DE1153931B - Staubschutz fuer Erntemaschinen, insbesondere fuer Maehdrescher - Google Patents

Staubschutz fuer Erntemaschinen, insbesondere fuer Maehdrescher

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Publication number
DE1153931B
DE1153931B DEF29229A DEF0029229A DE1153931B DE 1153931 B DE1153931 B DE 1153931B DE F29229 A DEF29229 A DE F29229A DE F0029229 A DEF0029229 A DE F0029229A DE 1153931 B DE1153931 B DE 1153931B
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DE
Germany
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dust protection
protection device
hood
dust
driver
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Pending
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DEF29229A
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English (en)
Inventor
Fritz Soeldner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1252Anti-dust devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Erntemaschinen, insbesondere an Mähdreschern, mit frontseitig angebrachtem Erntegerät, zum Schütze des Fahrers und der Maschine gegen den vom Erntegerät aufgewirbelten Staub.
Es ist bekannt, daß man für einen Schutz des Fahrers gegenüber Staub auf der Maschine eine den Fahrerplatz umgebende Kabine aufbauen kann. In einer solchen Kabine ist jedoch der Aufenthalt bei den in der Erntezeit in der Regel sehr hohen Temperaturen recht unbequem, vielfach sogar kaum erträglich, da insbesondere die Kabine besonders stark der Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist. Dieser Nachteil kann auch durch eine Klimaanlage nur in sehr beschränktem Umfang gemindert werden; dabei ist jedoch von besonderer Bedeutung, daß mit einer solchen Anlage ausgerüstete Kabinen technisch sehr umständlich und anfällig und außerdem kostspielig sind.
Das Problem der Staubaufwirbelung allgemein ist sehr bekannt. Zur Verminderung der Staubeinwirkung hat man bei einer Kartoffelerntemaschine bereits vorgeschlagen, daß an einer mit einer Spirale versehenen Schleuder im Bedarfsfall eine Abdeckung angebracht werden kann. Die Schleuder befindet sich jedoch weit hinter dem Schlepper, so daß sich ihre Staubschutzwirkung weder auf den Schlepper noch auf den Fahrer selbst erstreckt.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 2 855 837 bekannten Mähdrescher wird für den Schutz des Fahrers vor Staub der Einbau eines Ventilators im Dach beschrieben. Der Ventilator erzeugt einen von oben nach unten gerichteten Luftstrom, der verhindern soll, daß der hochstrebende Staub an den Fahrer herankommt. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Fahrer durch den ständigen Luftzug gesundheitlichen Schädigungen ausgesetzt ist. Außerdem ist eine solche Konstruktion verhältnismäßig umständlich und anfällig und erfordert ständigen Kraftaufwand.
Es soll jedoch der Fahrer begreiflicherweise im Freien sitzen, ohne daß er durch den aufgewirbelten Staub belästigt wird. Einfache und der robusten Anwendung in der Landwirtschaft gerecht werdende Anordnungen sind dazu bisher nicht bekanntgeworden.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung an Erntemaschinen, insbesondere Mähdreschern, mit frontseitig angebrachtem Erntegerät, zum Schütze des Fahrers und der Maschine gegen den vom Erntegerät aufgewirbelten Staub geschaffen, wobei das Erntegerät zum Fahrerstand hin zumindest in der ganzen Arbeitsbreite des Gerätes durch eine Haube abgedeckt ist, die im Sichtbereich des Fahrers auf das Erntegerät durchsichtig ist.
Staubschutz für Erntemaschinen,
insbesondere für Mähdrescher
Anmelder:
Rupert Fritzmeier,
Großhelfendorf bei München
Fritz Söldner, Großhelfendorf bei München,
ist als Erfinder genannt worden
Bei der Staubschutzvorrichtung gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Haube aus einem Gestell mit einer darüber gezogenen, auch seitlich abdeckenden, zumindest größtenteils durchsichtigen Haut besteht. Dadurch erreicht man, daß der aufgewirbelte Staub außerhalb des Fahrerplatzbereiches
as abgeführt wird, also seitlich am Fahrerplatz vorbeiströmt und den Fahrer nicht belästigt. Dabei können die durchsichtigen Partien der Haut aus Polyvinylchlorid bestehen. Vorzugsweise ist das Gestell zusammenklappbar ausgeführt.
In einer besonderen Ausführungsform kann bei der Staubschutzvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß das Gestell aus seitlich angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung liegenden, durch ein Querrohr miteinander verbundenen Grundschienen und darauf gelenkig angebrachten Stützbügeln besteht,
die in der Gebrauchsstellung der Haube feststellbar sind und nach Lösen der Feststellung zusammen mit der Haut nach hinten geklappt werden können.
Ferner kann man besonders vorteilhaft in der Haubenmitte zwischen dem Querrohr und dem vorderen Stützbügel eine Strebe lösbar einsetzen, vorzugsweise einklemmen, die den hinteren Stützbügel in seiner Gebrauchsstellung festlegt und abstützt.
In einer anderen besonderen Ausführungsform ist bei der Staubschutzvorrichtung zumindest auf einer ihrer in Fahrtrichtung liegenden Seiten ein in Fahrzeugquerrichtung arbeitender Ventilator angeordnet. Dabei kann der Ventilator über ein Riemengetriebe und ein Wendegetriebe an die Welle der Transportschnecke angeschlossen sein. Vorzugsweise wird der Ventilator von einem Elektromotor angetrieben, dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
309 670/38
Durch den seitlich von der Haube angeordneten, in Fahrzeugquerrichtung blasenden Ventilator wird die Abführung des Staubes sehr begünstigt. Dadurch erreicht man, daß der Staub in noch größerer Entfernung vom Fahrerplatz abströmt. Der Ventilator soE umschaltbar ausgeführt sein. Man kann ihn dann bei Seitenwind in die betreffende Richtung arbeiten lassen, so daß die Staubabführung nach dieser Richtung unterstützt wird.
Durch die in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zusammenklappbar ausgeführte Haube erzielt man, daß sie nach dem Ernten oder nach Abnahme von der Maschine weniger Raum einnimmt. ' Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher veranschaulicht. In den Zeichnungen 'bedeutet
Fig. 1 eine Seitenansicht des Staubschutzes mit dem zugehörigen Teil eines Mähdreschers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, ao
Fig. 3 eine Teiansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zum Zusammenklappen vorbereiteten Staubschutzes,
Fig. 5 eine Befestigung am Mähdrescher, teilweise geschnitten. as
Über dem Mähwerk 1 des Mähdreschers befindet sich in bekannter Weise die Einziehhaspel 2, die in seitlichen Trägern 3 gelagert ist. Dieser Teil des Mähdreschers wird im allgemeinen als Mähwerksraum bezeichnet. Der Mähwerksraum ist hier über seine ganze Breite durch die darüber befindliche Haube 4 gegen den Fahrerplatz 5 staubdicht abgedeckt.
Die Haube 4 besteht aus einem nachstehend erläuterten Rohrgestell mit einer darüber gezogenen Haut 6. Die Haut 6 weist auch seitlich abdeckende Teile 7 und hinten außerdem noch einen über die ganze Breite des Gestelles verlaufenden Lappen 8 auf, der den Mähwerksraum nach hinten abdeckt. Die seitlichen Teile 7 und der Lappen 8 können aus Planen bestehen. Der obere Teil der Hautö ist, um dem Fahrer die Sicht auf das Mähwerk zu ermöglichen, ganz oder "wenigstens größtenteils aus durchsichtigem Material, z. B. als Weichpolyvinylchlorid, hergestellt.
Das Rohrgestell zeigt seitlich in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Grundschienen 9, die hinten durch das Querrohr 10 miteinander verbunden sind. Auf diesen Grundschienen 9 sind für die Haut 6 zwei Stützbügel gelenkig angebracht. Der vordere Stützbügel besteht aus zwei sich in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden Stützen 11 und einem Verbindungsrohr so 12, der hintere aus im gleichen Sinne sich gegenüberliegenden Stützen 13 und einem Verbindungsrohr 14. Die Anlenkstellen der Stützen 11 und 13 sind mit 15 und 16 bezeichnet. Beide Stützbügel können in der Gebrauchsstellung der Haube 4 festgestellt werden. Hierzu dienen die Spreizen 17, die einerseits an den Gelenkpunkten 16, andererseits an den vorderen Stützen 11 angreifen. Diese Befestigung läßt sich leicht lösen; sie kann z. B. als Stiftverbindung ausgeführt sein. In der Mitte der Haube 4 befindet sich eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Strebe 18, die zwischen dem Querrohr 10 und dem Verbindungsrohr 12 des vorderen Bügels von unten lösbar eingesetzt, z. B. eingeklemmt ist. Sie hat geknickte Form. An ihrem Knick weist sie nach unten eine kleine Ausbuchtung auf, an der sie das Verbindungsrohr 14 abstützt und zugleich feststellt. Auch das Verbindungsrohr 12 des vorderen Bügels wird dadurch versteift.
Die Haube 4 läßt sich zusammenklappen. Dazu werden die Spreizen 17 auf Seiten der Stützen 11 gelöst und die Mittelstrebe 18, die in Fig. 3 dargestellt ist, herausgenommen. Dann können die beiden Stützbügel zusammen mit der Haut 6 nach hinten geklappt werden. Das Anfangsstadium des Zusammenklappens zeigt Fig. 4.
Die Haube 6 sitzt mit ihren Grundschienen 9 auf den Haspelträgern 3, an denen ihr Querrohr 10 mittels in dieses eingeschweißter Muttern 19 und Kopfschrauben 20 lösbar befestigt ist.
Seitlich der Haube 4 und unterhalb derselben befindet eich ein Ventilator 21, der mittels einer Konsole an dem Haspelträger 3 angebracht ist. Der Ventilator 21 wird von der Welle 23 der Transportschnecke über den Treibriemen 25 und ein Wendegetriebe 26 angetrieben. Das Wendegetriebe läßt sich vom Fahrerplatz 5 mittels eines Bowdenzuges 27 umschalten. Man kann auch an Stelle dieses mechanischen Antriebes einen umpolbaren Elektromotor einbauen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung an Erntemaschinen, insbesondere Mähdreschern, mit frontseitig angebrachtem Erntegerät, zum Schütze des Fahrers und der Maschine gegen den vom Erntegerät aufgewirbelten Staub, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegerät zum Fahrerstand hin wenigstens in der ganzen Arbeitsbreite des Gerätes durch eine Haube abgedeckt ist, die im Sichtbereich des Fahrers auf das Erntegerät durchsichtig ist.
2. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus einem Gestell mit einer darübergezogenen, auch seitlich abdeckenden, wenigstens größtenteils durchsichtigen Haut (6, 7, 8) besteht.
3. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Partien der Haut (6) aus Polyvinylchlorid hergestellt sind.
4. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zusammenklappbar ausgeführt ist.
5. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus seitlich angeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung liegenden, durch ein Querrohr (10) miteinander verbundenen Grundschienen (9) und darauf gelenkig angebrachten Stützbügeln (11, 12; 13, 14) besteht, die in der Gebrauchsstellung der Haube (4) feststellbar sind und nach Lösen der Feststellung zusammen mit der Haut (6, 7, 8) nach hinten geklappt werden können.
6. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haubenmitte zwischen dem Querrohr (10) und dem vorderen Stützbügel (11,12) eine Strebe (18) lösbar eingesetzt, vorzugsweise eingeklemmt ist, die den hinteren Stützbügel (13, 14) in seiner Gebrauchsstellung festlegt und abstützt.
7. Staubschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer ihrer in Fahrtrichtung liegenden Seiten ein in Fahrzeugquerrichtung arbeitender Ventilator (21) angeordnet ist.
8. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (21) über ein Riemengetriebe (25) und ein Wendegetriebe (26) an die Welle (23) der Transportschnecke (24) angeschlossen ist.
9. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (21) von einem Elektromotor angetrieben wird» dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1790 642; USA.-Patentschrift Nr. 2 855 837.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF29229A 1959-08-22 1959-08-22 Staubschutz fuer Erntemaschinen, insbesondere fuer Maehdrescher Pending DE1153931B (de)

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GB2838760A GB907092A (en) 1959-08-22 1960-08-16 Improvements in or relating to harvesting machines

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US2855837A (en) * 1956-06-21 1958-10-14 Bakke Olaf Combined fan and canopy
DE1790642U (de) * 1957-06-11 1959-06-18 Johann Haas Kartoffel-vollernter.

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