalem Wasser) hingegen 76 g.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung von Wasser für therapeutische Zwecke unter Einwirkung elektromagnetischer Feldenergie, dadurch gekennzeiehnet, daß man das Wasser zunächst das magnetische Wechselfeld eines mit Wechselstrom erregten Elektromagneten (4, 5, 6) durchströmen läßt und sodann mit einer Metallelektrode (9 bzw.
    11) in Berührung bringt, die mit elektrischen Schwingungen aus einem Filterkondensator (12) erregt wird, der einerseits von einer Antennenvorrichtung (18), andererseits von einem elektrischen Oszillator(13) gespeist wird und ein Dielektrikum auf der Basis von Bienenwachs aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit der Metallelektrode (9 bzw. 11) im Strömungszustand durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit der Metallelektrode (9 bzw. 11) im ruhenden Zustand durchführt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (1) für das zu behandelnde Wasser, die zwischen den Polschuhen (4, 5) eines mit Wechselstrom erregten Elektromagneten (6) hindurchgeführt ist und in diesem Bereich eine Abflachung aufweist und die mit einem Gefäß (8 bzw. 10) in Verbindung steht, in welchem die Metallelektrode (9 bzw. 11) angeordnet ist, die mit einem Filterkondensator (12) verbunden ist, welcher einerseits durch eine Antennenvorrichtung (18), andererseits durch einen elektrischen Oszillator (13) erregt wird und ein Dielektrikum auf der Basis von Bienenwachs aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antennenvorrichtung die nicht geerdete Phase des Netzes (18) dient, mit welcher die einen Beläge des Filterkondensators (12) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkondensator (12) und der elektrische Oszillator (13) parallel zueinander geschaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Oszillator ein zu kontinuierlichem Umlauf seiner beweglichen Beläge angetriebener Drehkondensator (13, 14) vorgesehen ist, dessen einer Belag ebenfalls mit der stromführenden Leit tung des Netzes (18) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Vol. 1948, S. 895 - N 46722 Wa/3Oh -; britische Patentschriften Nr. 649 576, 695 541; französische Patentschriften Nr. 438 062, 73573, 991697.
DEV11947A 1956-02-17 1957-02-16 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser fuer thera-peutische Zwecke unter Einwirkung elektromagnetischer Feldenergie Pending DE1154596B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839852A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Magnet Activ Vertrieb Von Biol Verfahren und vorrichtung zur elektromagnetischen beeinflussung von fluessigen, elektrisch leitenden substanzen

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