DE1173155B - Staendig gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatorenzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Staendig gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatorenzelle und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: H Ol m
Deutsche Kl.: 21 b - 25/03
Nummer: 1 173 155
Aktenzeichen: A 30484 VI b / 21 b
Anmeldetag: 8. Oktober 1958
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft ständig gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatorenzellen mit einer
positiven Elektrode, welche vorzugsweise Nickelhydroxyd als aktive Masse enthält, einer negativen
Elektrode, welche vorzugsweise Cadmiummasse als aktive Masse enthält, einem zwischen diesen Elektroden
befindlichen und an ihnen anliegenden, vorzugsweise feine Poren enthaltenden Separator, einem
alkalischen Elektrolyten, welcher im wesentlichen nur in den Poren der Elektroden und des Separators
kapillar festgelegt ist, sowie mit Mitteln zur Aufzehrung der im Akkumulator entstehenden Gase.
Gasdichte Akkumulatoren dieser Art werden nach einem bekannten Vorschlag nach einer langfristigen
Ladung und nach Entleeren des Elektrolyten verschlossen. Im Augenblick des Verschließens des
Akkumulators sind beide Elektroden völlig aufgeladen.
Bei der genannten langfristigen Aufladung vor dem dichten Verschließen bilden sich in der aktiven Masse
der positiven Elektrode höhere und instabile Nickeloxyde, die rasch wieder zerfallen. Der von der positiven
Elektrode aufgenommene Sauerstoff wird daher zum Teil wieder abgegeben. Dieser Sauerstoff wird
von der negativen Elektrode aufgenommen, was dazu führt, daß nach einiger Zeit ein dem von der positiven
Elektrode abgegebenen Sauerstoff äquivalenter Anteil der negativen Elektrode oxydiert, d. h. entladen ist.
Dadurch geht einem Akkumulator mit der herkömmlichen positiven Nickelhydroxydelektrode im dicht
verschlossenen Zustand die Eigenschaft verloren, zu dem vor dem dichten Verschließen erreichbaren
hohen Ladezustand aufgeladen zu werden.
Diese Veränderungen der Eigenschaften der positiven Elektroden zusammen mit der Sauerstoffabspaltung
und der dadurch verursachten Oxydation der negativen Elektroden führen dazu, daß nach
einiger Zeit eine sogenannte Ladereserve der negativen Elektrode auftritt, falls eine solche im Augenblick
des dichten Verschließens des Akkumulators nicht vorhanden war.
Das Auftreten der Ladereserve ist mit einem Verlust des Akkumulators an Kapazität verbunden.
Enthalten gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatoren nach bekannten Vorschlägen vom Augenblick
der Schließung an eine negative Ladereserve, so führt der genannte Rückgang der Ladefähigkeit
der positiven Elektrode zu einer Vergrößerung der negativen Ladereserve, die wieder auf Kosten der
Kapazität des Akkumulators geht und unerwünscht ist, da dadurch ein beträchtlicher Anteil der negativen
Elektrode ungenutzt bleibt.
Ständig gasdicht verschlossene alkalische
Akkumulatorenzelle und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Akkumulatorenzelle und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Anmelder:
Varta Aktiengesellschaft,
Hagen (Westf.), Dieckstr. 42
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Freimut Peters, Hagen (Westf.)
Es bestand nun die Aufgabe, den Ladezustand der positiven Elektrode in der Weise zu stabilisieren, daß
diese auch bei einer langfristigen Ladung praktisch nicht weiter aufladbar ist als im gasdicht verschlossenen
Zustand des Akkumulators. Dies bedeutet also, daß die Bildung einer größeren Menge höherer
und leicht zersetzlicher Nickeloxyde vermieden werden sollte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Stabilisierung des Ladezustandes der positiven Elektrode
die übliche, thermisch nicht behandelte aktive Masse dieser Elektrode einen Zusatz von Eisen in
einem Mengenanteil von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,3 bis 0,4 Gewichtsprozent, der
aktiven Masse oder dieser Eisenmenge entsprechende Mengen von Eisenverbindungen enthält.
Es ist bereits durch die deutsche Patentschrift 899 216 bekannt, positiven Elektroden für alkalische
Akkumulatoren noch einen sogenannten antipolaren Zusatz, z. B. Eisenhydroxyd, zu geben. Dieser Erfindung
lag jedoch die Aufgabe zugrunde, durch diesen Zusatz bei Tiefentladung mit Polumkehr eine
Wasserstoffentwicklung eine Zeitlang zu verhindern.
Diese Wirkung wird durch Mengenanteile von Eisenverbindungen bzw. Eisen in der Größenordnung
von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent der aktiven Masse nicht erreicht, vielmehr müssen 15 bis 30 Gewichtsprozent
davon zugesetzt werden, um eine nennenswerte Verhinderung der Wasserstoffentwicklung zu
erreichen. Derartige Zusatzmengen haben jedoch eine beträchtliche Kapazitätsminderung des Akkumulators
zur Folge. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, im Falle der Verwendung von Eisen für Akkumulatoren
nach dem deutschen Patent 899 216 diesen Zusatzstoff in gesonderten Taschen, Röhrchen oder Platten
der Elementelektroden unterzubringen.
409 628/83
Demgegenüber wird erfindungsgemäß der Mengenanteil von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent einer Eisenverbindung
zur positiven Masse direkt zugemischt. Statt einer Eisenverbindung kann der positiven Masse
auch feinverteiltes metallisches Eisen beigemischt werden, das sich bei der Ladung zu Eisenhydroxyd
oxydiert.
Nach einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung
einer Akkumulatorenzelle nach der Erfindung kann der Eisenzusatz gleichzeitig mit der positiven aktiven
Masse aus Nickelsalzlösungen, die Eisensalz enthalten gefällt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die positive aktive
Masse mit einem Eisensalz getränkt und dann zur Fällung der Eisenverbindung mit Alkali behandelt.
Die Zugebe eines stabilisierenden Zusatzes zur positiven Elektrode hat folgenden Vorteil: Der Zusatz der
Eisenverbindung hemmt die Bildung von höheren Nickeloxyden. Selbst bei einer langfristigen Ladung
bei Gegenwart von reichlich Elektrolyt gelangt die positive Elektrode nicht in den hochoxydierten Zustand,
zu dem sie ohne Zusatz von Eisen aufgeladen würde. Die Elektrode ist damit gewissermaßen künstlich
gealtert. Infolge dieser künstlichen Alterung unterbleibt auch die sonst beobachtete natürliche
Alterung, d. h. der unerwünschte Rückgang der Ladefähigkeit der positiven Elektrode im dichten Zustand.
Bei Zugabe von Eisenverbindungen gemäß der Erfindung ändert sich die Ladefähigkeit der positiven
Elektrode im gasdichten Akkumulator nicht oder nur unwesentlich. Die positive Elektrode bleibt damit
immer etwa gleichbleibend aufladbar. Daher wird die negative aktive Masse vollkommen oder gleichbleibend
ausgenutzt, besonders dann, wenn die negative Elektrode in bekannter Weise noch einen der
Erhaltung der Kapazität dienenden Zusatz besitzt.
Da durch diesen Zusatz auch die negative Elektrode ausreichend stabilisiert wird, ist eine Anwendung
in Verbindung mit dem Zusatz einer Eisenverbindung zur positiven Elektrode bei geschlossenen
alkalischen Akkumulatoren besonders vorteilhaft. Auf diese Weise soll beispielsweise verhindert werden,
daß die negative Elektrode altert und Kapazität verliert. Dieses würde zu einem Auftreten einer
positiven Ladereserve und damit zwangläufig zu einer Entwicklung von Wasserstoff bei der Ladung führen.
Als kapazitätserhaltende Zusätze werden für die negative Elektrode anorganische Zusätze bekannter
Art verwendet, beispielsweise eines oder mehrere der Metalle Indium, Quecksilber, Eisen bzw. eines oder
mehrere der Oxyde oder Hydroxyde der genannten Metalle. Als kapazitätserhaltenden Zusatz kann die
negative Elektrode auch hochpolymere organische Substanzen, z. B. Zellulose, Zelluloseester, Polyvinylacetat
enthalten.
ziehten, die andernfalls notwendig wäre, um den Kapazitätsnachlaß der negativen Elektrode auszugleichen.
Der Eisenzusatz kann zu positiven Elektroden beliebiger Art, d. h. zu Sinterelektroden, Taschenelektroden,
Röhrchenelektroden, Preßelektroden od. a. gegeben werden. Diese positiven Elektroden
können mit negativen Elektroden beliebiger Ausführungsart gepaart werden.
Entgegen der bisherigen Auffassung hat es sich gezeigt, daß ein geringer Eisenzusatz zur positiven
aktiven Masse gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulatoren die Kapazität in keiner Weise nachteilig
beeinflußt, sondern der Stabilisierung des Ladezustandes der positiven Elektrode dient.
Claims (4)
1. Ständig gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatorenzelle mit einer positiven Elektrode,
welche vorzugsweise Nickelhydroxyd als aktive Masse enthält, einer negativen Elektrode, welche
vorzugsweise Cadmiummasse als aktive Masse enthält, einem zwischen diesen Elektroden befindlichen
und an ihnen anliegenden, vorzugsweise feine Poren enthaltenden Separator, einem alkalischen
Elektrolyten, welcher im wesentlichen nur in den Poren der Elektroden und des Separators
kapillar festgelegt ist, sowie mit Mitteln zur Aufzehrung der im Akkumulator entstehenden
Gase, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Ladezustandes der positiven
Elektrode die übliche, thermisch nicht behandelte aktive Masse dieser Elektrode einen Zusatz von
Eisen in einem Mengenanteil von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,3 bis 0,4 Gewichtsprozent,
der aktiven Masse oder dieser Eisenmenge entsprechende Mengen von Eisenverbindungen
enthält.
2. Verfahren zur Herstellung einer Akkumulatorenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise der Eisenzusatz zur positiven Masse in Form von feinverteiltem
metallischem Eisen oder von feinpulvrigen Eisenverbindungen mechanisch beigemischt wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Akkumulatorenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise der Eisenzusatz gleichzeitig mit der positiven aktiven Masse aus
Salzlösungen, die Eisensalz enthalten, gefällt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Akkumulatorenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die positive aktive Masse mit einem Eisensalz getränkt und dann mit Alkalilaugen
behandelt wird.
Durch die gleichmäßige Ausnutzung der negativen In Betracht gezogene Druckschriften:
Masse kann man auf einen größeren Überschuß an Deutsche Patentschriften Nr. 367 350, 523 029,
geladenen Teilen in der negativen Elektrode, d. h. 899 216;
auf eine größere sogenannte Entladereserve ver- 60 USA.-Patentschriften Nr. 2 448 052, 2 519 399.
409 628/83 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1958-10-08 DE DEA30484A patent/DE1173155B/de active Pending
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1959
- 1959-06-11 CH CH7432259A patent/CH374401A/de unknown
- 1959-07-17 GB GB24687/59A patent/GB910516A/en not_active Expired
- 1959-07-27 FR FR801225A patent/FR1235692A/fr not_active Expired
- 1959-08-21 BE BE581908A patent/BE581908A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1235692A (fr) | 1960-07-08 |
CH374401A (de) | 1964-01-15 |
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