DE1153605B - Vorrichtung zum Trennen von Bahnen oder Schlaeuchen aus Papier od. dgl. entlang vorbereiteter Schwaechungslinien - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Bahnen oder Schlaeuchen aus Papier od. dgl. entlang vorbereiteter SchwaechungslinienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Bahnen oder Schläuchen aus Papier
od. dgl. entlang vorbereiteter Schwächungslinien, insbesondere für Papiersackmaschinen.
Es ist eine Vorrichtung zum Quertrennen von Papierbahnen entlang vorbereiteter Schwächungslinien
bekannt, bei der eine umlaufende obere und untere Walze derart angeordnet sind, daß sie in Intervallen
die Bahn zwischen sich ergreifen und sie gegen einen weiteren Vorrichtungsteil langsamer Durchlaufgeschwindigkeit
spannend entlang der Schwächelinien abreißen. Hierbei laufen die beiden Walzen schneller
als die Fördergeschwindigkeit des Papiers, die durch die Transportrollen bestimmt wird, sind normalerweise
von der Papierbahn abgehoben und werden nur kurzfristig die Papierbahn ergreifend zusammengedrückt,
nämlich in dem Augenblick, in dem sie die Quertrennung der Papierbahn durchführen
sollen.
Diese bekannte Vorrichtung kann also immer nur als Beschleunigungsteil dienen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Vorrichtungen zu verbessern, insbesondere
derart, daß sie sowohl als Beschleunigungsals auch als Verzögerungseinheit im Rahmen einer
Bandtrennvorrichtungeingesetzt werdenkönnen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung
zum Trennen von Bahnen oder Schläuchen aus Papier od. dgl. entlang vorbereiteter Schwächungslinien, insbesondere
für Papiersackmaschinen mit umlaufender oberer und unterer paralleler Walzen, die derart angeordnet
sind, daß sie in Intervallen die Bahn zwischen sich ergreifen und sie gegen einen weiteren Vorrichtungsteil
unterschiedlicher Durchlaufgeschwindigkeit spannend entlang der Schwächelinien abreißen,
gemäß der Erfindung so ausgebildet ist, daß bei mindestens einem Walzensatz zur wahlweisen Verwendung
desselben als Beschleunigungs- oder Verzögerungseinheit eine, vorzugsweise die obere Walze exzentrisch
in einem umlaufenden Träger gelagert ist, dessen Welle parallel zu den Wellen der oberen und unteren
Walzen angeordnet und dessen Umlaufgeschwindigkeit veränderbar ist.
Es ist bei einer Vorrichtung zur beliebigen Beschleunigung oder Verzögerung des Umlaufs von Förderwalzen
für Papier- oder Stoffbahnquerschneidern bekannt, ein regelbares Planetengetriebe zwischen die
Antriebsachse und Förderwalzenachse einzuschalten. Hierdurch soll die Möglichkeit gegeben werden, durch
Verzögerung oder Beschleunigung der Förderwalze die Schnittstelle in Übereinstimmung mit dem Druck
zu bringen, um unterschiedliche Längung der Papier-Vorrichtung zum Trennen von Bahnen
oder Schläuchen aus Papier od. dgl.
entlang vorbereiteter Schwächungslinien
entlang vorbereiteter Schwächungslinien
Anmelder:
Strachan & Henshaw Limited,
Bristol (Großbritannien)
Bristol (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. November 1956 (Nr. 33 897)
Großbritannien vom 6. November 1956 (Nr. 33 897)
Wieslaw Tadeusz Dhodorowski, Bristol
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bahn infolge von Feuchtigkeitsaufnahme oder Trocknung auszugleichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist koaxial mit dem umlaufenden Träger ein Hohlrad mit Innenverzahnung
drehbar angeordnet, das in konstantem Geschwindigkeitsverhältnis zum Umlauf der unteren
Walze umläuft und in der Verzahnung ein Planetenrad kämmt, das koaxial und drehfest mit der oberen
Walze verbunden ist. Hierdurch wird die Eingriffsgeschwindigkeit der oberen Walze unabhängig von der
Umlaufgeschwindigkeit des Trägers. Der Wälzkreisdurchmesser der Innenverzahnung ist mit Vorteil
gleich dem Durchmesser des Weges des jeweils äußersten Teiles der oberen Walze, und der Wälzkreisdurchmesser
des Planetenrades ist gleich dem Durchmesser der oberen Walze. Soll dabei die Einheit als Verzögerungssatz
dienen, so sind die Eingriffsgeschwindigkeiten beider Walzen gleich, aber geringer als die
Geschwindigkeit des Bahndurchlaufs; soll die Einheit als Beschleunigungssatz dienen, sind die Eingriffsgeschwindigkeiten
beider Walzen ebenfalls gleich, jedoch größer als die Geschwindigkeit des Durchlaufs der
Bahn durch die Vorrichtung.
Im Rahmen einer Bandtrennvorrichtung kann ein Walzensatz nach der Erfindung ausgebildet sein, als
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Verzögerungs- oder Beschleunigungseinheit dienen und mit einem bekannten anderen Beschleunigungsoder Verzögerungselement zusammenarbeiten. Mit
Vorteil werden jedoch beide Walzensätze nach der Lehre der Erfindung ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine, die eine Papierbahn zu einem Schlauch verarbeitet
und in einzelne Längen zum Herstellen von Papiersäcken unterteilt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Verzögerungs- oder Beschleunigungseinheit;
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht der Walzenanordnung einer solchen Einheit.
In der in Fig. 1 abgebildeten Maschine wird eine endlose Papierbahn von einer Walze 12 einer Vorrichtung
13 zugeführt, die eine Perforation quer zur Bahn 12 periodisch zwischen sich zu ergreifen. Der Schlauch
11 läuft zwischen ihnen in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeilköpfe.
Die untere Walze 23 wird in Fig. 3 im Uhrzeigersinn um eine feste Welle 29 gedreht. Die Welle 29 ist
so angeordnet, daß die Walze 23 die Unterseite des Schlauches 11 mit ihrem Umfang leicht berührt. Die
Walze 23 wird von dem Zweigantrieb angetrieben, der die Zugrollen 16 der Maschine antreibt, beispielsweise
durch Getrieberäder 24 und 25, so daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 23 bei diesem Beispiel etwa 5 % geringer ist als die Durchlaufgeschwindigkeit des
schlauchförmigen Bandes vor Erreichen der Einheit 20.
Die obere Walze 22 ist drehbar in einem drehbaren Träger 26 gelagert. Die Welle 27 der Walze 22 ist der
Welle 28 des Trägers 26 gegenüber versetzt oder exzentrisch angeordnet. Auf Grund dieser Anordnung
wird die Walze 22 einen kreisförmigen Weg um die
11 anbringt. Die Aufeinanderfolge der Perforation ist 20 Welle 28 des Trägers 26 ausführen, wenn der Träger
so, daß sie der gewünschten Länge der Schlauchteile 26 umläuft. Die Welle 28 des Trägers 26 ist im wesentlichen
zum Herstellen der Säcke entspricht. Die perforierte Bahn wandert dann einer S&um-Gummier-Vorrichtung
14 zu, die Klebstoffstreifen in Längsrichtung der Bahn aufbringt. Die perforierte und mit Klebstoff versehene
Bahn gelangt sodann zu einer Schlauchformvorrichtung 15, wo aus der Bahn ein Schlauch gebildet wird.
Zugrollen 16 ziehen die Bahn, welche die Form eines Schlauches besitzt, wenn es die Walzen 16 erreicht,
durch die Maschine und führen den Schlauch der Trennvorrichtung 17 zu. In der Trennvorrichtung 17
wird der Schlauch an den Schwächungslinien, die durch die Perforierung gebildet werden, in einzelne
Teile getrennt, die sodann durch eine Ausstoßeinheit 18 einem Förderer 19 zugeführt werden.
Die Maschine wird durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben. Der gemeinsame Antrieb ist unterteilt
in einen ersten Teilantrieb, der die Frequenz der Perforiereinrichtung 13 auf die Bahn 11 regelt, d.h.
die Länge der Schlauchteile zum Herstellen von Säcken regelt, und einen zweiten Teilantrieb, der die Geschwindigkeit
der Zugrollen 16 steuert, d. h. die Durchlaufgeschwindigkeit des Schlauches. Die beiden Teilantriebe
sind mit Getrieben zur Geschwindigkeitsregelung versehen, so daß sie unabhängig voneinander 45 Welle
senkrecht über der Welle 29 der unteren Walze 23 angeordnet und hat eine solche Lage, daß
die Peripherie der oberen Walze 22 die obere Seite der schlauchförmigen Bahn 11 einmal während jedes
Umlaufes des Trägers 26 berührt, wodurch der Schlauch 11 im Augenblick zwischen den Walzen 22
und 23 ergriffen wird. Durch die Getrieberäder 30 und 31 wird der Träger 26 in Fig. 3 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Antrieb wird über die Getrieberäder 30 und 31 von dem Zweigantrieb
für die Perforiereinheit 13 derart entnommen, daß der
Träger einmal umläuft, während die schlauchförmige Bahn 11 den einen Weg zurücklegt, der gleich der Entfernung
zweier aufeinanderfolgender Perforationen ist, d. h. gleich der Länge eines abzutrennenden Schlauchteiles.
Eine Innenverzahnung 32 ist in einem Hohlrad 33 angeordnet, das in Fig. 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
umläuft. Die Achse 37, um die das Hohlrad 33 umläuft, ist in Flucht mit der Welle 28 des Trägers
26 angeordnet. Der Wälzkreisdurchmesser der Innenverzahnung 32 ist gleich dem maximalen Durchmesser
des Weges des Umfanges der Walze 22 um die
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geregelt werden können, doch ist bei jeder festgesetzten, abzutrennenden Schlauchteillänge das Verhältnis
zwischen der Frequenz des Eingriffes, der Perforiervorrichtung 13 und der Durchlaufgeschwindigkeit des
Schlauches natürlich konstant.
Inder Trennvorrichtung 17 wird der Schlauch nacheinander
durch eine Verzögerungsvorrichtung 20 geführt, die seinen Lauf periodisch verlangsamt und eine
Beschleunigungsvorrichtung 21, die seinen Lauf perio-An der oberen Walze 22 ist an einem Ende derselben
ein Zahnrad 34 angeordnet, dessen Wälzkreisdurchmesser gleich dem Durchmesser der Walze 22
ist. Das Zahnrad 34 kämmt mit der Innenverzahnung 32, so daß die Walze 22 eine Planetenbewegung ausführt,
wenn der Träger 26 umläuft.
Die Eingriffsgeschwindigkeit der oberen Walze 22 mit der Bahn 11 ist so gewählt, daß sie gleich der der
unteren Walze 23 ist. Da der Durchmesser der oberen
disch beschleunigt. Die Einheiten 20 und 21 sind mit 55 Walze 22 gleich dem Wälzkreisdurchmesser des PIa-Abstand
voneinander angeordnet, so daß sie für sich netenrades 34 ist, wird die Eingriffsgeschwindigkeit
auf zwei aufeinanderfolgende Schlauchteile einwirken können. Die Einheiten 20 und 21 sind so eingestellt,
daß sie gleichzeitig auf den Schlauch wirken, wenn die Perforation zwischen zwei Schlauchteilen zwischen
beiden Einheiten liegt. Die Beschleunigungseinheit 21 bewirkt dabei, daß der Schlauchteil, auf den sie einwirkt,
von dem Schlauchteil abgetrennt wird, auf den die Verzögerungseinheit 20 wirkt.
Die Verzögerungseinheit 20, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht aus einer oberen Walze 22 und
einer unteren Walze 23, die parallel zueinander angeordnet und geeignet sind, die schlauchförmige Bahn
der oberen Walze 22 mit dem Band Ii ausschließlich durch die Geschwindigkeit der Innenverzahnung 32
gesteuert. Als Eingriffsgeschwindigkeit der oberen Walze 22 soll die Geschwindigkeit verstanden werden,
die der Umfang dieser Walze am Berührungspunkt mit der Bahn 11 auf Grund der zusammengesetzten Bewegung
besitzt, die durch den Träger 26 und die Innenverzahnung 32 hervorgebracht wird. Die Eingriffsgeschwindigkeit
der unteren Walze 23 ist natürlich einfach deren Umlaufgeschwindigkeit. Da die Eingriffsgeschwindigkeiten
der oberen und unteren Walze 22,23 in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwin-
digkeit der schlauchförmigen Bahn 11 stehen, sind die
Innenverzahnung 32 und die untere Walze 23 durch Getriebe mit den Zugrollen 16 verbunden, beispielsweise
kann das innen verzahnte Hohlrad 32, 33 durch die Getrieberäder 24, 35 und 36 getrieben werden,
wobei das Getrieberad 24 gleichzeitig im Antrieb der Walze 23 mitwirkt.
Die Länge der Abschnitte, in welche die schlauchförmige Bahn 11 getrennt wird, kann durch Veränderung
der Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Schwächungslinien, d. h. den Perforationen, verändert
werden. Entsprechend wird dann die Umlaufgeschwindigkeit des Trägers 26 verändert, ohne daß
die Eingriffsgeschwindigkeit der Walzen mit der Bahn verändert würde.
Es ist einzusehen, daß jede Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit des Trägers 26, um diese Geschwindigkeit
einer Veränderung der Länge der abzutrennenden Schlauchteile anzupassen, keine Wirkung
auf die Eingriffsgeschwindigkeit der oberen Walze 22 haben wird, da diese Eingriffsgeschwindigkeit
durch die Umlaufgeschwindigkeit der Innenverzahnung 32 gesteuert wird.
Die Beschleunigungseinheit 21 ist in der gleichen Weise konstruiert wie die Verzögerungseinheit 20, aber
die Eingriffsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Walze der Beschleunigungseinheit sind so gewählt,
daß sie beispielsweise 20 % größer sind als die Durchlaufgeschwindigkeit der schlauchförmigen Bahn
11, bevor diese Bahn die Verzögerungseinheit 20 erreicht. Auf diese Art und Weise ergreift und trennt
die Beschleunigungseinheit 21 den Schlauchabschnitt, auf den sie einwirkt und zieht ihn fort von dem
Schlauchabschnitt, auf den die Verzögerungseinheit 20 einwirkt und fördert schließlich den abgetrennten
Schlauchabschnitt zur Ausstoßvorrichtung 18. Es liegt auf der Hand, daß in dem Augenblick, in dem
die Bahn zwischen den Walzen 22 und 23 der beiden Einheiten 20 und 21 ergriffen wird, die Durchlaufgeschwindigkeit
der Bahn durch die Einheit 20 verzögert und gleichzeitig durch die Einheit 21 erhöht wird, so
daß die Bahn entlang der Perforation quer über ihre Breite getrennt wird.
Die Vorrichtung ist besonders zum Herstellen von Schläuchen aus mehreren Lagen geeignet, die aus einer
Vielzahl von Bahnen gefertigt werden, welche jeweils für sich perforiert werden, bevor sie gemeinsam zur
Schlauchbildevorrichtung gelangen. Die Stellung der unteren Walze 23 der Verzögerungseinheit 20 und der
Beschleunigungseinheit 21 kann vertikal verstellbar sein, um Variationen der Dicke des schlauchförmigen
Bandes zu kompensieren.
Es sei darauf hingewiesen, daß zwei Einheiten nach der Erfindung als Verzögerungs- und Beschleunigungseinheiten Verwendung finden können. Es kann jedoch
auch nur eine dieser Einheiten als Verzögerungs- oder Beschleunigungseinheit Verwendung finden, wobei die
Aufgabe der anderen Einheit durch beliebige bekannte Mittel übernommen werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Trennen von Bahnen oder Schläuchen aus Papier od. dgl. entlang vorbereiteter
Schwächungslinien, insbesondere für Papiersackmaschinen mit umlaufender oberer und unterer
paralleler Walzen, die derart angeordnet sind, daß sie in Intervallen die Bahn zwischen sich ergreifen
und sie gegen einen weiteren Vorrichtungsteil unterschiedlicher Durchlaufgeschwindigkeit
spannend entlang der Schwächelinien abreißen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens
einem Walzensatz zur wahlweisen Verwendung desselben als Beschleunigungs- oder Verzögerungseinheit
eine, vorzugsweise die obere Walze (22) exzentrisch in einem umlaufenden Träger (26) gelagert ist, dessen Welle (28) parallel zu den
Wellen (27, 29) der oberen und unteren Walzen (22, 23) angeordnet und dessen Umlaufgeschwindigkeit
veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial mit dem umlaufenden
Träger (26) ein Hohlrad (33) mit Innenverzahnung (32) drehbar angeordnet ist, das in konstantem
Geschwindigkeitsverhältnis zum Umlauf der unteren Walze (23) umläuft und in der Verzahnung
(32) ein Planetenrad (34) kämmt, das koaxial und drehfest mit der oberen Walze (22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkreisdurchmesser
der Innenverzahnung (32) gleich dem Durchmesser des Weges des jeweils äußersten Teiles der oberen Walze (22) und der Wälzkreisdurchmesser
des Planetenrades (34) gleich dem Durchmesser der oberen Walze (22) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 327 662, 487 917.
Deutsche Patentschriften Nr. 327 662, 487 917.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/97 8.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1153605X | 1956-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153605B true DE1153605B (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=10878139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13127A Pending DE1153605B (de) | 1956-11-06 | 1957-11-04 | Vorrichtung zum Trennen von Bahnen oder Schlaeuchen aus Papier od. dgl. entlang vorbereiteter Schwaechungslinien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153605B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011103561A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-06 | Winkler + Dünnebier Gmbh | Verfahren zum Vereinzeln eines Produktstapel enthaltenden Folienschlauchs, Verpackungsanlage zur Durchführung des Verfahrens und perforierte Schlauchfolie |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE327662C (de) * | 1919-06-03 | 1920-10-15 | Gustav Fischer | Vorrichtung zur beliebigen Beschleunigung oder Verzoegerung des Umlaufes von Foerderwalzen fuer Papier- oder Stoffbahnen, insbesondere in Querschneidern |
DE487917C (de) * | 1929-12-17 | Windmoeller & Hoelscher G M B | Maschine zum Quertrennen von Papierbahnen |
-
1957
- 1957-11-04 DE DEST13127A patent/DE1153605B/de active Pending
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