DE1153867B - Elektrische Bohnermaschine mit Staubsaugeeinrichtung - Google Patents

Elektrische Bohnermaschine mit Staubsaugeeinrichtung

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DE1153867B
DE1153867B DEV11147A DEV0011147A DE1153867B DE 1153867 B DE1153867 B DE 1153867B DE V11147 A DEV11147 A DE V11147A DE V0011147 A DEV0011147 A DE V0011147A DE 1153867 B DE1153867 B DE 1153867B
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DE
Germany
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floor
brush
polishing
housing
drive
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DEV11147A
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English (en)
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Arno Bachmann
Werner Bengsch
Kurt Brendel
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ALTENBURG ELEKTROWAERME
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ALTENBURG ELEKTROWAERME
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektrische Bohnermaschine mit Staubsaugeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Bohnermaschine mit Staubsaugeeinrichtung und mit vom Antriebsteil des Gerätes lösbaren Bohnergehäuse.
  • Elektrische Bohnermaschinen mit Staubsaugeeinrichtung sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Neuerdings wird das Bohnergehäuse, das zur Aufnahme der rotierenden Bohnerbürste dient, vom Antriebsteil mit der Staubsaugeeinrichtung, die für gewöhnlich aus einem Kreiselgebläse und einem Staubabscheider, beispielsweise einem Filterbeutel besteht, abnehmbar gestaltet. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, den Antriebsteil nach dem Austausch des Bohnergehäuses mit anderen geeigneten Zusatzgeräten im Haushalt für ähnliche Reinigungszwecke, z. B. zum Staubsaugen, oder auch für Verrichtungen in der Küche zu verwenden.
  • Im Betrieb elektrischer Bohnermaschinen werden innerhalb des Bohnergehäuses besonders am Umfang der rotierenden Bohnerbürste in mehr oder weniger starkem Maße Staub- und Schmutzteilchen aufgewirbelt. Um zu verhindern, daß sich diese Teilchen wieder auf dem Boden absetzen, wird bei den bekannten Geräten die staubbeladene Luft aus dem Bohnergehäuse abgesaugt und über ein Kreiselgebläse in einen mit Filter versehenen Staubabscheider gedrückt. Derartige Ausführungen weisen einige Mängel auf, durch die die Wirkung der Staubsaugeeinrichtung beeinträchtigt wird. Bei der Anordnung des Staubabscheiders auf der Gebläsedruckseite besteht die Gefahr, daß schon auf der Saugseite innerhalb des Bohnergehäuses am Übergang zum Saugstutzen des Kreiselgebläses und im Gebläse selbst ein Teil der Verunreinigungen wieder ausgeschieden wird und auf diesem Wege in kurzer Zeit eine Verschmutzung eintritt, die besonders bei den Lagerstellen der beweglichen Teile äußerst unerwünscht ist. Die vorzeitige Abscheidung der Schmutzteilchen wird dadurch begünstigt, daß zwar im Vergleich zu einem elektrischen Staubsauger ihre Menge bei einer Bohnermaschine im allgemeinen geringer, jedoch das Gewicht der einzelnen mit Bohnerwachs od. dgl. behafteten Teilchen größer ist.
  • Die Wirkung der Staubsaugeeinrichtungen wird bei den bekannten Bohnergeräten weiter dadurch herabgesetzt, daß die gesamte dem Boden zugekehrte Grundfläche des Bohnergehäuses als Ansaugfläche dient.
  • Außerdem beansprucht das Kreiselgebläse einen beträchtlichen Teil der Antriebsleistung, um die für den verhältnismäßig langen Luftweg erforderliche Förderhöhe zu erzeugen. Schließlich ergibt sich aus der bekannten, auch bei elektrischen Staubsaugern üblichen Anordnung des Filterbeutels auf der Gebläsedruckseite außerhalb des Maschinengehäuses eine gewisse Behinderung bei der Handhabung des Bohnergerätes.
  • Zur Behebung dieser Mängel ist bereits vorgeschlagen worden, eine Bohnermaschine mit einer Abscheideeinrichtung auf der Saugseite des Gebläses auszurüsten. Eine bekannte derart ausgebildete Maschine hat eine Walzenbürste, die über ein Schneckengetriebe von einem Motor angetrieben wird, der auf einem zweiten Wellenende, das entgegengesetzt zum antriebsseitigen Wellenende gerichtet ist, ein Gebläserad aufweist, dem ein Staubsammelraum mit Filter vorgelagert ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist eine Anordnung der Staubsammelkammer in unmittelbarer Nähe der Bohnerbürste nicht möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alle Mängel der bisher bekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine elektrische Bohnermaschine zu schaffen, die sich durch die Vorteile einer hohen Saugwirkung bei geringem Kraftbedarf, einer bequemenHandhabung und einer gutenReinigungsmöglichkeit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck innerhalb des vom Antriebsteil mit Elektromotor und Kreiselgebläse abnehmbaren Bohnergehäuses, das zur Aufnahme der Bohnerbürste dient, eine Kammer angeordnet, in der ein Filterbeutel auswechselbar untergebracht ist. Von dieser Filterkammer führt eine gleichfalls lösbare Saugdüse bis dicht an die Bohnerbürste, die auf einem Teil ihres Umfanges von der Düsenöffnung segmentförmig überdeckt wird. Auf diese Weise werden Staub- und Schmutzteilchen unmittelbar nach dem Aufwirbeln im Saugstrom von der Düse erfaßt und auf kürzestem Wege dem Filterbeutel zugeführt, in dem sie abgeschieden werden. Die durch das im Gehäuse des Antriebsteiles untergebrachte Gebläserad aus der Filterkammer abgesaugte gereinigte Luft wird auf der Gebläsedruckseite in bekannter Weise zur Kühlung des elektrischen Antriebsmotors benutzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine elektrische Bohnermaschine zum Teil im Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, Abb.2 eine Ansicht des Bohnerbürstengehäuses von unten.
  • In einem mit dem Gehäuse 1 eines Antriebsteiles lösbar verbundenen Bohnerbürstengehäuse 2 ist in bekannter Anordnung eine tellerförmige Bohnerbürste 3 untergebracht, die sich beim Aufsetzen der Bohnermaschine auf ebene Flächen mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Stieles od. dgl. in Achsrichtung federnd anlegt. Der Antrieb der Bohnerbürste 3 erfolgt in gleichfalls bekannter Weise über ein Kegelrad 4 mit einem Reibbelag 5 und einem Antriebszapfen 6, der im Gehäuse 2 in Wälzlagern gelagert ist. Auf dem oberen aus dem Bohnergehäuse vorstehenden Ende des Antriebszapfens 6 ist eine Bolzenkupplung 7 angebracht. Das antriebsseitige Wellenende 10 des Elektromotors 25 liegt mit dem Antriebszapfen 6 in gleicher Achse und trägt ein Gebläserad 9 und ein Kupplungsstück 8, in dessen Ausnehmungen die Mitnehmerbolzen der Kupplung 7 bei der Verbindung des Antriebsteiles mit dem Bohnerbürstengehäuse eingreifen. Das Kegelreibrad 4, mit dem die Bohnerbürste 3 lösbar verbunden ist, ist auf einem Zapfen 11 drehbar gelagert, dessen Kopf im Gehäuse 2 in Nuten senkrecht zur Achsrichtung verschiebbar geführt ist. Unter Wirkung einer Schraubenfeder 12 wird das Reibrad 4 elastisch gegen den Antriebszapfen 6 gedrückt, derart, daß an der Berührungsstelle der zur übertragung des Drehmomentes erforderliche Reibungsdruck erzeugt wird. An der Verbindungsstelle des Gehäuses 1 des Antriebsteiles mit dem Bohnerbürstengehäuse 2 ist in bekannter Weise ein Dichtungsring 13 vorgesehen, der den Raum 14 zwischen Bohner- und Antriebsgehäuse auf der Saugseite des Gebläses nach außen luftdicht abschließt. Durch eine Trennwand 15 wird im Bohnergehäuse 2 in unmittelbarer Nähe der Bohnerbürste 3 eine Kammer 16 gebildet, die über eine Öffnung 17 mit dem dem Gebläse vorgelagerten Raum 14 verbunden ist und einen Filterbeutel 18 aufnimmt. Ein Haltering 19, an dem der Filterbeutel 18 befestigt ist, greift mit seinem Rand in einen mit einer Ringnut versehenen Dichtungsring 20 ein. Nach dem Einsetzen des Filterbeutels 18 mit Haltering 19 und Dichtungsring 20 wird die Filterkammer 16 auf ihrer unteren, der Bohnerfläche zugekehrten Seite durch einen Flansch 22 einer Saugdüse 21 abgedeckt und mit Hilfe von zwei federnden Halteklammern 24 dicht verschlossen. Die Saugdüse 21 weist einen abgewinkelten Luftkanal 26 auf, der von der Innenseite des Filterbeutels 18 bis dicht an den Umfang der Bohnerbürste 3 führt und dort in Form einer Schlitzöffnung 23 ausmündet, die einen Teil des Bürstenumfanges ringsegmentförmig umfaßt. Die Ausbildung des Saugschlitzes derart, daß er auf einem zur Bürstenwelle konzentrischen Kreis liegt, ist bei Bohnermaschinen mit Scheibenbürsten an sich bekannt. Der durch das Gebläse 9 erzeugte Unterdruck ergibt an der Düsenöffnung 23 eine starke Saugwirkung, durch die die von den Borsten der Bohnerbürste aufgewirbelten und mitgenommenen Staub- und Schmutzteilchen unmittelbar an ihrer Entstehungsstelle erfaßt und auf kürzestem Wege in den Filterbeutel 18 befördert werden, in dem sie abscheiden, während die gereinigte Luft durch die Öffnung 17 über das Gebläse dem Elektromotor 25 zur Kühlung zugeführt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß irgendwelche schmutzempfindlichen Teile der elektrischen Bohnermaschine mit den im Betrieb anfallenden Schmutzteilchen in Berührung kommen, und eine zuverlässige Wirksamkeit des Gerätes erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bohnermaschine mit elektromotorischem Antrieb und Staubsaugeeinrichtung, wobei die Einrichtung zum Abscheiden des angesaugten Staubes auf der Saugseite des Gebläses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem herausnehmbarenFilterbeutel(18) gebildete Staubabscheider in einer Kammer (1) des Bohnerbürstengehäuses (2) angeordnet ist, die sich in unmittelbarer Nähe einer tellerförmigen Bohnerbürste (3) befindet, welche über ein Reibrad (4) od. dgl. direkt von dem Motor (25) angetrieben wird und daß die nach .unten offene Staubabscheidekammer (16) durch einen Flansch (22) einer abnehmbaren Saugdüse (21) dicht verschließbar ist. z. Bohnermaschine nach Anspruch 1, bei der das Gebläserad (9) auf dem antriebsseitigen Wellenende (10) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gebläserad (9) vorgelagerte Raum (14) über eine Öffnung (17) direkt mit der Staubscheidekammer (16) verbunden ist. 3. Bohnermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Motor (25) und dem Gebläserad (9) gebildete Antriebsteil (1) am Bohnerbürstengehäuse (2) lösbar befestigt ist. 4. Bohnermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (23) der Saugdüse (21) etwa auf einem zur Tellerbürste (3) konzentrischen Kreis verläuft und sich nur über einen Teilabschnitt des Umfangs der Bürste erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 129 556, 282992.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH129556A (fr) * 1927-01-03 1929-01-02 Soc D Paris Et Du Rhone Aspirateur électrique.
CH282992A (fr) * 1949-11-18 1952-05-31 Monti Michele Polisseuse électrique à balais tournants avec dispositif d'aspiration de la poussière.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH129556A (fr) * 1927-01-03 1929-01-02 Soc D Paris Et Du Rhone Aspirateur électrique.
CH282992A (fr) * 1949-11-18 1952-05-31 Monti Michele Polisseuse électrique à balais tournants avec dispositif d'aspiration de la poussière.

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