DE1153871B - Seilfuehrungsvorrichtung fuer an Arbeitsbuehnen vorgesehene Seilwinden - Google Patents

Seilfuehrungsvorrichtung fuer an Arbeitsbuehnen vorgesehene Seilwinden

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DE1153871B
DE1153871B DEW27411A DEW0027411A DE1153871B DE 1153871 B DE1153871 B DE 1153871B DE W27411 A DEW27411 A DE W27411A DE W0027411 A DEW0027411 A DE W0027411A DE 1153871 B DE1153871 B DE 1153871B
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winding
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DEW27411A
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Horst Walper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/365Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of pivotably mounted drums or barrels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/30Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables

Description

  • Seilführungsvorrichtung für an Arbeitsbühnen vorgesehene Seilwinden Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilführungsvorrichtung für an Arbeitsbühnen vorgesehene Seilwinden, bei welcher die in mehreren Lagen zu bewickelnde Seiltrommel auf einem um einen Drehzapfen schwenkbaren Rahmen angeordnet ist, wobei der Schwenkbereich des Rahmens durch zwei in gleichem Abstand zur Mittelstellung der Seiltrommel am Gestell der Arbeitsbühne vorgesehene Anschläge begrenzt ist, und der Seileinlauf über eine am Gestell der Arbeitsbühne befestigte und mittig und im Abstand zur Seiltrommel angeordnete Rollenführung vorgenommen wird.
  • Zum einwandfreien Aufwickeln der ersten Lage weist die Seiltrommel an ihrem Umfang eine schraubengängig verlaufende Rille auf, in welcher sich das Seil fortlaufend führt. Es wandert dadurch von einer Nabenseite zur anderen. Man kennt Seiltrommeln, die das Seil nur in einer Lage aufwickeln. Diese haben aber den Nachteil, daß bei größeren aufzuwickelnden Seillängen die Längenabmessungen der Seiltrommel zu groß werden. Ihre Anwendung ist wegen der sich ergebenden Baugröße begrenzt. Daher ist man häufig genötigt, das Tragseil mehrlagig aufzuwickeln.
  • Das Seil hat am Ende der Wicklung infolge des sich einstellenden Einlaufwinkels des Seiles das Bestreben, sich anfangs mit großer Steigung, also nicht Windung neben Windung, aufzuwickeln, während es sich von der Mitte der Seiltrommel ab Windung neben Windung aufwickelt. Die sich aufwickelnde Windung des Seiles erhält durch die benachbarte Windung einen seitlichen Druck, durch den das Seil seitlich Windung an Windung anliegend verschoben wird, bis es die Seitenscheibe der Seiltrommel erreicht. In diesem Augenblick steigt das Seil auf die letzte Windung, womit der Beginn der nächsten Lage erreicht ist. Da aber nun der Gegenflankendruck fehlt, hat das Seil wiederum die Neigung, sich je nach der Größe des Einlaufwinkels in anfangs größeren Abständen, d. h. also mit größerer Steigung, aufzuwickeln, so daß es also eine oder mehrere Wicklungen der vorherigen Lage überspringt. Es entstehen somit in jeder Wicklungslage zu Beginn der neuen Lage Seilzwischenräume, in die sich die Seilwindungen der Barüberliegenden Lage einwickeln, so daß ungleichmäßige Lagen entstehen.
  • Es sind Seilführungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Seiltrommel in einem Gestell ortsfest gelagert ist und der Seileinlauf zur Trommel mittels eines Seilführungsschlittens gesteuert wird, welcher entweder mit der Kurvensteuerung einer Gewindewelle zusammenarbeitet und durch sie eine zwangläufige Verschiebebewegung in Wickelrichtung und im Gleichlauf mit dieser erfährt oder längs einer Traverse sich selbsttätig verstellt und sozusagen den Windungen nachfolgt. Die für das lagenweise Wikkeln erforderlichen Seilführungen können im Störungsfall Anlaß zu fehlerhaftem Wickeln sein. Außerdem machen sie die Seilführungsvorrichtung kompliziert. Zur Verwendung an Arbeitsbühnen sind derartige Seilführungen nicht vorteilhaft.
  • Bei einer anderen bekannten Seilführungsvorrichtung ist die Seiltrommel auf einem zwischen seitlichen Festanschlägen schwenkbaren Rahmen gelagert, der an einer quer zur Drehachse der Seiltrommel vorgesehenen, an einem Gestell ortsfest gelagerten Achse befestigt ist, wobei für den Seileinlauf eine zur Seiltrommel mittig und in geringem Abstand angeordnete Führungsrolle am Gestell ortsfest gelagert ist. Beim Wickeln einer Lage stellt sich unter dem Einfluß des Seilzuges der schwenkbare Rahmen mit der zu bewickelnden Seiltrommel innerhalb seines Schwenkbereiches zwar ein, ohne daß jedoch der Einlaufwinkel des Seiles immer dem konstanten Steigungswinkel der Wicklungslage wenigstens annähernd entspricht. Infolge der nahen Anordnung von Führungsrolle und Seiltrommel nimmt der in einer waagerechten Ebene schwenkbare Rahmen in den Umkehrstellungen viel zu große Schwenkungswinkel ein, so daß das Seil an den Enden einer Lage nach dem Lagensprung stets mit größerer Steigung zurückgewickelt wird und sich Zwischenräume zwischen den Windungen bilden, in die beim Wickeln der nächsten Lage das Seil hineingeraten und eingeklemmt werden kann, wodurch eine insgesamt tonnenartige Wicklung entsteht, die Anlaß zu Störungen sein kann. Diese für den Bodenbetrieb mit waagerechtem Seileinlauf bestimmte Seilwinde ist für die Verwendung an Arbeitsbühnen ebenfalls ungeeignet. Die Seilwinde ist an Arbeitsbühnen während der Arbeit praktisch jeglicher Kontrolle entzogen. Für die Betriebssicherheit ist es deshalb wesentlich, daß sich beim motorischen Heben und Senken beim Abfahren hoher Gebäudefronten das Tragseil der Arbeitsbühne störungsfrei und möglichst unkompliziert mehrlagig auf- und abwickelt, ohne daß das Seil geklemmt wird, und in jeder Lage Windung neben Windung zu liegen kommt, so wie es in der ersten Lage durch die meist vorhandene Rillenführung der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilführungsvorrichtung für an Arbeitsbühnen vorgesehene Seilwinden zu schaffen, die ein gleichmäßiges lagenweises Wickeln insbesondere auch nach dem Lagensprung gewährleistet, ohne daß zusätzliche Seilführungsmittel erforderlich sind. Hierfür ist die Ausbildung nach der Erfindung darin zu sehen, daß der Drehzapfen in der Schwerpunktebene der Seiltrommel und unterhalb dieser liegt, daß die Anschläge oberhalb der Achse der Seiltrommel angeordnet und auf Abstand einstellbar sind und daß zwei zwischen sich das Seil aufnehmende Seilrollen die Rollenführung bilden und in einem solchen Abstand vor der Seiltrommel am Kopfende des Gestells gelagert sind, daß in beiden Endstellungen der Schwenkbewegung der Einlaufwinkel des Seils etwa gleich dem konstanten Steigungswinkel der Wicklungslage ist.
  • Die kippbare Lagerung ist eine sehr einfache und betriebssichere Lösung, um im Augenblick des Lagensprunges den Einlaufwinkel im Steigungswinkel beim Rückwickeln der neuen Lage zur Verfügung zu haben. Die kippbare Lagerung der Seiltrommel, die Anordnung einstellbarer Seitenanschläge, welche die Kippstellungen beiderseits begrenzen, und schließlich die in dem erforderlichen Abstand vor der Seiltrommel am Kopfende des Gestells angeordneten Seilrollen für die senkrechte Seileinführung wirken funktionell zur Lösung der Erfindungaufgabe zusammen.
  • Bei verhältnismäßig kurzen Seiltrommeln wird die Umschaltung von der einen in die andere Kippstellung erst beim Lagensprung erfolgen. Wenn aber längere Seiltrommeln verwendet werden, kann durch den beim Wickeln der Lage zunehmenden Hebelarm die Umschaltung in die andere Kippendstellung schon erfolgen, bevor die Lage zu Ende gewickelt ist. Das bedeutet aber, daß der Flankendruck, der eine unerwünschte Reibung am Seil verursacht und zu einer vorzeitigen Abnutzung des Seiles Anlaß sein kann, nicht über einen zulässigen Wert ansteigen kann. Im Augenblick der Umschaltung des Gehäuses in die andere Kippendstellung wird nämlich wieder der Einlaufwinkel, der etwa gleich dem konstanten Steigungswinkel der Wicklungslage ist, selbsttätig hergestellt. Hierdurch wird die Flankenreibung zwischen den Seilwindungen wesentlich reduziert und damit die Lebensdauer des Seiles erheblich verlängert. Außerdem werden Seilquetschungen, die bei mehrlagiger Aufwicklung auftreten können, vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Seilführungsvorrichtung ist unkompliziert und arbeitet bei den bei Arbeitsbühnen vorkommenden erheblichen Belastungen wartungs-und störungsfrei.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I die Stellung der erfindungsgemäßen Seilwinde zu Beginn der Wicklung einer neuen Lage, FLg. II die Seilwinde nach Fg: I in der Mittelstälhung und Fig. M die Stellung der Seilwinde am. Ende des Wickelns dieser Lage.
  • In der nur angedeuteten Arbeitsbühne 1 befindet sich fest mit dieser verbunden das Gestell 2, an welchem der Rahmen 3 der Seiltrommel 4 um den Drehzapfen S kippbar gelagert ist. Der Antriebsmotor 6 ist mit seinem Untersetzungsgetriebe auf der in der Zeichnung linken Seite des Rahmens 3 angeflanscht und treibt die Achse 7 der Seiltrommel, mittels welcher die Seiltrommel in dem kippbaren Rahmen 3 gelagert ist. Das einseitige Übergewicht von Motor und Getriebe wird durch die auf der gleichen Seite angeordnete Druckfeder 8 ausgeglichen, die an dem Gestell 2 in einer für sie vorgesehenen Aufnahme befestigt ist und sich gegen den Rahmen 3 abstützt. Am Gestell 2 sind zu beiden Seiten des Rahmens 3 zwei einstellbare Anschläge 9 und 10 vorgesehen, welche beide die Kippendstellungen des Rahmens begrenzen. In einem festen Abstand vor der Seiltrommel sind am Kopfende des Gestells 2 zwei sich gegenüberstehende Seilrollen 11 gelagert, welche das sich auf die Seiltrommel 4 aufwickelnde Tragseil 12 zwischen sich aufnehmen und führen. Diese Seilrollen geben dem Tragseil eine bestimmte jeweils festzulegende Wirklänge bis zu dem sich verändernden bzw. ständig wandernden Angriffspunkt des Seiles auf der Seiltrommel, wodurch ein veränderlicher Einlaufwinkel resultiert, der in den beiden Kippendstellungen des Rahmens und der in ihm gelagerten Seiltrommel in jeder dieserEndstellungen auf einenWinkel von etwas weniger als 90°, der gleich dem konstanten Steigungswinkel der Wicklungslage ist, selbsttätig gebracht wird. Etwa in der Mittenstellung, wenn also die Mitte der zu wickelnden Lage erreicht ist, ist der Einlaufwinkel gleich dem Steigungswinkel, so daß das Tragseil über die ganze Lage glattlagig aufgewickelt wird. Das Auf- und Abwickeln erfolgt ohne Seilquetschungen störungsfrei.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald die Lagenwindung des sich aufwickelnden Seiles die linke Nabenseite derTrommel erreicht hat, oder auch schon kurz vorher, wird durch den auftretenden Seilzug und den beim Aufwickeln sich ständig vergrößernden Hebelarm schließlich das Kippmoment erreicht, und der Rahmen kippt mit der Seiltrommel in die in Fig. I gezeigte recht-- Kippendstellung, in welcher er gegen den rechten Anschlag 10 anliegt. Dann ist der Einlaufwinkel wieder gleich dem Steigungswinkel, und es beginnt die Wicklung der neuen Lage, die nunmehr von links nach rechts gewickelt wird.
  • Sobald etwa die Mitte der Lage erreicht ist, nimmt der Seiltrommelmahmen die in Fig. 1I dargestellte Mittenstellung ein, in der er von beiden Anschlägen 9 und 10 abgehoben ist.
  • Sobald das Seil gegen die rechte Nabenseite der Seiltrommel anläuft oder auch schon kurz davor, wird wiederum das Kippmoment infolge des auftretenden Seilzuges und (des vorhandenen Hebelarmes erreicht, und der Seiltrommelrahmen kippt jetzt in die linke Kippendstellung, -in der er gegen den Anschlag 9 anliegt.
  • Die Druckfeder für den Gewichtsausgleich ist ständig wirksam.
  • Es ist auch denkbar, daß der Antriebsmotor und das Getriebe für den untersetzten Antrieb der Seiltrommel auf gegenüberliegenden Seiten an dem kippbaren Rahmen befestigt sind, wenn man einen besonderen Gewichtsausgleich einsparen will. Die Zweckmäßigkeit der einen oder der anderen Ausführungsform hängt von den konstruktiven Gegebenheiten ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seilführungsvorrichtung für an Arbeitsbühnen vorgesehene Seilwinden, bei welcher die in mehreren Lagen zu bewickelnde Seiltrommel auf einem um einen Drehzapfen schwenkbaren Rahmen angeordnet ist, wobei der Schwenkbereich des Rahmens durch zwei in gleichem Abstand zur Mittelstellung der Seiltrommel am Gestell der Arbeitsbühne vorgesehene Anschläge begrenzt ist, und der Seileinlauf über eine am Gestell der Arbeitsbühne befestigte und mittig und im Abstand zur Seiltrommel angeordnete Rollenführung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (5) in der Schwerpunktebene der Seiltrommel (4) und unterhalb dieser liegt, daß die Anschläge (9 und 10) oberhalb der Achse (7) der Seiltrommel angeordnet und auf Abstand einstellbar sind und daß zwei zwischen sich das Seil (12) aufnehmende Seilrollen (11) die Rollenführung bilden und in einem solchen Abstand vor der Seiltrommel am Kopfende des Gestells (2) gelagert sind, daß in beiden Endstellungen der Schwenkbewegung der Einlaufwinkel des Seils etwa gleich dem konstanten Steigungswinkel der Wicklungslage ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 964, 444 439; schweizerische Patentschrift Nr. 179192; USA.-Patentschriften Nr. 1172 418, 2 473 628.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943578A2 (de) * 1998-03-19 1999-09-22 KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. Kran
CN108473267A (zh) * 2015-11-24 2018-08-31 林道尔·多尼尔有限责任公司 受控制的卷开装置

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