DE1154011B - Zapfpistole - Google Patents

Zapfpistole

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Publication number
DE1154011B
DE1154011B DEA35929A DEA0035929A DE1154011B DE 1154011 B DE1154011 B DE 1154011B DE A35929 A DEA35929 A DE A35929A DE A0035929 A DEA0035929 A DE A0035929A DE 1154011 B DE1154011 B DE 1154011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
valve
membrane wall
pin
nozzle according
Prior art date
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Pending
Application number
DEA35929A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ernst Schmeer
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IAARTAIA HERSTELLUNG VON ARMAT
Original Assignee
IAARTAIA HERSTELLUNG VON ARMAT
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Filing date
Publication date
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Priority to AT681661A priority patent/AT238143B/de
Publication of DE1154011B publication Critical patent/DE1154011B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/48Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level by making use of air suction through an opening closed by the rising liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Zapfpistole Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstschließende Zapfpistole zum Abfüllen von Flüssigkeiten.
  • Es ist bei derartigen Zapfpistolen bekannt, den Stößel des federbelasteten Ventils in der Zuflußleitung mittelbar mit einem schwenkbaren Handgriff und der federbelasteten Membranwand eines Windkessels zusammenwirken zu lassen. Während des Abfüllens wird dabei aus dem Windkessel Luft abgesaugt, die über eine bis in die Nähe der Mündung des Abfüllstutzens reichende Rohrleitung nachströmen kann. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem zu füllenden Behälter diese Rohrleitung erreicht, dann wird das Nachströmen von Luft unterbrochen, so daß in dem Windkessel ein Unterdruck entsteht, wodurch die Membranwand betätigt und mittelbar das Ventil in der Zuflußleitung geschlossen wird.
  • Die bei den bekannten Zapfpistolen verwendeten Hebelgetriebe für die mittelbare Ventilstößelbetätigung sind umständlich und kraftzehrend und erfordern außerdem eine ziemlich hohe Genauigkeit bei der Herstellung. Sie sind dadurch auch teuer in der Herstellung. Sie haben außerdem eine relativ geringe Ansprechempfindlichkeit.
  • Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Zapfpistolen zu vermeiden und eine selbstschließende Ventilbetätigung zu schaffen, die einfach im Aufbau und unempfindlich gegen die Maßhaltigkeit ihrer Teile ist und trotzdem eine bessere Ansprechempfindlichkeit der Selbstschlußeinrichtung aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die membrangesteuerte Zunge in Richtung des Ventilstößels um einen Zapfen schwenkbar an der Membranwand angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Zunge lanzettförmig ausgebildet. Die der Membranwand zugekehrte Seite der Führung kann auch als Ruheanschlag für die Membranwand dienen.
  • In einer besonderen Ausführung der Erfindung ist die Zunge an ihrem freien Ende mit einer Rolle versehen, mit der sie mit der ihr zugekehrten Flanke des Handhebels zusammenwirkt, während der Ventilstößel auf die ihm zugekehrte Flanke der Zunge einwirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Handhebel am Achszapfen des Gehäuses oder der Stutzenführung gelagert, die in der Ruhestellung der Membranwand etwa gleichachsig mit der Achse der Zunge sind und wobei der Handhebel einen Mitnehmer aufweist, mit dem er auf die ihm zugekehrte Flanke der Zunge einwirkt, während die gegenüberliegende Flanke der Zunge mit dem Ventilstößel zusammenwirkt. Zweckmäßig ist hierbei der Mitnehmer in einem radialen Abstand von der Handhebelachse angeordnet, der etwa dem Abstand der Zungenachse von der Ventilstößelachse in der Ruhelage der Membranwand entspricht. In weiterer zweckmäßiger Ausführung der Erfindung ist die Zunge spitz zulaufend ausgebildet und so lang, daß sie auch in Ansaugstellung der Membranwand noch lose zwischen Ventilstößel und Mitnehmerbolzen oder -rolle reicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Zapfpistole in der Ruhestellung der Ventilbetätigungsmittel, Fig. 2 bis 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Ventilbetätigungsmittel bei Ruhestellung des Ventils. Gemäß Fig. 1 besteht die Zapfpistole aus einer mit einer Schlauchkupplung 10a versehenen Zuflußleitung 10, in welcher ein unter Federwirkung 11 stehendes Ventil 12 und ein Ventilsitz 13 angeordnet sind. Das Ventil ist mit einem zylindrischen Ventilstößel 12a versehen, der durch eine mit Dichtungen 14 versehene Bohrung 10b der Zuflußleitung in einen ausgesparten, von der abzufüllenden Flüssigkeit umspülbaren Innenraum 15 ragt. Die Zapfpistole besitzt einen Abfüllstutzen 16 mit einer Injektordüse 17. Die Injektordüse 17 ist mit einem unter Federwirkung 18 stehenden Ventil 19 versehen, das sich bei Flüssigkeitsdruck öffnet und dadurch die Injektorwirkung einleitet, bei geschlossenem Ventil 12 und damit Absperrung der Flüssigkeit mit Hilfe seiner Schließfeder 18 jedoch wieder geschlossen wird und so die Injektorwirkung beendet.
  • Oberhalb des Innenraumes 15 ist ein Windkessel 20 angeordnet, der eine dem Innenraum 15 zugekehrte Membranwänd 21 aufweist. Die Membranwand 21 ist durch eine Feder 22 belastet. Der Windkessel steht über eine Rohrleitung 23, 24 mit der Injektordüse 17 in Verbindung, wobei die Rohrleitung 23, 23a und deren Mündung 23b bis in die Nähe der Mündung 16a des Einfüllstutzens ragt.
  • An der Membranwand 21 ist auf der dem Innenraum 15 zugekehrten Seite ein. Stutzen 25 angeordnet, an dem um eine Achse 26 schwenkbar eine Zunge 27 gelagert ist. Ebenfalls im Innenraum 15 ist um eine Achse 30 schwenkbar der Handhebel 31 gelagert. Die Zunge 27 besitzt an ihrem freien Ende eine Rolle 27a, die mit der ihr zugekehrten Flanke 31a des Handhebels 31 zusammenwirkt. Die Zunge 27 selbst ist etwa lanzettförmig ausgebildet, wobei ihre Flanke 27b mit der vorzugsweise kugeligen Kuppe 12b des Ventilstößels 12a zusammenwirkt.
  • Soll Flüssigkeit gefördert werden, dann wird der Handhebel 31 aus seiner Ruhestellung angehoben, wobei er über die Rolle 27a auf die Zunge 27 einwirkt und diese um ihre Achse 26 verschwenkt. Dabei wirkt die Flanke 27b der Zunge 27 auf die Kuppe 12b des Ventilstößels 12a ein und verschiebt den Ventilstößel 12a in axialer Richtung, so daß sich das Ventil 12 gegen den auf ihm lastenden Flüssigkeitsdruck und den Druck der Feder 11 öffnet. Die strömende Flüssigkeit öffnet das Ventil 19 und gelangt durch den Anfüllstutzen 16,16a in den zu füllenden Behälter. Durch die strömende Flüssigkeit wird durch den Injektor 17 Luft aus den Rohrleitungen 24, 23, 23a angesaugt. Erreicht der steigende Flüssigkeitsspiegel in dem zu füllenden Behälter die Mündung 23b der Rohrleitung 23a, dann wird diese verschlossen, so daß nunmehr von dem Injektor 17 über die Rohrleitung 24, 23 Luft aus dem Windkesse120 abgesaugt wird. Hierdurch entsteht ein Unterdruck im Windkessel 29, der die Membran und mit ihr die Zunge 27 anhebt. Bei diesem Anheben gleitet die Rolle 27a entlang der Flanke 31a des Handhebels 31 und 'die Flanke 27b entlang der Kuppe 12b des Ventilstößels 12a, wobei der sich verjüngende Teil der.- Zunge den Schließweg des Ventils 12 freigibt, so daß dieses sich unter dem Druck der Feder 11 wieder schließt.
  • Der Stutzen 25 für die Zungenachse 26 kann in einer gehäusefesten Führung 15a im Innenraum 15 geführt sein, um die Einwirkung von Querkräften auf die Membran zu verhindern. Dabei kann die der Membranwand 21 zugekehrte Seite der Führung 15a zugleich als Ruheanschlag für die Membran dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist die wiederum um-.- einen Zapfen 126 des mit der Membranwand 121 verbundenen Stutzens 125 schwenkbar gelagerte Zunge 127 an ihrem freien Ende 127a zylindrisch abgerundet. Der vorzugsweise in seinem Anlenkungsbereich gegabelte Handhebel 131 ist um Zapfen 130 schwenkbar gelagert, die entweder an der Führung 115a oder an den entsprechenden Innenraumwänden 115b des Innenraumes 115 derart angeordnet; sind, daß sie in der Ruhestellung der Membranwand 121 gleichachsig mit den Zapfen 126 der Zunge 127 liegen. Die Handhebelgabel 131 ist mit einQ'm Mitnehmer 140 versehen, der als Mitnehmerbolzen joder als Rolle ausgebildet ist. Die Zunge 127 hängt, in der Ruhestellung (Schließstellung des Ventils) frei zwischen dem Mitnehmer 140 und der Ventößelkuppe 112b des Ventilstößels 1112a. Der - .ra4ale Abstand des Mitnehmers 140 von der Handhebelachse entspricht etwa dem Abstand des Zapfens 126 von der Ventilstößelachse in der Ruhestellung der Membranwand 121.
  • Wird zum Zwecke der Ventilbetätigung der Hebel 131 angehoben, dann nimmt der Mitnehmer 140 die Zunge 127 mit und wirkt über diese unmittelbar auf den Ventilstößel 112a ein und öffnet über diesen das Ventil. Wird nach ausreichender Abfüllung im Windkessel 120 wieder ein Unterdruck erzeugt, dann zieht die sich anhebende Membranwand 121 die Zunge 127 zwischen dem Mitnehmer 140 und der Ventilstößelkuppe 112b heraus, so daß sich das Ventil wieder schließt. Bei sich absenkender Membranwand 121 und abgesenktem Handgebet 131 schiebt sich die Zunge dann wieder zwischen Mitnehmer 140 und die Ventilstößelkuppe 112b und nimmt ihre kraftschlüssige Kupplungsstellung zwischen diesen wieder ein und stellt die Bereitschaft für eine erneute Ventilbetätigung wieder her.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Zunge 227 mit einem sich verjüngenden Ende 227a von solcher Länge versehen, daß dieses verjüngte Zungenende auch bei angehobener Zunge (Hochstellung der Membranwand 121) noch zwischen den Mitnehmer 140 des Handhebels 131 und den Ventilstößel 212a ragt, ohne jedoch eine kraftübertragende Funktion ausüben zu können. Der Ventilstößel 212a selbst ist an seinem mit der Zunge zusammenwirkenden Ende mit einer Rolle 212b versehen. Er ist außerdem unverdrehbar mit dem Ventil 212 verbunden, das seinerseits Führungslappen 212c aufweist, die in Nuten 110c der Zuflußleitung 110 eingreifen und das Ventil bei seiner öffnungs- und Schließbewegung geradeführen. Durch Ausbildung des Mitnehmers 140 und des Ventilstößelendes 212b als Rollen werden Reibungen an den Zungenflanken verhindert und damit die Betätigung der Zunge erleichtert. Im übrigen wirkt auch bei dieser Ausführung die Zapfpistoie und ihre Kupplungszunge wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 und 3 beschrieben, nur daß durch das sich verjüngende Zungenende beim Anheben der Membranwand 121 ein sanftes, weniger schlagartiges Schließen des Ventils 212 erfolgt.

Claims (9)

  1. YATENTANSPRUCHE: 1. Selbstschließende Zapfpistole zum Abfüllen von Flüssigkeiten mit einem federbelasteten Ventil in der Zuflußleitung, dessen Stößel mittelbar mit einem schwenkbaren Handhebel und der längsverschieblichen Zunge der federbelasteten Membranwand eines Windkessels zusammenwirkt, aus dem die Luft absaugbar ist und der eine bis in die Nähe der Mündung des Abfüllstutzens reichende Luftleitung hat, die durch Eintauchen in die Flüssigkeit verschließbar ist und dadurch einen Unterdruck im Windkessel entstehen läßt, der über die Membran die Längsverstellung der Zunge bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die membrangesteuerte Zunge (27, 127, 227) in Richtung des Ventilstößels (12a, 112a, 212a) um einen Zapfen (26, 126) schwenkbar an der Membranwand (21, 121) angeordnet ist.
  2. 2. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (27, 127, 227) lanzettförmig ausgebildet ist. .
  3. 3. Zapfpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (25, 125) für die Zungenachse (26, 126) als Führungszapfen ausgebildet ist, mit dem,@die Membranwand (21, 121) in einer Führung (15a, 115a) des Gehäuses geführt ist.
  4. 4. Zapfpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Membranwand (21, 121) zugekehrte Seite der Führung (15a, 115a) als Ruheanschlag für die Membranwand dient.
  5. 5. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (27) in an sich bekannter Weise an ihrem freien Ende mit einer Rolle (27a) versehen ist, mit der sie mit der ihr zugekehrten Flanke (31a) des Handhebels (31) zusammenwirkt, während der Ventilstößel (12a, 12b) auf die ihm zugekehrte Flanke (27b) der Zunge (27) einwirkt.
  6. 6. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (131) an Zapfen (130) des Gehäuses (115) oder der Stutzenführung (115a) gelagert ist, die in der Ruhestellung der Membranwand (121) etwa gleichachsig mit dem Zapfen (126) der Zunge (127) sind, und daß der Handhebel (131) einen Mitnehmer (140) aufweist, mit dem er auf die ihm zugekehrte Flanke der Zunge (127) einwirkt, während die gegenüberliegende Flanke der Zunge (127) mit dem Ventilstößel (112a, 112b) zusammenwirkt.
  7. 7. Zapfpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (140) in einem radialen Abstand von dem Zapfen (130) angeordnet ist, der etwa dem Abstand des Zapfens (126) von der Ventilstößelachse in der Ruhelage der Membranwand (121) entspricht. B.
  8. Zapfpistole nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (227, 227a) spitz zulaufend und so lang ist, daß sie auch in der Ansaugstellung der Membranwand (121) noch lose zwischen Ventilstößel (212a) und Nfitnehmerbolzen oder Rolle (140) reicht.
  9. 9. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (212a) mit einer Rolle (212b) versehen ist, mit der er mit der Zungenflanke (227) zusammenwirkt, und daß der Ventilstößel (212a) verdrehungssicher mit dem Ventil (212) verbunden und letzteres in der Zuflußleitung (110) geradegeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1002 215.
DEA35929A 1960-11-02 1960-11-02 Zapfpistole Pending DE1154011B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2947098A1 (es) * 2022-02-01 2023-08-01 Samoa Ind S A Pistola electronica de suministro de fluidos a presion con mecanismo automatico de enclavamiento

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2947098A1 (es) * 2022-02-01 2023-08-01 Samoa Ind S A Pistola electronica de suministro de fluidos a presion con mecanismo automatico de enclavamiento
WO2023148543A1 (es) * 2022-02-01 2023-08-10 Samoa Industrial,S.A. Pistola electrónica de suministro de fluidos a presion con mecanismo automático de enclavamiento

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