DE2944473A1 - Kran sowie verfahren zu seiner bedienung - Google Patents

Kran sowie verfahren zu seiner bedienung

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DE2944473A1
DE2944473A1 DE19792944473 DE2944473A DE2944473A1 DE 2944473 A1 DE2944473 A1 DE 2944473A1 DE 19792944473 DE19792944473 DE 19792944473 DE 2944473 A DE2944473 A DE 2944473A DE 2944473 A1 DE2944473 A1 DE 2944473A1
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DE
Germany
Prior art keywords
boom
trolley
rope
drum
crane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792944473
Other languages
English (en)
Inventor
M. Gerard Paray le Monial Vezant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cadillon SA
Original Assignee
Cadillon SA
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Publication date
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Publication of DE2944473A1 publication Critical patent/DE2944473A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

Description

  • Kennwort: "Kran
  • Kran sowie Verfahren zu seiner Bedienung Die Erfindung betrifft einen leicht und schnell montierbaren Kran mit horizontalem Ausleger, insbesondere eine Vorrichtung zum Zusammenklappen des Kranes sowie ein Verfahren zur Handhabung eines solchen Kranes bzw. der genannten Vorrichtung.
  • Das Zusammenklappen eines Kranes der vorgenannten Bauart geschieht üblicherweise mittels eines Hilfsseiles, dem eine Winde mit besonderer Trommel zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kran in seinem Aufbau zu vereinfachen und dabei insbesondere die Notwendigkeit eines derartigen Hilfsseiles zu vermeiden.
  • Ein erfindungsgemäßer Kran bzw. eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenklappen des Auslegers eines Krans mit horizontalem Verteilungs-Ausleger, insbesondere zur Schnellmontage, umfaßt eine Laufkatze, an der zwei Steuerseile befestigt sind, und nämlich ein erstes Seil, das vor der Laufkatze beginnt,/um eine Umlenkrolle herumgeführt ist, sodann in umgekehrter Richtung nach hinten zurückgeführt ist und schließlich um eine Windentrommel herumgewickelt ist, sowie ein zweites Seil, das vom rückwärtigen Teil der Laufkatze ausgeht, um sodann eine Windentrommel zu umschlingen; ferner ist ein Ausleger (Kragarm) vorgesehen, der zwei Absohnitte umfaßt, nämlich einen Ausleger-Fuß, der sich entlang des Kranmastes nach unten abklappen läßt sowie ein Ausleger-Kopfteil (Kopf), der nach oben derart umgeklappt werden kann, daß er an dem zuvor abgeklappten Fuß des Auslegers anliegt. Ein solcher Kran ist dadurch gekennzeichnet, daß Seilrollen derart angeordnet sind, daß sich das erste Seil außerhalb des Auslegers und oberhalb des Auslegers auf dem Niveau des Verbindungsbereiches des Kopfteiles und des Fußteiles des Auslegers erstreckt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befinden sich diejenigen Stellen, an denen das erste Seil vom Ausleger ausgeht, im wesentlichen auf halber Länge des Fußes und auf halber Länge des Kopfes des Auslegers.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das zweite Seil eine Umlenkrolle umschlingt, die auf einer Gleitführung montiert ist, welche ihrerseits im Kranmast angeordnet und mit einem Gegengewicht einteilig ist.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umschlingen die beiden Seile ein und dieselbe Trommel einer Winde, die sich im oberen Bereich des Mastes befindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umschlingen das erste und das zweite Seil ein und dieselbe Trommel einer Winde, die sich im unteren Bereich des Mastes befindet.
  • Das Verfahren zum Zusammenfalten oder Zusammenklappen des Auslegers mittels Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Das erste Seil wird am Kopf des Auslegers befestigt, und zwar gerade vor der Laufkatze; b) dieses erste Seil umschlingt die Windentrommel, um den Kopfteil des Auslegers nach oben zu klappen, so daß dieser an dem zuvor gegen den Mast abgeschlagenen Fußteil anliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fuß des Auslegers derart mit einem Halteseil ausgerüstet, daß eine Parallelogrammstruktur gebildet wird, derart, daß der Kopf des Auslegers beim Abklappen des Fußes nach unten horizontal bleibt; die Laufkatze kann sich frei bewegen, während Gleitführung und Gegengewicht die Seile unter leichter Spannung halten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Laufkatze am vorderen Ende des Kopfes des Auslegers zum Anschlag gebracht, und zwar noch vor dem Vorgang des Abklappens des Fußes des Auslegers, wobei der Kopf des Auslegers während der Abklappbewegung des Fußes des Auslegers mit Hilfe des Umschlingens des ersten Kabels um die Trommel im wesentlichen horizontal gehalten wird.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Krans.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles dieses Krans.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Verteilerseile dieses Kranes.
  • Die Figuren 4 bis 6 sind perspektivische Ansichten, die die aufeinanderfolgenden Arbeitsabläufe veranschaulichen.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 6.
  • Die Figuren 8 und 9 sind zwei Seitenansichten, die zwei Varianten veranschaulichen.
  • In Fig. 1 ist ein Kran zur Schnellmontage mit horizontalem Ausleger dargestellt. Dieser Kran umfaßt einen Ausleger oder Kragarm 1 und einen Mast 2. Der Ausleger 1 besteht im wesentlichen aus einem Fußteil 3 und einem Kopfteil 4 (in dieser Anmeldung auch "Fu" und "Kopf" genannt). Der Fuß 3 ist am oberen Bereich des Mastes 2 durch ein Gelenk 5 angelenkt; der Kopf 4 ist am Fuß des Auslegers 3 mittels eines Zwischenelementes 6 angelenkt (siehe Fig. 2).
  • Der Verteiler-Ausleger 1 ist mit einer Laufkatze 7 ausgestattet, an der Steuerseile 8 und 9 angreifen (siehe Fig. 3). Seil 8 greift am vorderen Teil der Laufkatze an, umschlingt sodann eine Umlenkrolle 10, die am freien Ende des Kopfes 4 vorgesehen ist, und läuft sodann in umgekehrtem Sinne zurück. Sobald Seil 8 ungefähr den mittleren Bereich des Kopfes 4 des Auslegers 1 erreicht hat, verläßt es den Ausleger, indem es um zwei Rollen 10 und 11 herumläuft, um sodann oberhalb des Auslegers bis etwa zum mittleren Bereich des Fußes 3 zu verlaufen, wo dieses Seil über zwei Rollen 13 und 14 läuft, um erneut zu dem Ausleger (in diesen hinein) zurUckzukehren und auf die gerillte Trommel 15 einer Winde aufzulaufen, die im oberen Bereich des Mastes 2 angeordnet ist. Das Seil 9, das im hinteren Bereich der Laufkatze 7 befestigt ist, läuft im Inneren des Auslegers 1 direkt nach hinten, umschlingt sodann eine Umlenkrolle 16, die sich im oberen Bereich des Mastes befindet, läuft dann weiter über eine Gleitführung 18, die ihrerseits ein Gegengewicht 19 trägt, und läuft schließlich auf die Trommel 15, auf der sie ebenfalls aufgespult ist.
  • Der Mast kann teleskopierbar sein und einen inneren Teil 2a sowie einen äußeren Teil 2b aufweisen.
  • Es ist bekannt, daß die Laufkatze durch Antreiben der Trommel 15 verfahren wird. Dreht die Trommel 15 im Sinne des Pfeiles 20, so fährt die Laufkatze nach vorn, während eine Umdrehung der Trommel 15 im Sinne des Pfeiles 21 ein Verfahren der Laufkatze nach hinten bewirkt. Das Gegengewicht 19, das auf der Gleitführung wirkt, stellt die Spannung der Seile sicher. Bei normaler Arbeitsweise ist die Gleitführung 18 in bezug auf den Mast unbeweglich.
  • Um den Ausleger zusammenzuklappen, geht man in folgender Weise vor: Man beginnt damit, daß der Fuß 3 des Auslegers nach unten gegen den Mast 2 geklappt wird, was ein an sich bekannter Verfahrensschritt ist. Aus Fig. 4, den Kran im Verlaufe der Demontage darstellend, erkennt man ferner, daß der innere Mastteil 2a in den äußeren Mastteil 2b eingefahren ist und daß der Fuß 3 des Auslegers 1 am äußeren Mastteil 2b anliegt. Der Kopf 4 des Auslegers und das Element 6 befinden sich in im wesentlichen horizontaler Lage.
  • Sodann wird die Laufkatze 7 vorzugsweise in das Element 6 hineinverfahren und das Seil 8 von der Laufkatze gelöst, um an einem Verankerungspunkt 22 des Kopfes 4 des Auslegers befestigt zu werden; dies dient dazu, zu vermeiden, daß im folgenden im Verlaufe des Zusammenklappens Gegenmomente auftreten. Durch in Umdrehungversetzen der Trommel 15 im Sinne des Pfeiles 20 wird der Kopf 4 des Auslegers nach oben geschwenkt (siehe Fig. 5). Gleichzeitig fährt die Gleitftlhrung 18 hinab, wobei sie das Seil 9, das sich von der Trommel 15 abwickelt, spannt. Hiermit fährt man solange fort, bis der Ausleger 1 vollständig zusammengeklappt ist (siehe Fig. 6), wonach er in dieser Stellung verriegelt wird.
  • Im folgenden wird der Kopf 4 des Auslegers zur Seite geschwenkt, um den Raumbedarf des Krans während des Transportes abermals zu verringern (siehe Fig. 7).
  • Wie weiter oben gezeigt wurde, verbleibt der Kopf 4 des Auslegers während des Abschlagens des Fußes 3 nach unten in im wesentlichen horizontaler Stellung. Um dies zu erreichen, gibt es mehrere Mittel.
  • Eines dieser Mittel besteht darin, einen Kran zu verwenden, der mit einem Halteseil ausgerüstet ist, das derart angeordnet ist, daß eine Gelenkstruktur nach Art eines Parallelogrammes entsteht.
  • Hierzu wird auf Fig. 8 verwiesen, worin die vier Gelenkachsen 23, 24, 25 und 26 dargestellt sind. Ein Kran dieser Bauart ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung Nr.75 11 148 vom 03.04.1975 beschrieben. In diesem Falle läßt man die Laufkatze 7 sich im Verlaufe der Absenkbewegung des Fußes 3 des Auslegers frei verfahren. Da die Trommel 15 ortsfest bleibt, verschiebt sich nunmehr das Gleitstück 18 nach unten und hält dabei die Seile 8 und 9 gestrafft, trotz der Verkürzung desjenigen Abschnittes des Seiles 9, welcher sich außerhalb des Auslegers 1 befindet.
  • Ein weiteres Mittel besteht darin, die Laufkatze 7 im vorderen Teil des Kopfes 4 des Auslegers 1 zum Anschlag zu bringen, und zwar zu Beginn der Abwärtsbewegung des Fußes 3 (Fig. 9); sodann wird die Trommel 15 progressiv im Sinne des Pfeils 20 angetrieben (siehe Fig. 2), und zwar nach Maßgabe des Herabklappens des Fußes 3 des Auslegers 1. Das Gewicht des Kopfes des Auslegers wird damit von Seil 8 getragen. Seil 9 wird abgespult, während Seil 8 auf Trommel 15 aufgewickelt wird. Dieses Seil 9, das keinerlei Last trägt, bleibt jedoch unter der Einwirkung des Gleitstückes 18, das im Mast 2 nach unten fährt, gespannt.
  • Die Winde der Trommel 15 kann an irgendeiner anderen Stelle im Kran befestigt sein, insbesondere im unteren Teil des Mastes oder auf einem Drehchassis des Krans, ohne daß im übrigen die erfindungsgemäße Vorrichtung abgewandelt werden muß.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung beruht in der sinnvollen Wahl der Führung der Seile, die die Laufkatze des Auslegers bewegen; ein Abschnitt des Seiles befindet sich zwischen den Ausgangsrollen, um über dem Ausleger zu laufen, und die genannten Ausgangsrollen sind beidseits des Gelenkes des Kopfes des Auslegers über dem Fuß des Auslegers angeordnet. Dieser erlaubt es, einen natürlichen Hebelarm zu schaffen, um die Bewegung des Kopfteiles des Auslegers mittels eines der beiden Verteilungsseile zu bewerkstelligen, wobei das jeweils andere, nicht belastete Seil durch die Wirkung eines Gegengewichtes unter Spannung gehalten ist. Leerseite

Claims (10)

  1. Kennwort: "Kran" Pat entansprüche 1. Kran zur schnellen Montage mit einem horizontalen Verteilungs-Ausleger (Kragarm) und mit einer Vorrichtung zum Zusammenklappen des Auslegers, der seinerseits einen Fußteil und einen Kopfteil umfaßt, welche gelenkig aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich eines Steuerseiles für die Laufkatze des Auslegers zwischen zwei Ausgangs-Seilrollen gehalten ist, um oberhalb des Auslegers zu vedaufen, und daß die beiden Ausgangs-Seilrollen beidseits des Gelenkes zwischen Kopfteil und Fußteil angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Seilrollen im wesentlichen auf halber Länge des Kopfteiles und auf halber Länge des Fußteiles des Auslegers angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerseil der Laufkatze im vorderen Teil der Laufkatze seinen Anfang hat, sodann eine Umlenk-Seilrolle umschlingt, im freien Ende des Kopfteiles des Auslegers montiert ist, dann in umgekehrter Richtung nach hinten verläuft, und einen Abschnitt hat, der außerhalb des Auslegers, und zwar ueber diesem zwischen den genannten Ausgangs-Seilrollen verläuft, sodann die Trommel einer Winde umschlingt, während das zweite Steuerseil der Laufkatze im hinteren Bereich der Laufkatze seinen Ausgang nimmt, sodann ein Spannungssystem durchläuft und schließlich auf der Trommel der Winde aufgewickelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungssystem eine Umlenk-Seilrolle aufweist, die auf einem Gleitstück oder Gleitelement montiert ist, das seinerseits im Mast angeordnet und mit einem Gegengewicht einteilig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde zum Steuern der Verteilerseile im oberen Teil des Mastes angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde zum Steuern der Seile im unteren Bereich des Mastes angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren zum Betätigen der Vorrichtung gemäß einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen zum Verschwenken des Kopfteiles des Auslegers in bezug auf den Fußteil dadurch eingeleitet werden, daß dasjenige Steuerseil auf der Steuertrommel mehr oder minder aufgerollt wird, welches einen Abschnitt aufweist, der über dem Ausleger verläuft, und daß das Ende des genannten Seiles an dem Ausleger befestigt ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des genannten Seiles an dem Ausleger dadurch befestigt ist, daß die Laufkatze am freien Ende des Kopfteiles des Auslegers zum Anschlag gebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Seil dadurch an dem Ausleger befestigt wird, daß es von der Laufkatze gelöst und direkt am Ausleger befestigt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Auslegers während der Abklappbewegung des Fußteiles nach unten im wesentlichen horizontal gehalten wird, und zwar durch progressives Aufwickeln desjenigen Steuerseiles auf der Trommel der Winde, das einen Abschnitt aufweist, welcher über dem Ausleger verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401094A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH, Bischofshofen Kran mit teleskopierbarem turm
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EP0150344A2 (de) * 1984-01-13 1985-08-07 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH Kran mit teleskopierbarem Turm
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