DE1154160B - Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatorenzelle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatorenzelle

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DE1154160B
DE1154160B DEE12750A DEE0012750A DE1154160B DE 1154160 B DE1154160 B DE 1154160B DE E12750 A DEE12750 A DE E12750A DE E0012750 A DEE0012750 A DE E0012750A DE 1154160 B DE1154160 B DE 1154160B
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DEE12750A
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English (en)
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Howard Jerome Strauss
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Exide Technologies LLC
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Electric Storage Battery Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/34Gastight accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatorenzelle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatorenzelle mit wenigstens einer negativen Elektrode und einer positiven Elektrode, die in den Elektrolyten eintauchen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Akkumulatoren besonders der alkalischen Art hermetisch abzudichten, und es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, wie der entstehende Maximaldruck begrenzt werden kann. Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, druckempfindliche Schalter zum Begrenzen des Ladegrades des Akkumulators vorzusehen, eine wesentlich höhere negative Elektrodenkapazität als die positive zu schaffen und Konstruktionen vorzusehen, die die Gasdiffusion innerhalb des Elektrolyts begünstigen.
  • Es ist weiterhin bereits bekanntgeworden, Akkumulatoren so auszubilden, daß die Masse der negativen Elektroden größer ist als diejenige der positiven Elektroden, um so eine bevorzugte Sauerstoffentwicklung während einer Überbelastung zu ermöglichen. Dabei wird dem Elektrolyten eine oxydierende Substanz zugefügt, um die gewünschte Teilentladung der negativen Elektrode zu bewirken. Es sind Zellen vorgesehen, die mit einer Membran versehen sind. Durch diese Membran kann Wasserstoff und in geringerem Maße auch Sauerstoff diffundieren, damit die Gase die Zelle bei Überdruck verlassen können. Abweichend von diesen bekannten Anordnungen wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kein festgelegter Elektrolyt innerhalb der Zelle benötigt, wie im folgenden noch erläutert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatorenzelle mit wenigstens einer negativen Elektrode und einer positiven Elektrode, die in den Elektrolyten eintauchen. Erfindungsgemäß wird die Zelle durch Einleiten von Sauerstoff in das Zellgefäß gereinigt und daran anschließend das Gefäß, welches eine Sauerstoffatmosphäre oberhalb des Elektrolytspiegels aufweist, gasdicht verschlossen.
  • Nach einem bevorzugten Erfindungsgedanken wird der Elektrolyt mit Sauerstoff gesättigt, bevor das Zellgefäß abgeschlossen wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden in das Zellgefäß solche Elektroden eingesetzt, deren negatives, aktives Material sich in einem unaufgeladenen Zustand befindet und deren positives, aktives Material völlig aufgeladen ist.
  • Die Sauerstoffatmosphäre über dem Elektrolyten eines erfindungsgemäßen Akkumulators begünstigt die chemische Reaktion innerhalb der Zelle, bei der das entweichende Gas, also der Sauerstoff, sich mit dem Wasser des Elektrolyten verbindet, und so mit Sicherheit verhindert wird, daß der Gasdruck in zulässigen Grenzen gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Querschnitt dargestellt. Danach enthält der Akkumulator 10 positive Elektroden 11 aus Nickelhydroxyd und negative Elektroden 12 aus. Cadmium, wobei diese Elektroden in einen alkalischen Elektrolyten 13, der beispielsweise Kaliumhydroxyd enthält, eingetaucht sind.
  • Wenn der Akkumulator 10 mit einem Ladestromkreis verbunden ist, geht an der positiven Elektrode die folgende Ladereaktion vor sich: Ni(OH)2 -f- OH-Ni(OH)3 + 1 Elektron (1) Die obige Gleichung zeigt, daß Nickel(II)-hydroxyd in Nickel(III)-hydroxyd umgewandelt wird. Diese Umsetzung erfolgt als einzige, wenn der Ladevorgang mit 10011/o Wirkungsgrad erfolgt, eine Bedingung, die in Wirklichkeit im allgemeinen nicht anzutreffen ist und die den Durchgang eines Ladestromes niedrigen Grades erfordert. Bei schnellem Laden oder wenn die Batterie auf ihre gesamte Ladung kommt, kann die folgende Umsetzung an der positiven Elektrode stattfinden: 4 OH- --> 2 H20 + 02 -I- 4 Elektronen (2) Unter diesen letzterwähnten Bedingungen können die Umsetzungen nach Gleichungen (1) und (2) gleichzeitig vor sich gehen. Man sieht also, daß Sauerstoff während des Ladens frei wird, und die Bildung dieses Gases wird danach trachten, den Druck innerhalb des abgedichteten Akkumulators 10 zu vergrößern.
  • Aus später im einzelnen zu erklärenden Gründen wird das Zellgefäß anfangs mit Sauerstoff gereinigt, der, durch ein Ventil 14 geregelt, von einer Vorratsquelle durch den Luftraum innerhalb des Zellgefäßes strömen kann, wobei eine Abdichtvorrichtung 15, die hier als zusammenstauchbares Rohr dargestellt ist, vorgesehen ist, durch das der Sauerstoff aus dem Zellgefäß bis zur Beendigung des Reinigungsvorganges ausströmen kann, worauf das Zellgefäß durch Zusammenstauchen der Ein- und Auslaßrohre oder auf irgendeine andere geeignete Weise abgedichtet wird.
  • In diesem Zusammenhang wird der Elektrolyt, etwa eine Kaliumhydroxydlösung, anfänglich so behandelt, daß er eine Maximalmenge Sauerstoff aufnimmt und andere Gase daraus entfernt werden. Zu diesem Zweck kann das Einlaßrohr bis zum Boden der Zelle verlängert werden, so daß der Sauerstoff durch die Elektrolytlösung aufsteigen kann. Wenn der Akkumulator 10 abgedichtet ist, befindet sich also in dem Gasraum oberhalb des Elektrolyten eine Atmosphäre aus Sauerstoff, wobei ein Minimum anderer Gase in dieser Atmosphäre und in dem Elektrolyten vorhanden ist. Die negative Elektrode hat, nach der Menge elektrochemisch aktiven Materials gerechnet, einen überschuß über die Menge des elektrochemisch aktiven Materials der positiven Elektrode.
  • Die gewöhnlich stattfindende Ladereaktion an der negativen Elektrode ist die folgende: Cd(OH2 -I- 2 Elektronen-> CD -I- 2 OH- (3) Solange der Ladestrom einen Betrag zur Erzeugung 100o/oigen Wirkungsgrades nicht übersteigt, findet die Umsetzung nach Gleichung (3) statt, und es wird kein Gas entwickelt. Bei einem von 100'°/o abweichenden Wirkungsgrad und ohne die vorliegende Erfindung kann jedoch die folgende gaserzeugende Umsetzung an der negativen Elektrode stattfinden: 2H20 -f- 2 Elektronen. H2 + 2 OH- (4) Es ist gerade die Umsetzung nach der Gleichung (4) die Wasserstoff erzeugende Umsetzung, die erfindungsgemäß vermieden wird. Die Entwicklung von Wasserstoffgas würde den Gasdruck innerhalb der Batterie schnell erhöhen, ungeachtet der Tatsache, daß auch andere Umsetzungen innerhalb der Batterie bei übermäßigem Laden erfolgen. Zunächst sei die Umsetzung an der negativen Elektrode in Betracht gezogen: 02 -I- H20 + 4 Elektronen--* 4 OH- (5) Die das Gas entfernende Umsetzung nach Gleichung (5) geschieht, während Sauerstoff durch den Elektrolyten zur Oberfläche der Elektrode 12 diffundiert. Da die Lösbarkeit von Sauerstoff in dem Elektrolyten höher ist als diejenige von Wasserstoff, entsteht die Tendenz, die Bildung von Gasdruck innerhalb der Batterie zu verringern. Die das Gas entfernende L7berladereaktion, die in Abwesenheit dieser Erfindung an der Fläche der positiven Elektroden vor sich gehen kann, ist die folgende: ' H2 -I- 2 OH--> J- 2 Elektronen (6) Wegen der geringen Löslichkeit des Wasserstoffs in dem Elektrolyten verläuft die Umsetzung nach Gleichung (6) jedoch recht langsam und annuliert die Umsetzung nach Gleichung (4) nicht. Wenn beide vorhanden sind, erfolgt ein resultierendes schnelles Steigen des Innendruckes innerhalb der Batterie 10. Die bereits beschriebenen Bedingungen vermeiden jedoch die Umsetzung nach Gleichung (4) und begünstigen das Auftreten der Umsetzung nach Gleichung (5).
  • Erfindungsgemäß wird weiter Vorteil aus der Tatsache gezogen, daß sich das für die Umsetzung nach Gleichung (5) erforderliche Elektrodenpotential mit dem Teildruck des Sauerstoffs oberhalb des Elektrolytenspiegels 13 in der Batterie 10 ändert. Wenn der Teildruck des Sauerstoffs steigt, erniedrigt sich das an den negativen Elektroden für die Reaktion nach Gleichung (5) erforderliche Potential. Wenn man also einen anfangs mit Sauerstoff gesättigten Elektrolyten verwendet und eine Sauerstoffatmosphäre innerhalb der abgedichteten Batterie 10 vorsieht, so wird der Teildruck des Wasserstoffes innerhalb der Zelle auf einen sehr geringen Wert, dem Nullwert als Grenze sich nähernd, erniedrigt. Der Gasdruck innerhalb der Zelle ist dem Teildruck des Sauerstoffes gleich, da die Teildrücke auf Grund anderer Gase als Sauerstoff (vorwiegend Stickstoff für Luft), die den Gesamtdruck des Gases der Batterie ausmachen würden, entfernt worden sind. Es sind also in dem Akkumulator Bedingungen geschaffen worden, die eine maximale Löslichkeit des Sauerstoffes innerhalb des Elektrolyten bei einem gegebenen Gesamtgasdruck innerhalb der Zelle schaffen. Diese Löslichkeit steigt mit steigendem Teildruck des Sauerstoffes oberhalb des Elektrolyten und erreicht einen Maximalwert für jeden gegebenen Gesamtgasdruck innerhalb des Zellengefäßes, wenn der Gesamtdruck dem Teildruck des Sauerstoffes gleich ist.
  • Bei der Herstellung der Bedingungen hoher Löslichkeit des Sauerstoffes in dem Elektrolyten wird das für die Auslösung der Umsetzung der Gleichung (5) erforderliche minimale Elektrodenpotential auf einen Wert ermäßigt, der wesentlich geringer ist als das Elektrodenpotential, welches für die unerwünschte Umsetzung nach Gleichung (4) erforderlich ist, die die Entwicklung von Wasserstoff bewirkt.
  • Um weiterhin sicherzustellen, daß die Bedingungen immer die Umsetzung nach Gleichung (2) gegenüber der Umsetzung (4) begünstigen, wird ein überschuß an negativem Material im Verhältnis zu dem positiven Material geschaffen. Diese Vorkehrung stellt sicher, daß die positiven Elektroden zuerst voll aufgeladen werden. Infolgedessen wird die Umsetzung nach Gleichung (2) für die überladebedingungen der positiven Platten zuerst stattfinden, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens der Umsetzung nach Gleichung (4) verringern. Der Betrag, um den das negative Material, elektrochemisch gesprochen, denjenigen des positiven Materials übertreffen muß, hängt von dem Volumen des Gasraumes oberhalb des Elektrolytspiegels ab. Je größer der Gasraum ist, um so größer muß der Überschuß des negativen Materials über das positive Material sein. Wenn man also den Gasraum sehr klein macht, kann der negative Überschuß gering gemacht werden und sich Null als Grenze nähern. Es entstehen also Vorteile, wenn man den Gasraum klein hält, sowohl vom Standpunkt der Akkumulatorengröße als auch vom Standpunkt eines kleinstmöglichen Überschusses des negativen Materials über denjenigen des positiven Materials.
  • Obwohl die Temperatur ein wichtiger Faktor beim Betrieb hermetisch abgedichteter Batterien ist und obwohl es klar ist, daß der Innendruck der Batterie mit steigender Temperatur steigt, hat der Sauerstoff trotzdem eine höhere Löslichkeit in dem Elektrolyten als der WaSs?rstoff bei jedem gegebenen Druck oder Temperatur, da die Löslichkeit des Sauerstoffes in wäßrigen Flüssigkeiten erheblich größer ist als diejenige des Wasserstoffes. Somit kann eine erfindungsgemäße Batterie unter Bedingungen höherer Umgebungstemperatur betrieben werden als Batterien, in denen eine wesentliche Menge Wasserstoff vorhanden ist. Ein zu diesem wünschenswerten Ergebnis beitragender Faktor ist der, daß der Gesamtdruck innerhalb der Batterie auf dem Sauerstoff beruht; unter normalen Temperaturverhältnissen (Raumtemperaturen von rund 21° C) kann der nur von dem Sauerstoff bewirkte Gesamtgasdruck niedriger sein als der Atmosphärendruck; er kann nur ein Fünftel oder gar weniger des Atmosphärendruckes betragen, wobei der wichtige Grundsatz gilt, daß der Teildruck des Sauerstoffes innerhalb der Zelle im Verhältnis zu den Teildrücken anderer Gase innerhalb der Zelle hoch ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatorenzelle mit wenigstens einer negativen Elektrode und einer positiven Elektrode, die in den Elektrolyten eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle durch Einleiten von Sauerstoff in das Zellgefäß gereinigt wird und daran anschließend das Gefäß, welches eine Sauerstoffatmosphäre oberhalb des Elektrolytspiegels aufweist, gasdicht verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt mit Sauerstoff gesättigt wird, bevor das Zellgefäß abgeschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß solche Elektroden in das Gefäß eingesetzt werden, deren negatives aktives Material sich in uriaufgeladenem Zustand befindet und deren positives aktives Material völlig aufgeladen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 959; britische Patentschrift Nr. 696 805.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720072A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-29 Deutsche Automobilgesellsch Gasdicht verschlossener nickel-cadmium-akkumulator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB696805A (en) * 1951-02-27 1953-09-09 Tech Gautrat Bureau Improvements in electric cells, for example for storage batteries
DE925959C (de) * 1950-11-03 1955-04-04 Georg Neumann Alkalische Akkumulatorenzelle, deren Elektroden mitsamt dem Elektrolyten in einem gas- und fluessigkeitsdichten Behaelter ein-geschlossen sind, und Verfahren zu deren Herstellung

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