DE1154538B - Verfahren zur Herstellung eines kapazitaetsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere fuer Fahrzeugantennen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kapazitaetsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere fuer Fahrzeugantennen

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Publication number
DE1154538B
DE1154538B DES74147A DES0074147A DE1154538B DE 1154538 B DE1154538 B DE 1154538B DE S74147 A DES74147 A DE S74147A DE S0074147 A DES0074147 A DE S0074147A DE 1154538 B DE1154538 B DE 1154538B
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DE
Germany
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plastic
conductors
inner conductor
cable
tape
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Pending
Application number
DES74147A
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English (en)
Inventor
Richard Langheck
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Wilhelm Sihn jr KG
Original Assignee
Wilhelm Sihn jr KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/067Insulating coaxial cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines kapazitätsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere für Fahrzeugantennen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kapazitätsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere für Fahrzeugantennen, bei dem der oder die Innenleiter durch ein Kunststoffband gegen den ihn bzw. sie umschließenden Kunststoffschlauch abgestützt ist (sind).
  • Derartige Kabel werden für viele Zwecke der Hochfrequenztechnik, insbesondere als Ableitung von Fahrzeugantennen, benötigt. Die Kapazität eines koaxialen Kabels hängt bekanntlich von dem Verhältnis des Innenleiterdurchmessers zum Außenleiterdurchmesser ab. Dieses Verhältnis kann nicht beliebig klein gemacht werden. Der Außenleiterdurchmesser ist nämlich durch den Platzbedarf und die erforderliche Biegsamkeit des Kabels nach oben hin begrenzt. Die untere Grenze des Innenleiterdurchmessers ist durch die erforderliche mechanische Festigkeit gesetzt.
  • Bei einem gegebenen Durchmesserverhältnis des Innenleiters zum Außenleiter ist die Kapazität eines Kabels der Dielektrizitätskonstante des, verwendeten Dielektrikums proportional. Der kleinste Wert wird theoretisch dann erreicht, wenn als Dielektrikum nur Luft verwendet ist. Um den Innenleiter jedoch zentrisch zu haltern, sind Isolierstützen erforderlich, durch die die wirksame Dielektrizitätskonstante größer als Eins wird. Es ist eine große Zahl von Kabelaufbauten bekannt, bei denen der Innenleiter mit einem Mindestaufwand an dielektrischem Material gestützt ist. Die maschinelle Herstellung solcher Aufbauten setzt jedoch eine mechanische Festigkeit des Innenleiters voraus, die einen größeren Durchmesser bedingt, als es für ein Kabel mit extrem niedriger Kapazität zulässig ist.
  • Kabel für Fahrzeugantennen werden deshalb allgemein in der Weise hergestellt, daß ein mit dem Außenleiter umklöppelter Kunststoffschlauch in gewünschter Länge zugeschnitten wird und in diesen ein dünner Innenleiterdraht eingezogen wird. Ein derartiges Kabel ist jedoch zwangläufig nicht mehr koaxial, da der dünne Innenleiter sich stellenweise an der Innenwand des Kabelschlauches anlegt. Diese Exzentrizität erhöht bereits die Kapazität. Außerdem verläuft dort, wo der Innenleiter an der Innenseite des Kabelschlauches anliegt, das elektrische Feld im Kunststoff, so daß ein derartig ausgebildetes Kabel nicht mehr die Vorteile eines luftisolierten Kabels aufweist.
  • Derartige Kabel mit lose einliegendem Innenleiter haben zudem den Nachteil, daß bei Erschütterungen, wie sie insbesondere in Fahrzeugen unvermeidbar sind, die Anlagepunkte des Innenleiters an der Schlauchwandung wechseln. Dadurch werden die statischen Aufladungen des Kunststoffes abgeleitet und venirsachen im Empfänger Krachgeräusche. Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, die Länge des Innenleiters so zu bemessen und ihn so auszubilden, z. B. zu krimpen, daß er sich auf seiner ganzen Länge in Schraub#enform an der Innenwandung des Kunststoffschlauches anlegt. Ein solches Kabel hat jedoch aus den schon angegebenen Gründen eine hohe Kapazität und starke Verluste.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung eines kapazitätsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere für Fahrzeugantennen zu schaffen, daß diese Nachteile vermeidet. Sie geht dabei von der überlegung aus, daß zur Erzielung kleinster Kapazität der bzw. die Innenleiter möglichst dünn ausgeführt und zentrisch zum Außenleiter liegen muß (müssen), und daß die mechanische Beanspruchung der Innenleiter durch Biegen des Kabels ebenfalls dann am geringsten ist, wenn diese in der Achse des Außenleiters liegen. Die Erfindung geht weiter von der Erkenntnis aus, daß den Innenleitern dann der wünschenswerte geringe Durchmesser gegeben werden kann, wenn sie auf der ganzen Länge vollständig von mechanischen Beanspruchungen entlastet sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei dem neuen Verfahren erfindungsgemäß der oder die, Innenleiter zunächst an dem Kunststoffband befestigt wird (werden), das später als seine (ihre) Stütze, und als Abstandhalter im Schlauch dient und das sodann mit Hilfe eines an diesem Band vorübergehend befestigten Zugdrahtes in den Schlauch gezogen wird. Zwar ist es, wie schon erwähnt, an sich nachteilig, ein Dielektrikum dem Innenleiter unmittelbar also im Bereich der höchsten elektrischen Feldstärke, anliegen zu lassen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein nach dem neuen Verfahren hergestelltes Kabel mit kleinerer Kapazität und geringeren Verlusten ausführbar ist als ein solches, bei dem der Innenleiter stellenweise der Wandung des Schlauches anliegt. Es ist zudem möglich, die Kapazitäts- und Verlusterhöhung durch das tragende Kunststoffband durch bekannte Maßnahmen auf einen Mindestwert zu be-,grenzen. Hierzu gehört die Auswahl des Werkstoffes im Hinblick auf eine kleine Dielektrizitätskonstante und einen kleinen Verlustwinkel. Außerdem kann in bekannter Weise durch entsprechende Formgabe die unmittelbar am Innenleiter anliegende Kunststoffmenge vermindert werden, beispielsweise dadurch, daß das Band mit Ausnehmungen, Wellungen oder besonders vorteilhaft mit beulenartigen Prägungen versehen ist.
  • Der Innenleiter kann auf verschiedenartige, an sich bekannte Weisen, an dem ihn tragenden Kunststoffband befestigt werden, beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Einwalzen oder das Einbetten zwischen zwei aufeinandergelegten und in geeigneter Weise miteinander verbundenen Kunststoffbändem.
  • Das Kunststoffband kann an seinen Außenkanten mit einer Fiederung oder ähnlicher Einrichtung versehen sein, die durch, ihre, Nachgiebigkeit das leichte Einziehen des Bandes in den Kabelschlauch nicht behindert, aber eine zentrische Halterung im Schlauch bewirkt. Auch die schon erwähnten beulenartigen Durchprägungen des Bandes können zur Zentrierung benutzt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsforin eines Kabels nach dem beanspruchten Verfahren und verschiedene Ausführungsbeispiele des bei diesem Verfahren verwendeten Kunststoffbandes.
  • Fig. 1 ist der Querschnitt durch ein Kabel, Fig. 2 die Seitenansicht und einen Schnitt durch das Band, Fig. 3 Seitenansicht und Schnitt eines Bandes mit Perf oration, Fig. 4 Seitenansicht und Schnitt eines Bandes mit Durchprägungen und Fig. 5 Seitenansicht und Schnitt eines einteiligen Bandes mit Fiederung der Ränder.
  • Das Ausgangsmaterial zur Herstellung von Kabeln nach der Erfindung ist der Kunststoffschlauch 2, der mit einer Drahtumflechtung 3 versehen ist, die den Außenleiter des Kabels bildet und über der sich der Außenmantel 4 aus Kunststoff befindet. In den Hohlraum des Kunststoffschlauches 2 ist der Innenleiterdraht 5 mit Hilfe des ihn tragenden Kunststoffbandes 6 eingezogen. Bei den in Fig. 1. bis Fig. 4 dargestellten Ausführungsformen ist das Kunststoffband zweiteilig und schließt den Innenleiterdraht 5 zwischen sich ein. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Innenleiterdraht einseitig auf ein einfaches Kunststoffband aufgelegt und in geeigneter Weise dort befestigt.
  • Zur Verminderung der Kapazität und der Verluste ist das Kunststoffband 6 mit den Durchbrüchen 7 versehen. Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht Durchprägungen 8 im Kunststoffband vor, die in ihrem Bereich Abstand vom Innenleiter 5 halten und zugleich mit ihren Kuppen eine zusätzliche Zentrierung im Hohlraum des Kunststoffschlauches 2 bewirken. Die Fiederung 9, die in Fig. 5 dargestellt ist, kann ebenso wie ähnliche Vorrichtungen an allen Arten des bei dem neuen Verfahren verwendeten Kunststoffbandes vorgesehen sein.
  • Das neue Verfahren ist nicht auf die Herstellung von koaxialen Kabel beschränkt. Vielmehr können auch mehradrige Kabel, insbesondere abgeschirmte symmetrische Kabel vorteilhaft auf diese Weise hergestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines kapazitätsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere für Fahrzeugantennen, bei dem der oder die Innenleiter durch ein Kunststoffband gegen den ihn bzw. sie umschließenden Kunststoffschlauch abgestützt ist (sind), dadurch gekennmichnet, daß der oder die Innenleiter zunächst an dem Kunststoffband befestigt wird (werden), das später als seine (ihre) Stütze und als Abstandhalter im Schlauch dient und das sodann mit Hilfe eines an diesem Band vorübergehend befestigten Zugdrahtes in den Schlauch gezogen wird.
  2. 2. Kunststoffband mit einem oder mehreren daran befestigten Leitern zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zweiteilig ist und der oder die Innenleiter zwischen die Teile eingebettet ist (sind). 3. Kunststoffband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Durchbrüchen versehen ist, in die der oder die, Leiter eingefädelt ist (sind). 4. Kunststoffband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit von dem oder den Leitern durchsetzten Prägungen (8) versehen ist. 5. Kunststoffband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ränder geschlitzt oder gefiedert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690 905, 653 669, 666 243, 674 409, 860 512; österreichische Patentschrift Nr. 10 582.
DES74147A 1961-05-30 1961-05-30 Verfahren zur Herstellung eines kapazitaetsarmen Hochfrequenzkabels, insbesondere fuer Fahrzeugantennen Pending DE1154538B (de)

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Citations (6)

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