DE1154230B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzspinnen linearer Hochpolymerer, wie Polyamide und Polyester - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzspinnen linearer Hochpolymerer, wie Polyamide und Polyester

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DE1154230B
DE1154230B DEB48637A DEB0048637A DE1154230B DE 1154230 B DE1154230 B DE 1154230B DE B48637 A DEB48637 A DE B48637A DE B0048637 A DEB0048637 A DE B0048637A DE 1154230 B DE1154230 B DE 1154230B
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Germany
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melting
storage container
melt spinning
vessel
polyamides
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DEB48637A
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Reuben Betteridge
Edward James Upton
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Acordis UK Ltd
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British Celanese Ltd
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    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
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Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzspinnen linearer Hochpolymerer, wie Polyamide und Polyester Die üblicherweise beim Schmelzspinnen von Polyamiden und Polyestern benutzten Vorrichtungen bestehen aus einem mit einem Spinnkopf in Verbindung stehenden Schmelzgefäß. Dieses hat an seinem oberen Ende eine Öffnung zum Einfüllen der Schnitzel des Polymeren und eine Schmelzvorrichtung, in welche die Schnitzel fallen und in der sie sich anhäufen. Der Spinnkopf besteht aus einer Meßpumpe, Filter und Spinndüse.
  • Die Schmelzvorrichtung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. So kann sie einen Rost in Schrauben- oder anderer Form besitzen, wie z. B. in der britischen Patentschrift 533 307 angegeben ist, unterhalb dessen sich der Sumpf oder das Sammelbecken für das geschmolzene Polymer befindet, an dessen unteren Teil wieder sich der Spinnkopf anschließt.
  • Eine der Schwierigkeiten beim Schmelzspinnen besteht in der Unregelmäßigkeit in dem Produkt, die, obwohl sie an sich gering ist, sich doch als Fehler in dem aus den Fäden hergestellten Gewebe zeigt. Dies kommt besonders beim Schmelzspinnen von Polycaprolactam vor, d. h. dem Polyamid, das sich von E-Aminocapronsäure herleitet und üblicherweise durch Polymerisation von Caprolactam gebildet wird. Der Grund hierfür ist, daß beim längeren Erhitzen dieses Polymeren auf eine wesentlich über seinem Schmelzpunkt liegende Temperatur sein Gehalt an monomeren oder niederpolymeren Verbindungen, wie E-Capronsäure, Caprolactam und dimeren und trimeren Produkten dieser Verbindungen, sich verändert. Diese Schwierigkeit tritt jedoch auch beim Verspinnen anderer Polyamide, wie Polyhexamethylenadipamid, sowie beim Verspinnen von Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, auf.
  • Eine Vorsichtsmaßnahme, um die Gleichmäßigkeit des Produkts zu erreichen, besteht darin, den Spiegel des geschmolzenen Polymeren in dem Sumpf und infolgedessen die durchschnittliche Zeit zwischen dem Schmelzen eines einzelnen Teilchens des Polymeren und dessen Verspinnen so gleichmäßig wie möglich zu halten.
  • Von älteren Vorrichtungen ähnlicher Art sind zu erwähnen: die deutsche Patentschrift 826 615, die eine Schmelzspinnvorrichtung zeigt, in welcher das zu verspinnende Polymere durch einen Trichter zuerst in ein vorgeheiztes Sammelgefäß und dann in die Schmelzkammer, die mit einem Spinnkopf in Verbindung steht, zugeführt wird. Es ist ersichtlich, daß der Druck hier nur dann konstant bleiben kann, wenn man die Schnitzel in den Trichter in gleichmäßigen Raten in dem Maße zuführt, wie das geschmolzene Polymere am Spinnkopf abgezogen wird; denn es ist keine selbsttätige Vorrichtung vorhanden, die den Druck in der Schmelzkammer konstant hält, sobald die Zufuhr der Schnitzel aufhört. Nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch ein konstanter Druck aufrechterhalten, sogar wenn der Hauptvorratsbehälter durch einen dauernden Lauf praktisch geleert ist.
  • Die französische Patentschrift 1079127 zeigt eine Schmelzspinnvorrichtung mit zwei Vorratsbehältern, die durch ein Rohr verbunden sind, das jedoch nicht geneigt ist, sondern einen Schraubenförderer enthält, um das Material von dem einen Gefäß zum anderen zu fördern. Dieser Förderer arbeitet nicht in derselben Weise wie ein geneigtes Rohr, und Versuche mit einem Schraubenförderer anstatt eines geneigten Rohres zeigten, daß ein gleichmäßiges Spinnen nicht ausgeführt werden kann. Bei der Vorrichtung nach dieser französischen Patentschrift wechselt der Druck des Materials in dem zweiten Gefäß, wenn die Oberfläche des Materials in dem Hauptgefäß wechselt.
  • In der britischen Patentschrift 581390 ist ein senkrecht angeordneter Schmelzspinnapparat gezeigt, bei dem das Material von einem oberen Gefäß zu einem Gefäß unmittelbar unter ihm in einzelnen Portionen übergeführt wird, wobei das Ventil geschlossen wird, sobald eine Portion des Materials übertragen worden ist. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird die Säule der Schnitzel im unteren Gefäß während des Schmelzens jeder einzelnen Portion dauernd geändert.
  • Schließlich zeigt die britische Patentschrift 728 232 eine senkrecht angeordnete Schmelzspinnvorrichtung, die ebenfalls keine Vorrichtung aufweist, die den Druck konstant hält. Offenbar ist dort bei einem fortlaufenden Arbeiten die Höhe der Schnitzel im Vorratsbehälter und in der Schmelzkammer dauernd veränderlich.
  • Die Gleichmäßigkeit der Fäden, Fadenbündel und anderer Schmelzprodukte kann jedoch verbessert werden, wen die Höhe, bis zu der sich die Schnitzel über der Schmelzvorrichtung anhäufen, und damit der auf diejenigen Schnitzel ausgeübte Druck, die tatsächlich mit der Schmelzvorrichtung in Berührung kommen, im wesentlichen konstant gehalten werden. Dies wird nicht durch die zur Zeit verwendeten Schmelzspinnvorrichtungen erreicht, da bei diesen die Schnitzel in Portionen und in Abständen in das Schmelzgefäß oder in einen Trichter, der zu dem Schmelzgefäß führt, geben werden, wobei man eine Verbindung mit der Außenluft und dem inneren Teil des Schmelzgefäßes auf das geringstmögliche Maß zurückführt. Außerdem erzeugen die Schwankungen im Druck Veränderungen im Spiegel des geschmolzenen Polymeren an der Fläche, an der die Schnitzel die Schmelzvorrichtung berühren. Dies verursacht eine hohe Lage des gebildeten Polymerenspiegels, wobei beim Zurückweichen des Spiegels an den Wänden der Vorrichtung ein Film des Polymeren entsteht, der verdirbt. Während der darauffolgenden Schwankungen des Spiegels des Polymeren werden kleine Teile des Films abgebrochen und vereinigen sich mit dem Hauptstrom des Polymeren. Wenn man jedoch eine konstante Höhe der Polymerenschnitzel aufrechterhält, werden diese schädlichen Wirkungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Demgegenüber ist die Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzspinnen linearer Hochpolymerer, wie Polyamide und Polyester, nach der Erfindung mit einem Hauptvorratsbehälter für das Schmelzmaterial, einem Schmelzgefäß, das unmittelbar mit dem Spinnkopf in. Verbindung steht, und einem Zwischenvorratsbehälter, der mit dem Hauptvorratsbehälter und dem Schmelzbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptvorratsbehälter und der Zwischenvorratsbehälter durch ein geneigtes Rohr verbunden sind, das vom Boden des Hauptvorratsbehälters ausgeht und seitlich in den Oberteil des Zwischenvorratsbehälters eintritt.
  • Diese Vorrichtung kann auch eine Vorrichtung enthalten, die in bekannter Weise die Gefahr des Eindringens von Luft vermindert.
  • Die Zeichnung zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Hauptvorrats-oder trichterförmigen Gefäß 3 mit einem Träger 4. Dieser Vorratsbehälter liegt über dem übrigen Apparat und ist duck ein schräges Rohr 5 mit einem Zwischenvorrats- oder trichterförmigen Gefäß 6 verbunden. Dieser Zwischenbehälter, der kleiner als der Hauptbehälter 3 sein kann, liefert seinen Inhalt an den Oberteil des Schmelzgefäßes 7, das seinerseits seinen Inhalt an den Spinnkopf 8 liefert. Das Rohr 5 tritt seitlich in den Oberteil des Zwischenbehälters 6 ein und enthält zweckmäßigerweise einen aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Stutzen von entsprechendem Durchmesser. Sein eines Ende paßt über ein schräges Entladungsrohr 9, das von dem Boden des Hauptgefäßes ausgeht; sein anderes Ende erstreckt sich über ein kurzes, entsprechend schräg angeordnetes Zuführungsrohr 10 am Oberteil des Zwischenbehälters 6. Der Hauptbehälter 3 besitzt an seinem oberen Ende eine Öffnung 11, die mit einem abnehmbaren luftdichten Verschluß 12 versehen ist, durch welchen die Schnitzel des zu verspinnenden Polymeren eingebracht werden, und einen kleinen Gasauslaß 13, durch den das entweichende Gas die Vorrichtung verlassen kann. Für das neutrale Gas ist in der Nähe des Kopfes des Zwischengefäßes 6 ein Einlaß 22 vorgesehen. Die Teile 18, 19 und 20 gehören zu einer Einrichtung mit einer Sonde in dem Schmelzgefäß, die hier nicht näher beschrieben ist.
  • Bei Inbetriebnahme wird die Luft in der ganzen Vorrichtung durch Stickstoff erzetzt, dessen Strömung dann ununterbrochen durch den Einlaß 22 in den Zwischenvorratsbehälter bis zum Auslaß 13 läuft. Die Polymerenschnitzel werden dann durch die öffnung 11 in den Hauptvorratsbehälter 3 z. B. bis zur Höhe A eingefüllt. Wenn dieser Vorgang beendet ist, haben die Schnitzel das Zwischengefäß 6 bis zu der Höhe gefüllt, die annähernd durch die unterbrochene Linie B angezeigt ist. Die genaue schräge Richtung hängt von dem Setzwinkel der Schnitzel ab. Diese werden natürlich auch das Rohr 5 ausfüllen. Wenn die Schnitzel geschmolzen werden, bewegen sich weitere Schnitzel in dem Rohr 5 herab in den Zwischenbehälter 6, wobei der Spiegel B im wesentlichen unverändert bleibt. Ein günstiges Merkmal der Vorrichtung ist, daß infolge des verhältnismäßig kleinen Querschnitts des Rohres 5 der aufsteigende Strom des Reinigungsgases von dem Zwischenbehälter 6 allen Sauerstoff, der noch in Berührung mit den Schnitzeln sein kann, entfernt. Dies geschieht auf besonders wirksame Weise, so daß ein luftdichter Verschluß für die Zufuhr 11 für die Schnitzel oder die Verwendung einer anderen Vorsichtsmaßnahme, um Sauerstoff aus dem Hauptbehälter 3 zu entfernen, entbehrlich ist, obwohl natürlich der Verschluß 12 aufgesetzt bleiben wird, wenn der Behälter nicht gerade gefüllt wird. Geeignete Abmessungen für das Rohr 5 sind beispielsweise eine Länge von ungefähr 0,5 bis 1 m und ein Durchmesser von etwa 3,8 oder 6,3 oder 7,6 cm. Im allgemeinen wird das Volumen des Reinigungsgases, das in einem gewissen Zeitraum hindurchgeleitet werden muß, um eine wirksame Entfernung allen Sauerstoffs in einem bestimmten Zeitraum zu sichern, um so geringer sein, je enger das Rohr im Verhältnis zu seiner Länge ist. Da der Druck auf die jeweils in Berührung mit dem Heizelement befindlichen Schnitzel im wesentlichen durch die Aufrechterhaltung der konstanten Oberfläche B in dem Zwischengefäß 6 konstant gehalten wird, kann die Oberfläche der Schnitzel in dem Hauptgefäß 3 sehr weit, z. B. bis zu der bei C eingetragenen Linie, abfallen, ohne daß eine Veränderung in der Menge der Schmelze verursacht wird. Daher braucht der Hauptvorratsbehälter 3 nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen wieder aufgefüllt zu werden.
  • Zwischen dem Auslaß des Hauptvorratsbehälters 3 und dem Einlaß zu dem Zwischenvorratsbehälter 6 kann z. B. ein Ventil eingeschaltet sein, obwohl es ein Vorteil der Erfindung ist, daß es trotz der wirksamen Reinigung der Schnitzel von Sauerstoff in dem Rohr 5 nicht notwendig ist, die Verbindung zwischen dem Hauptbehälter und dem Zwischenbehälter zu unterbrechen, auch wenn der erstere beladen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzspinnen linearer Hochpolymerer, wie Polyamide und Polyester, mit einem Hauptvorratsbehälter für das Schmelzmaterial, einem Schmelzgefäß, das unmittelbar mit dem Spinnkopf in Verbindung steht, und einem Zwischenvorratsbehälter, der mit dem Hauptvorratsbehälter und dem Schmelzbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptvorratsbehälter (3) und der Zwischenvorratsbehälter (6) durch ein geneigtes Rohr (5) verbunden sind, das vom Boden des Hauptvorratsbehälters ausgeht und seitlich in den Oberteil des Zwischenvorratsbehälters eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 615; französische Patentschrift Nr. 1079 127; britische Patentschriften Nr. 728 232, 581390.
DEB48637A 1957-05-07 1958-04-21 Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzspinnen linearer Hochpolymerer, wie Polyamide und Polyester Pending DE1154230B (de)

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